MastersForum

@Roadrunner und Skittle

ja na klar hat er das defacto das sagen. aber nur solange sie das durchgehen lassen. Sie können jederzeit sagen "nein so nicht, hau ab". Das kann ein anderer verein eben nicht (z.b. chelsea). denen "gehört" der club hat. hier ist er "nur" der (alleinige) geldgeber. also darf er auf entscheiden was mit dem geld passiert. das machen viele sponsoren so. hoffenheim hat eben nur einen. und? andere vereine sind auch zu mehr als 50% fremdfinanziert durch "sponsoren". Da sagt auch keiner was. Es geht um die formale hoheitsgewalt. Und darum ob sie "unabhängig" entscheiden können. dass die entscheidung den ruin bedeuten kann... ja is dann eben so. der sponsor hat halt bedingungen. und wer nur einen hat unterwirft sich halt nur dessen bedingungen. ich verstehe eure denkweise irgendwie nicht.

Napo: Der Poeschke hat noch eine fuer dich ueber. Kennst du ihn oder biste bei W11 aktiv? Dann schreib ihm ne PN, sonst kuemmer ich mich darum.

Der Hintergrund der 50+1 Regel ist das nach wie vor der Verein und nicht ein Konzern oder eine Privatperson
die Kontrolle hat. Das man dies, leider, auch umgehen kann zeigen die bekannten Fälle, wodurch auch der
Wettbewerb ungleich wird. Bayern München z.B. hat wirtschaftlich und sportlich über Jahrzehnte geschickt
gearbeitet und stand im Gegensatz zu den Retortenklubs nicht ausserhalb des wirtschaftlichen Wettbewerbs bzw.
ausserhalb der bestehenden Wechselwirkung zwischen finanzieller & sportlicher Entwicklung.

Wenn sich nun ein Konzern/Mäzen einen Verein nach oben kauft verdrängt er einen normalen Verein.
Der Wettbewerb wird verzerrt, es besteht eine Abhängigkeit vom Geldgeber, man steht ausserhalb der
Wechselwirkung "sportliche und finanzielle Entwicklung". Dies ist auch der Unterschied z.B. zu einem
Trikotsponsor, der damit Öffentlichkeitsarbeit leistet um z.B seinen Absatz zu fördern und hierfür einen
Marktpreis zahlt. Bei erfolgreichen, bekannten Vereinen ist er höher, als bei einem 3. Ligisten (siehe
Wechselwirkung).

Die erste Ausnahme (50+1) hat Leverkusen und Wolfsburg geholfen. Daran hat man sich dann in der Fanszene
gewöhnt und sich damit arrangiert das es eben diese zwei Werksclubs in Liga Eins gibt. Nun drängen plötzlich
Retorten nach oben indem man Schlupflöcher gefunden hat. Dies ruft nun Kritiker aus allen Lager der Fanszene
auf den Plan (Gründe siehe oben).

Man darf jetzt gerne der Meinung sein: Mir doch alles egal. Volle Öfnung wie auch in Spanien und England mit
allen Vor- und Nachteilen und Risiken. Noch haben wir allerdings in Deutschland einen Konsenz, das wir den
Vereinsfussball eben nicht in diese Richtung entwickelt haben wollen. Dies dann dauernd mit
Traditionsgelabber, Minderheit (LOL), Neid, Assis abtun zu wollen ist wohl eher zu kurz gesprungen/gedacht.

Zitat von »ToD_RoadRunner«

Wenn sich nun ein Konzern/Mäzen einen Verein nach oben kauft verdrängt er einen normalen Verein.
Der Wettbewerb wird verzerrt, es besteht eine Abhängigkeit vom Geldgeber, man steht ausserhalb der
Wechselwirkung "sportliche und finanzielle Entwicklung".

Genau das nervt mich richtig an solchen Vereinen.

Als 1860-Fan würde ich mich beim Thema Hopp eher zurückhalten

Warum? Haben die 60-Fans entschieden, dass der Scheich da einsteigen darf oder wie? So wie ich das mitbekommen habe, sehen sie die Entwicklung im eigenen Verein zum grossen Teil sehr kritisch.

