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  • "Partizan_ch" started this thread

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1

Saturday, February 12th 2011, 1:53am

Angst vor dem Tod? Sinn des Lebens?

Wahrscheinlich gab's das Thema schon tausende Male, ich frag trotzdem mal nach: Habt ihr auch so furchtbare Angst vor dem Tod? Mir graut's jedes mal, wenn ich daran denke, dass der Tod unausweichlich ist und ich ständig älter werde und irgendwann verrecke.

Obwohl ich gesellschaftlich "integriert", bestens ausgebildet und immer noch jung bin, im materiellen Überfluss lebe und eine sehr liebe Freundin und eine nette Familie habe und auch sonst das Leben führe, welches andere vielleicht als erstrebenswert erachten würden, fühle ich eine völlige Sinnlosigkeit hinter dem Ganzen und nur Dank meinem Sarkasmus komme ich mühelos durch den Tag.

Ich erachte intelligentes aber endliches Leben als das schlimmste, was passieren konnte. Was soll "geil" daran sein, den Schmerz erleben zu müssen, seine Eltern und all die Generationen vor einem sterben zu sehen um dann anschliessend selbst zu sterben und davor vielleicht Kinder in diese Welt zu setzen, die dann auch sterben? Das führt auch dazu, dass ich keine Kinder haben möchte, weil ich ihnen dieses Leid ersparen will und ich mir so häufig wünsche, nie geboren worden zu sein. Vielleicht ändert sich das irgendwann, wenn ich "älter und weiser" geworden bin.

Ich bin sicher, dass Leuten, die gläubig sind, dieser Gedanke wesentlich leichter fällt, aber diesen "Selbstbetrug" kann ich mir nicht antun. Das funktioniert bei mir leider nicht. Ich bewundere die Leute, die einfach wie Deppen vor sich hin leben, Tag ein Tag aus arbeiten gehen, bis sie irgendwann aufwachen und feststellen, dass sie alt sind und diese ganze "Anstrengung" umsonst war. Mir ist schon bewusst, dass es nach meinem Tod so sein wird, wie bevor es mich gab, aber dann frage ich mich, wieso lässt mich die Natur am süssen Duft des Lebens schnuppern, nur um mich ständig wissen zu lassen, dass es zweifelsfrei enden wird? Das führt mich zum Schluss, dass die Natur einfach nur unendlich und unfassbar brutal und gewissenlos ist.

Und ich bin auch nicht Selbstmord gefährdet und stecke auch nicht in einer aussergewöhnlichen Situation oder so. Es wäre auch paradox, sich umbringen zu wollen, weil man gerne lebt. Aber es demotiviert mich einfach ungemein.
Erst wenn alle Lanpartys verboten, alle Spiele abgeschafft und das I-net indiziert wurde, werdet ihr merken, dass man seine Kinder doch erziehen muss!

This post has been edited 4 times, last edit by "Partizan_ch" (Feb 12th 2011, 1:55am)


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2

Saturday, February 12th 2011, 2:07am

Ganz ehrlich? Kein bisschen. Keine Ahnung ob es damit zu tun hat, dass ich noch nie wirklich mit dem Tod konfrontiert wurde (allen näheren Verwandten und Bekannten geht es gut, ist noch niemand gestorben den ich gut kannte).

Hatte durchaus schon Szenen, in denen ich glaubte es sei nun vorbei, aber sowas vergisst man schnell und ich lebe viel zu gerne hier und jetzt um mir darüber den Kopf zu zerbrechen. Das kann ich dann noch wenn ich pensioniert/alt genug bin.

3

Saturday, February 12th 2011, 2:43am

Ich glaub du hättest n größeres Problem wenn du keine Angst vorm Tod hättest und nur am Leben bist um anderen das Leid das durch deinen Tod entsteht zu ersparen.

Wobei so n recht abstrakte Angst vor dem Tod sicher nochmal was komplett anderes ist als die Angst wenn man ihn unmittelbar auf sich zukommen sieht.

