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Original von GWC_Banshee_
http://www.spiegel.de/wirtschaft/soziale…,724248,00.html
Wäre sowas auch für Deutschland angebracht? Einmal vernünftig sparen und nicht immer so halbgare Kürzungen und dafür dann Steuergeschenke für Hotels?
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Original von Yen Si
Pinki verläßt das sinkende Schiff: http://www.sueddeutsche.de/politik/wechs…rueck-1.1014492
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Original von Yen Si
Genau, und weil ich sie -"kritisch" ist wohl das falsche Wort dafür sagen wir "bezeichnend für die Lage der 4%-Partei FDP"- bezeichnend für die Lage der 4%-Partei FDP finde habe ich sie hier gepostet.
Wohlgemerkt; du darfst das natürlich alles doof und nicht wichtig und was weiß ich nicht noch alles finden aber da du ein bürgerrechtlicher und liberaler Demokrat bist wirst du auch mir es zugestehen müssen, dass ich im aktuellen tagespolitischem Thread tagespolitisches verbreite.
Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von »Yen Si« (22.10.2010, 08:07)
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Original von Yen Si
Wenn man dann noch bedenkt das die FDP in absehbarer Zeit (und ich bitte an dieser Stell sich den Tusch zu denken) politisch absolut keine Rolle mehr in diesem Land spielen wird macht Pinki genau das, was man von einem FDP'ler erwartet hat und wo er nicht der erste ist; er fällt um und nimmt rechtzeitig den ersten besseren Job an in welchem er bei guter Bezahlung alt werden kann bevor sie sich alle nen Job suchen müssen.
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Original von Yen Si
Ja man könnte ihn fast dafür respektieren, dass er der FDP-Linie des Umfallens wenn es dem Geldbeutel oder der Karriere dient, so konsequent auch mit der eigenen Partei durchzieht.
..aber nur fast.
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wieso arbeitet eigentlich Schröder (SPD) bei Gazprom? und wieso arbeitet Fischer (GRÜNE) für RWE und baut eine Erdgas Pipeline?
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Original von Kronos
Und so nebenbei was könnt ihr an politischen Sendungen empfehlen? Sowohl Politik Talk als auch bevorzugt Dokus (am liebsten in Kombinations mit Wirtschaft)
LG Kronos/Kuper
P.s. Glaube das gehört hier nicht hin deswegen bitte in den gleich von mir erstellten Theard antworten
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Original von AtroX_Worf
Der Unterschied zu Schröder ist aber schon noch, dass Pinkwart nicht zuerst bestimmte Gesetzte erlassen hat und dann dafür mit einem Job belohnt wird. Ein Job in NRW in einem der Bereiche, für welche er zuständig ist, hätte er ein Geschmäckle gehabt.
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Original von AtroX_Worf
Ich finde absolut richtig, das Medikament auf messbare Werte zu überprüfen und keinen "Patientennutzen" zu postulieren.
Letztlich ist es die Verantwortung des Arztes, ob er den Blutdruck um 10% senken möchte oder nicht. Der Arzt muss nur wissen, welche Werte das Medikament verändert.
Meinetwegen kann man dem Arzt auch einschränkende Vorschriften machen, was er überhaupt verschreiben darf etc.
Aber es ist ja wohl mal sinnvoll, bei der Beurteilung eines Medikamentes die klinisch messbaren Werte heranzuziehen und nicht auf das "wohlbefinden" abzustellen. Sonst gibt es neuere medizinische Forschung, dass die 10% Blutdrucksendung doch wohlbefinden steigern, dann darf man alles wieder umschreiben.
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Original von Silverwolf_Tot
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Original von AtroX_Worf
Ich finde absolut richtig, das Medikament auf messbare Werte zu überprüfen und keinen "Patientennutzen" zu postulieren.
Letztlich ist es die Verantwortung des Arztes, ob er den Blutdruck um 10% senken möchte oder nicht. Der Arzt muss nur wissen, welche Werte das Medikament verändert.
Also muss doch der Arzt auch wissen, welche Nebenwirkungen das Medikament hat, oder?
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Original von Silverwolf_Tot
Nur nochmal zurück zur Pharma-Lobby. Dir ist es also lieber, dass dein Blutdruck um 10% gesenkt wird und du aber leider an Nierenversagen stirbst, weil zwar die Wirkung des Medikaments nachgewiesen ist, der Nutzen allerdings überhaupt nicht? Also mir ist es schon wichtig, ob mein Insulin nicht nur meinen Blutzucker senkt, sondern auch nicht nebenbei meine Leber zerstört^^
Zitat
Original von Silverwolf_Tot
Naja, du hast bestimmt wieder eine richtige Antwort, oder?
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Original von AtroX_Worf
Der Arzt soll über das Medikament alle messbaren medizinsichen Werte kennen, d.h. zu welchem Prozentsatz es wie stark den Blutdruck senkt, zu welchem Prozentsatz welche Nebenwirkungen wie stark auftraten und mögliche Wechselwirkungen.
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Wie wichtig die Arbeit des Instituts ist, um Täuschungsversuche der Pharmafirmen zu entlarven, zeigte sich vor wenigen Tagen. Experten des IQWiG waren zu dem Schluss gekommen, dass der Wirkstoff Reboxetin nicht besser gegen Depressionen hilft als Scheinmedikamente. Allerdings litten Patienten unter Nebenwirkungen der "ineffektiven und potentiell schädlichen" Arznei.
Das Problem: Reboxetin wurde zwar schon 1997 zugelassen. Hersteller Pfizer gab aber nur einen Bruchteil der vorhandenen Daten zur unabhängigen Analyse heraus - sechs von 16 Studien. Auf öffentlichen Druck hin kooperierte der Pharmakonzern dann doch. Die bisher verschwiegenen Daten erhärteten die negative Bewertung des Antidepressivums.