Zitat von »ToD_RoadRunner«

Der Hintergrund der 50+1 Regel ist das nach wie vor der Verein und nicht ein Konzern oder eine Privatperson die Kontrolle hat.

Ich weiß nicht wie oft man es dir noch sagen soll. Er hat nicht DIE KONTROLLE!!! Entscheiden tut der Verein. Dieser kann JEDER ZEIT die zusammenarbeit aufkündigen. Das kann ein anderer Verein der zu mehr als 50% wem anders GEHÖRT eben nicht. Dass sie das nicht tun werden, weil es auch dumm wäre ist was anderes.

Zitat von »ToD_RoadRunner«

Wenn sich nun ein Konzern/Mäzen einen Verein nach oben kauft verdrängt er einen normalen Verein.
Der Wettbewerb wird verzerrt, es besteht eine Abhängigkeit vom Geldgeber, man steht ausserhalb der
Wechselwirkung "sportliche und finanzielle Entwicklung".

Was ist ein "normaler Verein"? Definiere. Nur weil das Modell da anders ist ist es "nicht gut genug"? Von der Sicht her hatte Hopp recht. Das ist "Rassismus" weil einfach "anderes" ausgegrenzt wird.
Und wo steht bitte geschrieben dass so eine Wechselwirkung statt finden muss? Nirgends! korrekt. Das wird in Zukunft geändert durch diese Fair-Play regelung. Mal sehen was dann passiert.

Zitat von »ToD_RoadRunner«

Noch haben wir allerdings in Deutschland einen Konsenz, das wir den

Vereinsfussball eben nicht in diese Richtung entwickelt haben wollen.

Steht wo?

Zitat von »ToD_RoadRunner«

Dies dann dauernd mit Traditionsgelabber, Minderheit (LOL),

Na wo sind denn die Millionen Protestierer? Zeig sie mir!!! Hier schauen Millionen pro Wochenende Fussball. Voll krass was die alles aus Protest veranstallten. Sehe sie überall an jeder Ecke

Zitat von »ToD_RoadRunner«

Neid,

Na klar. Ihr kommt doch immer dann aus euren Löchern wenn ihr verloren habt. Sei es auf oder neben dem Platz. Ganz klassisches Neid-verhalten

Zitat von »ToD_RoadRunner«

Assis abtun zu wollen ist wohl eher zu kurz gesprungen/gedacht.

Als Assis tu ich die ab, die einen fleissigen Geschäftsmann, der auch viel für den Nachwuchs da in der Region getan hat, der Waldhof Mannheim gerettet hat. (im Eishockey war er imho auch mal aktiv? mag mich irren), einfach mal so als Hurensohn bepöbeln, weil er ihren Ethos der "reinen normalen Vereinslehre" nicht akzeptiert. Gibts eigentlich nen Ariernachweis für Vereine?

bis jetzt noch keine großartigen Protestaktionen gesehen.

Zuschauerzahlen haben sich auch noch nicht nach unten entwickelt.

Zitat von »KoH_Citrus«

bis jetzt noch keine großartigen Protestaktionen gesehen.

Zuschauerzahlen haben sich auch noch nicht nach unten entwickelt.

Ich meine Außerhalb eurer Minderheit . Die paar Hardcodefans sind im Vergleich zu den Millionenzuschauer eben nur eine Minderheit. Finde dich damit ab

mein post bezog sich auf Alex_Lev

deinen schmarrn les ich mir gar nimmer durch, sry.

Das ist wohl wahr. Aber ich habe noch keine 60er in Vereinsforen etc schreiben sehen, der darueber erfreut war. Viele wollten den radikalen Schritt in die Amateurligen und einen Neuaufbau.

Mehr als sachlich eine Position darstellen kann ich nicht.

Es wäre zumindest fair diese auch mal zu respektieren und nicht gleich wieder mit Verallgemeinerungen und Polemik zu reagieren. Wie gesagt, wenn jemand dafür ist 50+1 abzuschaffen und dafür Argumente bringt, so sei es. Die Position warum ich für die 50+1 Regelung, mit allen jetzigen Schwierigkeiten (Hopp, VW, RB etc.), bin habe ich versucht darzulegen. Das man dann gleich wieder mit "Rassismus", "Ariernachweis" (Godwin’s law; sachliche Diskussion beeendet) "ihr könnt nicht verlieren" (wer ist eigentlich ihr? meine Meinung hierzu ist Unabhängig von einem Spielergebnis) und Allgemeinplätzen kommt, nunja so hat jeder seine Ausdrucksweise.