4

Saturday, February 12th 2011, 3:08am

Ich kann dich voll und ganz verstehen. Lösung oder Sinn habe ich aber auch keinen.

5

Saturday, February 12th 2011, 3:36am

Also Harry Potter würde sein Leben für andere opfern.

Das sag ich jetz mal so, nach meiner erneuten Studie aller Bücher-...

Invader

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6

Saturday, February 12th 2011, 3:39am

Ich frag mich warum du über sowas nachdenkst wenn alles so gut läuft.
Klingt für mich als ob du einfach Urlaub brauchst mit Erholung, gutem Wetter und viel Schlaf.
;)

SiA_Ritter

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7

Saturday, February 12th 2011, 8:32am

Angst vor dem Tod haben viele. Mach dir kein Kopf, wenn du älter wirst ist alles einfacher.
Rede mal mit Rentnern deines Vertrauens über den Tod und du wirst sehen......alles wird gut

Juzam

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8

Saturday, February 12th 2011, 9:27am

Da der Tod durch Altersschwäche noch so weit entfernt ist und du plötzliche Unfälle eh nicht vorhersehen kannst, macht es für mich eh keinen Sinn, sich darüber Gedanken oder Angst zu machen.
Der Tod gehört zum natürlichen Kreislauf dazu. Freu dich doch auf den Himmel oder 42 nackste Jungfrauen, je nachdem, welcher Religion du angehörst ;)

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9

Saturday, February 12th 2011, 11:29am

ist doch gut, dass es den tod gibt, wenn ich hier ewig leben müsste und die situation hier irgendwie scheiße wäre, könnte ich mich nicht mal umbringen. irgendwann würde das leben auch langweilig werden. außerdem bringt es nichts, sich vor dem Tod zu fürchten, er ist genauso unausweichlich wie deine Existenz.

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10

Saturday, February 12th 2011, 12:00pm

lass dich bitte einfach nicht wegen deiner todesangst in eine religiöse richtung treiben...

11

Saturday, February 12th 2011, 1:04pm

...was hat den Religion damit zu tun?

Der Tod hat mich in meinem ganzen Leben begleitet, er kommt immer dann wann man mit ihm nicht rechnet und ihm ist es auch egal ob es gerade passt. Ob man noch zu jung ist oder noch etwas vor hat oder gebraucht wird ob reich oder arm, alles zählt nicht. Da es jeden Tag passieren kann, sollte man mit sich im reinen sein und jeden Moment auffangen und leben.

Ob es ein Leben nach dem Tod gibt, na wenn wir das wüssten wäre es nicht mehr so spannend. Ich denke schon das es eine Art der Existenz gibt, wahrscheinlich eine Art Energie, die wir selbst sind. Interessant sind da die Forschungen über Nahtod-Erfahrungen.

http://de.wikipedia.org/wiki/Nahtod-Erfahrung

Quoted

Nahtod-Erfahrungen von Blinden
Während ehemals Blinde, die durch eine Staroperation wieder sehen können, erst einmal lernen müssen, die gesehenen Bilder auszuwerten, erkennen Blinde während einer außerkörperlichen Erfahrung, sofort, was sie sehen.[Ri 2] Ausschnitt aus dem Bericht über die Nahtodeserfahrung einer von Geburt an vollständig blinden Frau: "Aber ich erkannte mein Haar. ... Es war sehr lang ... bis hinunter zur Taille. Ein Teil davon musste rasiert werden und ich erinnere mich, wie mich das aufregte... Und dann sah ich meinen Trauring an meiner linken Hand und den Trauring meines Vaters an der rechten Hand und ein Band aus Gold, das ich hatte."[Ri 3]

