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Original von -=)GWC(RaMsEs
von 50k könnte ich in münchen nicht mehr leben.
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »]DEAD[ Wulfila« (24.08.2011, 00:49)
Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von »T1000« (24.08.2011, 00:56)
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »]DEAD[ Wulfila« (24.08.2011, 01:02)
Dieser Beitrag wurde bereits 4 mal editiert, zuletzt von »T1000« (24.08.2011, 01:20)
Ich kanns diese Profitgier auch überhaupt nicht verstehen . Ich hab mit meinem Doktorandengehalt so ein Hammer leben mit mehr als zwei Monaten Urlaub im Jahr, klar kanns dann auch mal ein bisschen mehr sein, wenn man Kinder bekommt, aber bei Leuten in Entscheiderpositionen von riesigen Unternehmen gehts ja dann darum wieviele Millionen letztendlich auf dem Konto sindich finde hier an sich nichtmal den wwf so schlimm. ich finde diese ganzen dimensionen extrem hart. wenn ich sowas höre wie 7millionen hektar !!!! diese größe muss man sich auf ner karte mal kurz ansehen, sonst rafft man das einfach nicht, "brachland" (also wald, land, wo menschen und tiere wohnen und leben) zu palmölplantagen verwursten wollen, dann ist das für mich durchaus gleichzusetzen mit massenvernichtungswaffen. dass da der örtlichen miliz mal noch paar dollarbonbons in den mund gesteckt werden, um die örtlichen bauern und ureinwohner zu verhaften oder zu erschießen, ist ja dagegen fast schon ein kinkerlitzchen. das hat ja nicht nur auswirkungen auf die ortsansässigen. das hat außerdem auswirkungen auf das weltklima, unser aller gesundheit. die sollte man einsperren... alle. und dabei bin ich noch gnädig.
mit leichtem schmunzeln muss ich gerade an unseren zukunftstreibstoff bioethanol denken.
ich frage mich nur die ganze zeit was solche leute überhaupt wollen? geld haben die doch schon zuhauf zuhauf zuhauf. es kann doch nicht einfach noch mehr geld sein. irgendwas muss doch solche leute antreiben. wollen die als ultimative landzerstörer in die geschichtsbücher kommen? ich verstehe es nicht. ist denen das leben dieser menschen wirklich so hart egal, sehen sie es nicht oder wollen sie es sogar?
Nach deiner Logik kann man also quasi überhaupt keine Organisation unterstützen, da man nie genau kontrollieren kann, wie das Geld tatsächlich verwendet wird. Und Leuten zu unterstellen, sie würden darüber nicht nachdenken....wer hat dir denn ins Gehirn geschissen? Und Fortschritt geht nicht ohne Opfer.....so ein Müll! Nur da bis jetzt bei jeder Industrialisierung immer Raubbau mit der Natur betrieben wurde, heißt nicht, dass es nicht möglich ist. Und ja, ich vermisse Braunbären.das sind international agierende unternehmen, die den umsatz steigern wollen, im verbund mit regierungen, die anstatt belächelte busch- und regenwaldrepubliken lieber global player werden.
das ist völlig normal. dieses emotionale gedöns von wegen der arme tiger, der arme häuptling, der mit seinen 100 leuten auf einer fläche lebt von der 10 europäer ein jahr lang biosprit tanken können etc ist bullshit.
fortschritt geht halt nicht ohne opfer.
übrigens haben braunbären mal in mitteleuropa gewohnt. hast du diese mistviecher schon mal vermisst?
und übrigens:
leute, die den wwf oder irgendeine andere ngo unterstützen ohn zu wissen was sie tun haben meines erachtens auch keinerlei anrecht darauf empört zu sein.
wer sowas macht kauft greenwashing und gutes gewissen für einen cent - beitrag pro tag, ohne einmal kurz nachgedacht zu haben.
selber schuld.