Die wichtigsten Punkte sind genannt, ich könnte mich jetzt nur noch wiederholen, wie zum Beispiel darauf hinweisen das der Konsenz für die 50+1 Regel durch mehrfache Beschlüsse in den entsprechenden Gremien zu finden ist, mit entsprechender (positiver!) Kommentierung durch Presse und Fans. Steht aber alles schon hier.

sie ist aber nicht gebrochen. was is daran so schwer zu begreifen.

Naja, irgendwo ist sie schon gebrochen, weil sich Hopp aktiv in das Vereinsgeschehen einmischt und nicht als stiller Teilhaber fungiert. Da der DFB aber ganz sicher arg von Hopp profitiert, wird ihm kein Riegel vorgeschoben. Denn letzten Endes ist Rangnick wegen Hopp gegangen, Hopp hat bei Transfers mitbestimmt, etc. Das ist ein klarer Verstoss gegen die Regeln.

Ist aber auch egal. Hopp war so naiv zu glauben, dass er als der positive nette Maeze gesehen wird, der dem deutschen Fussball etwas tolles bringt und der Grossteil der Fans ist da eben ganz anderer Meinung und damit kommt er nicht klar.
Ich kann mich nur wiederholen: Wenn er nicht staendig wie eine beleidigte Leberwurst reagieren wuerde auf jegliche Kritik (sachliche wie unsachliche) und mit teilweise daemlichen Aussagen zurueckschiessen wuerde, wuerde ihm schon lange nicht mehr ein Gegenwind in DEM Mass entgegenwehen. Mit dieser Aktion, ob von ihm oder wem auch immer inszeniert (wobei ich immer noch nicht glaube, dass das Ding bei mittlerweile ja 5 Spielen stand und zumindest bei 3 Spielen zum Einsatz kam, ohne dass ein Verantwortlicher das mitgekriegt hat, wen wollen die eigntl verarschen?) haben sie sich jedenfalls ein dickes Eigentor geschossen.
Ich hoffe nur, der DFB hat genug Eier, da mit entspraechender Haerte vorzugehen. Wenn ein Bierbecher auf Pauli, der zu keiner Verletzung gefuehrt hat, mit einer Stadionsperre bestraft wurde, muss Hoffenheim mindestens die gleiche Bestrafung kriegen plus eine empfindliche Geldstrafe.

Man müsste definieren, dass pro sponsor maximal x% der Vereinseinnahmen kommen dürfen. DAMIT würde man dem Modell Hoffenheim nen Riegel vorschieben. Es wäre sehr leicht. Tut man aber nicht. Warum ... da magst du recht haben. aber es ist nunmal so.

Der beste Beitrag bisher:

Zitat

Das ist hier ein Geben und Nehmen.

Leider möchten die Dortmunder Fans lediglich geben und nicht nehmen. Einzig und allein dies habe ich kritisch zur Diskussion gestellt.

Dass man am Modell Hoffenheim durchaus keinen Gefallen finden muss wurde ja von Roadi schön und sachlich dargelegt. Ich persönlich bin mir nicht sicher, wie ich dem gegenüber stehe.
Immerhin zeigt sein Beispiel der anfänglichen Aushebelung der 50+1 Regel bei Leverkusen, dass dieser Verein auch nur dadurch so weit oben steht. Aber man hat sich halt dran gewöhnt, es ist Gras über die Sache gewachsen und wurde nicht mehr hinterfragt. Nun soll gleiches Verhalten bei Hoffenheim untragbar sein? Erscheint mir auf den ersten Blick auch nicht mehr plausibel zu sein.