Ring untersuchte eine Gruppe, von denen 14 von Geburt an blind waren. Die anderen Befragten hatten das Augenlicht schon früh verloren oder minimale Sehmöglichkeiten. Von denen, die ein Nahtod-Erlebnis berichteten, waren zehn von Geburt an blind, von jenen mit einem Außerkörperlichen Erlebnis vier. Von ihnen waren zwei durch genetische Anlage blind, einer Person wurden die Augen im Alter von viereinhalb Jahren operativ entfernt, elf waren Frühgeburten aus der Zeit zwischen 1946 und 1958. Sie hatten durch eine überhöhte Dosis Sauerstoff im Inkubator eine Frühgeborenenretinopathie erlitten. Rings Befunde zeigen, dass Blinde aller Grade von den klassischen Nahtodeserlebnissen berichten.[H 16][Ri 4]

Wie Sehende machen auch Blinde dabei überprüfbar richtige Beobachtungen.[Ri 2] Auf Long Island beschrieb eine siebzigjährige Frau sehr genau und anschaulich, was um sie herum passierte, als die Ärzte sie nach einem Herzanfall reanimierten. Diese Frau war seit ihrem achtzehnten Lebensjahr blind. Sie konnte nicht nur beschreiben, wie die angewendeten Instrumente aussahen, sondern sogar ihre Farbe angeben. Das Erstaunlichste für mich war, dass es die meisten dieser Instrumente noch gar nicht gab, als diese Frau vor über fünfzig Jahren das Augenlicht verlor. Und die Krönung war, dass sie sogar wusste, dass der Arzt einen blauen Anzug anhatte, als er mit der Reanimation begann.[M 17]


Natürlich kann man sagen, dass der Körper genügend Hormone und Stoffe rausballert um dem Menschen das sterben zu erleichtern. Aber warum sollte das Sterben dem Menschen oder Tier erleichtert werden? Eine "barmherzige" Natur? Klingt für mich nicht plausibel....

This post has been edited 2 times, last edit by "Randy Hicky" (Feb 12th 2011, 1:06pm)


T1000

Sage

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12

Saturday, February 12th 2011, 1:08pm

Quoted

Original von Randy Hicky
Natürlich kann man sagen, dass der Körper genügend Hormone und Stoffe rausballert um dem Menschen das sterben zu erleichtern. Aber warum sollte das Sterben dem Menschen oder Tier erleichtert werden? Eine "barmherzige" Natur? Klingt für mich nicht plausibel....


wenn du schon davon ausgehst, dass die natur nicht barmherzig ist, warum sollte es dann einen barmherzigen kosmos geben, der dir eine existenz nach dem leben sichert?

13

Saturday, February 12th 2011, 1:18pm

Was ist an den Nahtoderfahrungen von Blinden so interessant?

14

Saturday, February 12th 2011, 1:18pm

T1000 lese noch mal, ich finde es nur nicht plausibel, das eine Anstrengung unternommen wird, dass Sterben zu erleichtern und eine andere Existenz durch körpereigene Drogen zu simulieren.

15

Saturday, February 12th 2011, 1:19pm

Quoted

Original von pitt82
Was ist an den Nahtoderfahrungen von Blinden so interessant?
Wenn Du es liest, dann findest Du es heraus.

16

Saturday, February 12th 2011, 1:20pm

Ich habs gelesen ..

17

Saturday, February 12th 2011, 1:29pm

Ok, ich selbst denke immer, na die Menschen haben kurz noch bewußt ihre Umgebung mitbekommen, bei Blinden ist das relativ unwahrscheinlich. Klar können sie vielleicht durch andere Menschen ihre Umgebung beschrieben bekommen haben und der die Befragung durchführt kann auch die Ergebnisse steuern. Für mich persönlich deckt es sich aber mit eigenen Erfahrungen.

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18

Saturday, February 12th 2011, 1:42pm

Hab alles gelesen und danke für eure Worte. Ich finds cool, dass ihr das ernst nehmt und keine primitiven Aussagen kamen! Was Dude schreibt ist interessant. Ich kann mir das nicht erklären.