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Original von hiigara
wie gay ... wmca...
das einzige was sich von mir auf die schnelle durch google finden ließ war das http://www.keine-gentechnik.de/argumente…gentechnik.htmlHab jetzt noch nicht alles gesehen, muss aber auf jeden Fall meine Mitgliedschaft beim WWF überdenken und vielleicht zu nem anderen Naturschutzverein wechseln. Habe auch immer Produkte mit vom WWF empholenen Siegeln gekauft. Wobei ich allerdings nicht alle Kritikpunkte verstehen kann, z.B. bin absoluter Befürworter von Gentechnik und gentechnisch verbesserten Pflanzen.
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »T1000« (24.08.2011, 09:38)
Wobei das Patentrecht mit der Gentechnik nicht immer in einen Topf geworfen werden sollte. Man kann durchaus GMOs für sinnvoll halten, Patente auf Lebewesen jedoch ablehnen.
mir persönlich reicht der abschnitt "Patente schaffen Abhängigkeiten" um genpflanzen scheiße zu finden, aber die anderen sind auch nicht schlecht.
Also dass sich diese Situation gebessert hat liegt vor allem an strengeren Vorgaben fuer Schadstoffausstoss und Chemikalien die in die Fluesse geleitet werden. Ich denke das ist ein erfolg den man durch aus den Umweltschuetzern zuschreiben kann.Vor 20 Jahren ist der deutsche Wald gestorben und die Flüsse waren vergiftet. Es wird immer irgendwas geben und trotzdem geht es komischerweise immer weiter und wird auch oft nicht schlechter. hm...
Zitat
Original von hiigara
wie gay ... wmca...
dann lies dir mal hier http://www.weltagrarbericht.de/downloads…krise_print.pdf besonders die abschnitte "gift im essen" und "bäuerliche und industrielle landwirtschaft" durch, dann wirst du möglicherweise umdenken.einfach gesagt, finde ich es besser, jemand verhungert nicht, weil auf seinem dürren afrikanischen boden ohne wasser dennoch essbare pflanzen gedeihen und ausreichend ertrag bringen und dafür das risiko in kauf nehmen, er stirbt an irgendwelchem genquatsch. denn die eine gefahr ist real, die andere kann ich nicht wirklich beurteilen, stufe sie aber als sehr gering ein, da ja gentechnik auch zertifiziert werden muss und gewisse tests durchläuft (und das finde ich auch gut).
Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von »T1000« (24.08.2011, 11:17)
Wow, full ack. Napo!Nach deiner Logik kann man also quasi überhaupt keine Organisation unterstützen, da man nie genau kontrollieren kann, wie das Geld tatsächlich verwendet wird. Und Leuten zu unterstellen, sie würden darüber nicht nachdenken....wer hat dir denn ins Gehirn geschissen? Und Fortschritt geht nicht ohne Opfer.....so ein Müll! Nur da bis jetzt bei jeder Industrialisierung immer Raubbau mit der Natur betrieben wurde, heißt nicht, dass es nicht möglich ist. Und ja, ich vermisse Braunbären.
dein einziges argument für genveränderte pflanzen war bisher das bekämpfen des hungers, was, wie aus den von mir verlinkten beitrag ersichtlich ist gar nicht der fall ist, sondern eher zu verschlimmerungen der situation führt.die möglichen risiken sind mir bisher nicht plausibel dargelegt worden. "wenn ich genmais esse, verändern sich auch meine gene" halte ich für blabla und nicht wirklich korrekt und folglich stufe ich das risiko für mich als gering ein.
ist ja schön, dass du das für blabla hälst.
das können, wie gesagt, andere besser darlegen, die vorteile einer SINNVOLLEN nutzung habe ich beispielhaft dargelegt
und ich habe dein beispiel anhand eines offiziellen berichtes widerlegt
und alleine, dass du meinst, genmais sei "scheiße fressen" legt dar, dass du an einer diskussion gar nicht interessiert sein kannst.
ich sage einfach wie es ist.
Dieser Beitrag wurde bereits 9 mal editiert, zuletzt von »T1000« (24.08.2011, 12:26)
Zitat
Original von hiigara
wie gay ... wmca...
Klar könnte man es trennen, man bräuchte lediglich ein entsprechendes Gesetz, was Patente auf Lebewesen jeglicher Art für unzulässig erklärt.es geht aber nunmal hand in hand. was gentechnik ist wird auch patentiert. das kann man imho nicht trennen in der realwelt, auch wenn man es gedanklich vielleicht trennen kann. das gleiche gilt doch auch bei medikamenten obwohl das in dem bereich auch grob fahrlässig ist.