Und es gibt wesentlich profilloserer Clubs, welche ich nicht in Liga 1 sehen will als Hoffenheim. Aber diese spielen zum Glück auch nichtmehr 1. Liga (Duisburg, Bochum, Bielefeld, Karlsruhe)

Und aus irgend einem mir unerklärlichen Grund ist mir der Retortenverein Leverkusen deutlich sympatischer als der Retortenverein Wolfsburg

bei 1860 keine proteste?^^
vllt im letzten heimspiel nicht (dank 5-0 in cottbus und 4-0 gegen aue in dem spiel)
aber insgesamt ists ein einziges einhauen aufeinander der beiden parteien - u.a. hat sich die aktivste Ultra-Vereinigung selbst ein Kurven-Boykott auferlegt und keine Dauerkarten geordert und Schneider wurde beim letzten Freundschaftsspiel im Grünwalder von ca. der Hälfte der anwesenden (4000-5000) beschimpft, mit Bier beschmissen und die einzigen Gesänge waren "und DU hast den Verein verkauft".

Dass sich der Zuschauerschnitt nicht dramatisch verändert liegt wohl vorallem daran dass a) ein Großteil der Stadion-Gänger sich damit nicht beschäftigt oder es gut heißt und b) sie gerade göttlich spielen

Außerdem seh ich noch ne klare Differenz zwischen 60 und Hoppenheim - 60 hat die letzten Jahre (oder immer^^) schlecht gewirtschaftet, der Investor hat für seine 18 Millionen 49% der Geschäftsanteile bekommen und damit wurden einzig und allein die Schulden getilgt (in Verbindung mit Spielerverkäufen wie Volland etc). Der Investor erhofft sich von seinem Engagement gute Geschäftsverbindungen nach München bzw Deutschland und vielleicht irgendwann mal eine Rendite.

60 hat seinen Kader gegenüber den letzten Jahren trotz Investor verkleinert durch den Verkauf guter/teurer Spieler (Volland, Ignjovski, Rösler, bald Rakic, etc) und macht jetzt selbst Vertragsverlängerungen nur mit deutlich niedrigerem Gehalt (Bierofka, Lauth).
Sie versuchen durch den Neustart, den der Investor ermöglicht hat, jetzt ordentlich zu wirtschaften um selbst überlebensfähig zu sein!

Hopp dagegen war das genaue Gegenteil, pumpt Unmengen an eigenem Geld in den Verein, kaufte damals in der 2. Liga nem Dorfverein für 25Mio€ Spieler, baut ihnen ein Stadion etcetc

er hat aber immer betont, dass das nur als anschub zu sehen ist. mittelfristig soll der verein alleine überleben. das arument, man entzieht sich dem normalen erfolg/geld prinzip ist eh humbuk. wieviele (auch traditionsreiche vereine) wurde durch harakiri-die-stadt-hilft aktionen oder sonstige privat-investoren (oft der cluboss) gerettet?

für mich ist immernoch der unterschied entscheidend, dass ein verein wie hoffenheim immernoch selbst entscheiden kann ob es a oder b macht. klar hat hopp viel einfluss, da er alleiniger investor ist. aber das kann ihm keiner verbieten.schatullenöffner gabs und gibts überall. zwar nicht auf dem niveu aber pech halt (thema neid). auch bei 1860 münchen. ausser den münchnern fans (von mir aus habt ihr überdurchschnittlich viele hardcores.. trotzdem nichts im vgl. zu den tv zuschauern) selbst interessiert das niemand.

thema fairplay: ich hab heute morgen kurz drüber nachgedacht. ansich wird das das modell hoffenheim nicht beeinträchtigen. die machen ja keine schulden. er schenkt es ihnen ja -> einnahme. oder habe ich das fairplay ding falsch verstanden? notfalls definiert man es halt als sponsor-verein-beziehung und. wird aber witer nichts ändern.

Zitat von »nC_$kittle_«

bei 1860 keine proteste?^^
vllt im letzten heimspiel nicht (dank 5-0 in cottbus und 4-0 gegen aue in dem spiel)
aber insgesamt ists ein einziges einhauen aufeinander der beiden parteien - u.a. hat sich die aktivste Ultra-Vereinigung selbst ein Kurven-Boykott auferlegt und keine Dauerkarten geordert und Schneider wurde beim letzten Freundschaftsspiel im Grünwalder von ca. der Hälfte der anwesenden (4000-5000) beschimpft, mit Bier beschmissen und die einzigen Gesänge waren "und DU hast den Verein verkauft".