Und in einen religiösen Eifer werde ich bestimmt nicht verfallen. Ich hab zwar die Bibel und Begleittexte mehrmals gelesen und mich auch mit dem Islam beschäftigt, aber da werden mir zu viele unwahrscheinliche Prämissen einfach unkritisch als unwiderlegbar gegeben betrachtet und damit kann ich nichts anfangen. Da ich zudem das Fach Rechtsgeschichte hatte und mich dort auch intensiv mit dem kirchlichen Recht und dem Papsttum beschäftigt habe, kann ich relativ gut abschätzen, worum es beispielsweise im Katholizismus schwerpunktmässig geht ;)

19

Saturday, February 12th 2011, 1:45pm

Blinde nehmen ihre Umgebung doch auch war. Das eigentliche Sehen findet letztenendes nur im Gehirn statt und ist die Verarbeitung von Sinneseindrücken. Es gibt zBsp. Geräte die es Blinden (auch von Geburt an Blinden) ermöglichen mit der Zunge zu sehen. Genauso hat ein Blinder eine sehr gute Vorstellung von den ihn bekannten Objekten - aber ob er sich gold oder braun genauso vorstellt wie du weißt du ja garnicht. Zudem können sie akustische und Tastinformationen deutlich besser auswerten als Sehende - deswegen wundert es mich nicht dass gerade eine Blinde ihre Operation ziemlich gut beschreiben konnte.

T1000

Sage

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20

Saturday, February 12th 2011, 1:55pm

man könnte den tod auch als die einzige gerechtigkeit auf erden betrachten. jeder muss mal sterben. ich weiß zwar nicht wie lange das noch so ist, wenn man sich die fortschritte in der biotechnologie anschaut, aber noch ist es so ^^
hatte früher (also kp. vor 4,5,6 jahren) auch abends gerade wenn ich allein war mal so paar angstzustände und schweißausbrüche wenn ich so drüber nachgedacht habe, aber mittlerweile hab ich mich damit abgefunden. es sterben immer wieder menschen um mich herum, das stört mich alles nicht mehr so sehr. irgendwann (gottseidank man weiß nicht wann man stirbt) erwischt es mich halt auch mal. ich kann nur hoffen dass ich zu dem zeitpunkt alt und zufrieden auf mein leben zurückblicken kann.

21

Saturday, February 12th 2011, 1:58pm

was kommt nach dem tod?^^ so ein bullshit. das schlimmste aber wahrscheinlichste ist wohl: nichts.
wichtig ist doch, wie man gelebt hat. ob man viel bereut, ob man gute freunde hatte, ob man das leben ausgenutzt hat. angst vor dem tod hilft da nicht weiter, die hatte ich mit 10 auch. gesellschaftlich wird einem erfolg als erfüllung impliziert, aber wirklich wichtig ist doch dein umfeld. das du versuchst du zu sein, dich darin selbstverwirklichst, wie du selbst gerne sein würdest und du leute um dich herum hast, die dich verstehen und verstehen wollen.

22

Saturday, February 12th 2011, 2:03pm

Quoted

Original von [*HS*] Fango
was kommt nach dem tod? das schlimmste aber wahrscheinlichste ist wohl: nichts.

hä? was is daran schlimm? wenn deine biochemischen und biophysikalischen erhaltungsprozesse erloschen sind, verrottest du eben unter der erde oder wirst eingeäschert und dann wars das...was soll daran schlimm sein?

Achilles

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23

Saturday, February 12th 2011, 2:09pm

In meinen Augen ist der Tod oder die Sterblichkeit nicht sehr angsteinflößend.
Man erlebt alles intensiver wenn man sich irgendwie bewusst darüber ist, dass jeder Moment deines Lebens der Letzte sein könnte.
Viele Dinge werden so auf ihre Art einzigartig und besonders ... wenn man unsterblich wäre, würde man das mit sehr hoher Wahrscheinlichkeit anders empfinden.