Der Vorteil ist klar: Es lässt sich effektiver produzieren.wo seht ihr denn die vorteile der gentechnik? und warum seht ihr es so? seht ihr die vermeintlichen risken als geringfügig zu den vermeintlichen vorteilen an?
Klar könnte man es trennen, man bräuchte lediglich ein entsprechendes Gesetz, was Patente auf Lebewesen jeglicher Art für unzulässig erklärt.es geht aber nunmal hand in hand. was gentechnik ist wird auch patentiert. das kann man imho nicht trennen in der realwelt, auch wenn man es gedanklich vielleicht trennen kann. das gleiche gilt doch auch bei medikamenten obwohl das in dem bereich auch grob fahrlässig ist.
Ist im Prinzip das Gleiche wie bei Softwarepatenten.
Der Vergleich mit der Pharmaindustrie hinkt, da dort der Patentschutz nach ein paar Jahren ausläuft.
Von soetwas habe ich bei GMO-Patenten noch nicht gehört, gerade das macht sie ja so gefährlich.
Es mag sein, dass diese Regelung, den Patentschutz auf Lebewesen zu verbieten zu einer Verbesserung der Lage führen würde, absehbar ist es aber nicht. Bzw. ist es schwerer abzuschätzen als ein generelles Verbot von Gentechnik. Auf diese Weise würde man automatisch durch die natürliche Begrenztheit der effektiven Produktivität dem Monopolismus absehbarer (im Gegensatz zum Verbot der Patente) entgegenwirken. Außerdem begrenzt man mit der Methode des direkten Verbietens von Gentechnik den Kontrollaufwand der Unternehmen durch die Politik und die Gesellschaft, sonst müsste man zusätzlich zur Kontrolle der Verwendung von gentechnisch manipuliertem Gut, seiner medizinischen Eignung und der korrekten Handhabung zusätzlich noch Absprachen, Schmiergeldflüsse und Ähnliches kontrollieren. Es ist also gesellschaftlich gesehen günstiger Gentechnik von vorn herein zu verbieten als durch einen riesigen Kontrollapparat die Einhaltung zu überwachen. (Dabei ist noch nicht an Bestechlichkeiten und Ähnliches gedacht)
Der Vorteil ist klar: Es lässt sich effektiver produzieren.wo seht ihr denn die vorteile der gentechnik? und warum seht ihr es so? seht ihr die vermeintlichen risken als geringfügig zu den vermeintlichen vorteilen an?
Ich habe nach deinem persönlichem Vorteil gefragt. Das ist ein Vorteil für die Agrarindustrie, dass sie günstiger produzieren kann. Aber welchen Vorteil erhoffst du dir persönlich von Gentechlebensmitteln?
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »T1000« (24.08.2011, 15:28)
das ist eh klar^^ nur schreibt er dass die überbevölkerung weiter zunimmt ohne seuchen und das stimmt halt garnicht, in europa sind wir ja schon im rückgang. Mein punkt war ja nur dass egal wie schnell die bevölkerung zurückgeht die ressourcen eh zu ende sind, die einzige richtige langzeitlösung wären alternative ressourcen.Klar das Erdöl reicht nicht ewig unabhängig ob es 5 oder 10 Milliadren Menschen gibt. Aber dann hält es wenigstens doppelt so lange und der Planet wird weniger belastet. Fast alle Umweltprobleme lassen sich letztendlich auf Überbevölkerung zurückführen.
Hab ich schon gesehen. WWF ist total scheinheilig. Kein Wunder, wenn man Millionen für Leute wie Jauch ausgibt, kann da nix gutes dahinter stecken.
Es gibt halt nur noch wenig wahre Helden... (z.B. bei Greenpeace)
Zitat
Original von nC_$kittle_
Muss ich dann auch Hitler lieber mögen [...] nur weil er Deutscher ist?
Zitat
Original von CF_Icey
ich hab eine Hakenkreuzfahne über meinem Bett und einen Adolf-Hitler-Schlafanzug mit zugehöriger Bettwäsche