Dass sich der Zuschauerschnitt nicht dramatisch verändert liegt wohl vorallem daran dass a) ein Großteil der Stadion-Gänger sich damit nicht beschäftigt oder es gut heißt und b) sie gerade göttlich spielen

Außerdem seh ich noch ne klare Differenz zwischen 60 und Hoppenheim - 60 hat die letzten Jahre (oder immer^^) schlecht gewirtschaftet, der Investor hat für seine 18 Millionen 49% der Geschäftsanteile bekommen und damit wurden einzig und allein die Schulden getilgt (in Verbindung mit Spielerverkäufen wie Volland etc). Der Investor erhofft sich von seinem Engagement gute Geschäftsverbindungen nach München bzw Deutschland und vielleicht irgendwann mal eine Rendite.

60 hat seinen Kader gegenüber den letzten Jahren trotz Investor verkleinert durch den Verkauf guter/teurer Spieler (Volland, Ignjovski, Rösler, bald Rakic, etc) und macht jetzt selbst Vertragsverlängerungen nur mit deutlich niedrigerem Gehalt (Bierofka, Lauth).
Sie versuchen durch den Neustart, den der Investor ermöglicht hat, jetzt ordentlich zu wirtschaften um selbst überlebensfähig zu sein!

Hopp dagegen war das genaue Gegenteil, pumpt Unmengen an eigenem Geld in den Verein, kaufte damals in der 2. Liga nem Dorfverein für 25Mio€ Spieler, baut ihnen ein Stadion etcetc

er hat 60% gekauft. 11% nicht stimmberechtigt. aber im vertrag steht, sollte die 50+1 regel gefallen gehört ihm entgültig der verein. Und so unwahrscheinlich ist das nicht.
Defakto hat er auch jetzt schon mit seinen 49% das letzte Wort.

Wart ab was in der Winterpause passiert oder bei einem möglichen Augstieg. Da werden schon paar Milliönchen fließen.

naja sobald die 50+1 regel fällt wird sowieso jeder Verein mittelfristig so einen Investor brauchen der 1. Bundesliga spielen möchte^^
Bis dahin hat er 49% stimmberechtigt.
Die Regel ist sowieso ein Witz solange sie so umgangen werden kann wie bei Hopp, VW oder jetzt auch 60...

Bin gespannt ob sich zur Winterpause was tut aber ich kanns mir nicht vorstellen dass jetzt Spieler wie Rukavina (echte Leistungsträger) wegen 100.000€ Gehalt gehen müssen oder der Ignjovski-Verbleib an einer, im Vergleich zu seinem Marktwert nicht besonders hohen, festgeschriebenen Ablöseforderung von ~2Mio € scheitert und im Winter dann fett eingekauft wird...
Wäre ziemlich dumm zumindest aber das würd schonmal auf 60-Strategie passen fällt mir grad auf

Ich werd das ganze auf jeden Fall genauestens weiterverfolgen aber im Moment wird glaub ich echt zum ersten mal in der Geschichte von 1860 seriös gewirtschaftet... unglaublich dass es dafür erst nen Jordanier braucht.
Positiv ist auf jeden Fall dass 60 nicht aus zusammengekauften Spielern aus aller Welt besteht sondern bis auf ein paar Stützen und Kultspieler wie Kiraly aus Leuten aus der Umgebung von München oder aus Bayern und dazu aus der eigenen Jugend besteht

leute, ich sag nur GUSTAVO, damit ist das Thema gegessen und die Synchronschwimmer können jetzt endlich ihre Ballettschuhe anziehen und auf das Klo gehen und sich die Finger in den Hals stecken.

Gladbach gefällt mir, weiter so

mir gefällt gladbach auch ,sie werden diese saison nichts mit abstieg zu tun haben
go for championsleague

eine schöne momentaufnahme .
nur noch 33 Punkte .



wolfsburger spieler möchte ich in der woche nicht sein.

myp2p.eu geht bei mir nicht mehr ?!

need sopcast für BVB - Club per PN pls

am liebsten von den Polen von eurosport2

Hat jemand einen Bayern Livestream? Myp2p funktioniert grad nicht.
Sopcast am Besten

bitte auch per pn

Sopcast sop://broker.sopcast.com:3912/100801 Holländisch

zur not halt stream2watch.com aber schönes gucken ist das nicht