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24

Saturday, February 12th 2011, 3:04pm

Ich hab überhaupt kein Problem mit dem Tod, dem eigenen oder von fremden, denke aber das liegt auch ein bisschen an der Wiener Mentalität, das Morbide liegt uns irgendwie. :D

FodA_Bastet

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25

Saturday, February 12th 2011, 3:24pm

Ich persönlich habe vielleicht vor dem ganz ganz alt sein angst. Wenn man gebrächlich wird und Schmerzen etc.

Aber ansonsten kann ich mich nicht beklagen. Im Gegenteil, die kürze des Lebens müsste mich eigentlich antreiben noch viel mehr zu erreichen!

Ich freu mich total darauf, endlich mitm Studium fertig zu werden, arbeiten anfangen, Kinder kriegen, älter werden. Sind doch alles tolle Sachen! Erfahrungen die ich machen möchte! Das will ich alles noch erleben. Länder besuchen, Reisen usw. Und ganz zum Schluss dann sagen: "Na war doch echt ne gute Zeit." Schlimm ist es erst, wenn man nicht glücklich mit seinem Leben ist und eben keine netten Leute kennt, keine Familie hat und einem kein Glück und keine Freude wiederfährt. Dann ist es richtig schlimm.

Tsu_Brom

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26

Sunday, February 13th 2011, 2:27am

Ich betrachte den Tod auch als sehr wertvoll und notwendig für das menschliche Leben.
Für mich wäre es eine Sinnlosigkeit, wenn es den Tod nicht geben würde.
Ohne den Tod würde die Wertigkeit des Lebens verloren gehen und gerade das macht das Leben doch so einzigartig. Du wachst morgens auf und theoretisch könnte es dein letzter Tag sein. Man wird also indirekt jeden Tag dazu gezwungen das beste aus seinem Leben zu machen.

Der Tod in Bekanntschaftskreisen oder der Familie schmerzt, aber er bewirkt auch oft, zumindest für eine gewisse Zeit, einen intensiveren Umgang mit dem eigenen Leben und es erinnert uns daran, wertvoll mit dem Leben umzugehen. Zumindest konnte ich das oft bei mir feststellen, auch wenn diese Zeit nicht wirklich lange anhält.

Es hat auch meiner Ansicht nach nichts mit dem Glauben zutun, wie man gegenüber dem Tod empfindet. Es ist für mich eine rein persönliche Sache und wichtig, sich damit zu beschäftigen.
Ich hatte auch Angst vor diesem Thema, aber wenn du dich schon mit Religionen befasst hast, dann befasse dich doch mal etwas mit geistigen Themen, wie z.B. Karma.

Ich sehe das Leben auch keineswegs als sinnfrei. Man muss nicht in irgendwelchen Büchern stehen, um einen wichtigen Beitrag für die Gesellschaft geleistet zu haben. Für mich ist die Menschheit wie ein Netzwerk. Jedes menschliche Leben hat für mich einen Sinn des Daseins und erfüllt einen Zweck, der maßgeblich für größeres bestimmt ist. Aktionen eines einzelnen Menschen, können Kettenreaktionen auslösen, die etwas größeres bewirken, ohne dass es dem Menschen selbst bewusst ist, selbst der Auslöser gewesen zu sein.

27

Sunday, February 13th 2011, 8:37am

Hi Partizan,

schau mal in deine PM.

LG,
Jack

28

Sunday, February 13th 2011, 10:08am

Hmm, also vor dem Tod an sich braucht man sicher keine Angst haben.

Allerdings könnte - je nach Umständen - der Prozess des Sterbens durchaus unangenehm sein.

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29

Sunday, February 13th 2011, 1:49pm

Quoted

Sinn des Lebens?

42!

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30

Sunday, February 13th 2011, 1:53pm

Quoted

Original von DS_Deadpool

Quoted

Sinn des Lebens?

42!


Ohh hab ich mir erst gestern wieder mal angeguckt  8)