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Original von Attila
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Original von Malone
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Original von ToD_RoadRunner
Harte Nerven?
Ok dann soll man sich das hier ansehen
http://www.youtube.com/watch?v=RlmIAcVbEkA
Krass, ich hoffe, das Mädel, das am Ende so schreit, hat überlebt
Ehh das ist jetzt das dritte mal das ich nen Video in diesem Thread anklicke was nicht mehr verfügbar ist.. wtf - kann man nich mal woanders als youtube hochladen ? das nervt langsam.. hat wer das vid noch oder n anderen link ?
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Tsu_G_« (31.07.2010, 10:10)
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[URL=http://www.spiegel.de/panorama/justiz/0,1518,711406,00.html]Spiegel Online: Polizei-Auftrag bei Love Parade - Einsatzbefehl bringt Innenminister in Erklärungsnot[/URL]
Wer war für die Sicherheit auf der Love Parade zuständig? Allein der Veranstalter, sagt Nordrhein-Westfalens Innenminister Jäger. Doch ein vertraulicher Polizeibefehl, der SPIEGEL ONLINE vorliegt, zeigt: Auch die Polizisten sollten Eingänge, Zäune und Treppen sichern.
...
Inzwischen hat ein weiterer Verantwortlicher des Love-Parade-Desasters öffentlich Vorwürfe gegen die Polizei erhoben. Der Psychologe Carsten Walter, der als sogenannter Crowd Manager den Zugang zum Partygelände regulieren sollte, sagte dem SPIEGEL, ein Polizeiführer habe "zu seiner Überraschung" die Schleusen auf der Westseite des Tunnels öffnen lassen. Die Beamten hätten damit auf den massiven Andrang der Besucher reagiert, es sei auch zu Rangeleien gekommen.
ANZEIGENach Walters Darstellung war der - nach SPIEGEL-ONLINE-Informationen vom Einsatzabschnitt "Schutz der Veranstaltung" entsandte - Verbindungsbeamte "definitiv" nicht mit einem Funkgerät ausgerüstet. Auch sei das Handy-Netz überlastet gewesen, so dass er und der Polizist "geschätzte 45 Minuten" benötigt hätten, dessen zuständigen Vorgesetzten zu erreichen.
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[URL=http://www.spiegel.de/panorama/0,1518,714325,00.html]Spiegel-Online: Veranstalter stellt Überwachungsvideos ins Netz[/URL]
Jetzt geht Rainer Schaller in die Offensive: Der Love-Parade-Veranstalter erhebt im SPIEGEL schwere Vorwürfe gegen die Polizei. Sie hätte Sperrketten gebildet, die nach Meinung Schallers zur Duisburger Katastrophe führten. Dies sollen Überwachungsvideos beweisen, die nun ins Internet gestellt werden.
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »ToD_RoadRunner« (01.09.2010, 17:59)
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[URL=http://www.spiegel.de/panorama/0,1518,715134,00.html]Spiegel-Online: Gutachten zum Love-Parade-Unglück - Verantwortliche sprechen sich von Schuld frei[/URL]
Wer hat nun wirklich Schuld an der Love-Parade-Katastrophe? Mit immer neuen Gutachten belasten sich die Verantwortlichen gegenseitig. Jetzt keilt das Düsseldorfer Innenministerium wieder gegen den Veranstalter - während die Stadt Duisburg sich gleich gänzlich entlastet sieht.
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Bereits am 28. Juli, also vier Tage nach dem tödlichen Unglück, hatte Innenminister Ralf Jäger (SPD) bei einer Pressekonferenz erklärt: Die Polizei auf dem Love-Parade-Gelände habe "ausschließlich ihre eigenen Aufgaben" wie etwa "die Bearbeitung von Diebstählen, Fundsachen, Verhinderung von Körperverletzungen wahrnehmen" müssen. Dazu seien vier Hundertschaften auf der Party gewesen. Alles andere habe in der "alleinigen Verantwortung" des Veranstalters gelegen.
SPIEGEL ONLINE enthüllte daraufhin am 12. August, dass die Darstellung Jägers nicht ganz zutreffend war. Nach einem als Verschlusssache eingestuften Polizeibefehl gab es bei der Großlage in Duisburg drei Einsatzabschnitte (EA) mit insgesamt fast 2900 Beamten, die deutlich weitergehende Aufträge für die Megafeier erhalten und sich also nicht bloß um Schlägereien und Taschendiebstähle zu kümmern hatten.
So sollte der EA mit dem bezeichnenden Namen "Schutz der Veranstaltung" sowohl "Anzahl, Bewegung, Verhalten und Stimmung" der Teilnehmer aufklären als auch den Veranstalter "lageabhängig" unterstützen, "insbesondere zur Gewährleistung eines sicheren und kontrollierten Zugangs/Abgangs zum/vom Veranstaltungsgelände". Außerdem hatten die Beamten laut Befehl "in enger Zusammenarbeit mit dem Ordnerdienst (...) das Übersteigen von Sicherheitseinrichtungen/-zäunen" und "das Besteigen von Objekten" zu verhindern.
SPIEGEL ONLINE erfuhr darüber hinaus inzwischen aus Sicherheitskreisen, dass der Verbindungsbeamte der Polizei im Container des sogenannten Crowd Managers zwar ein analoges Funkgerät vom Typ 10a bei sich gehabt haben soll. Jedoch habe der Bereitschaftspolizist damit lediglich Kontakt zu einem Kollegen halten wollen, mit dem er sich während des - erwartet ruhigen - Dienstes über ein anderes Verfahren auszutauschen beabsichtigt habe, hieß es. Im offiziellen Funkrufnamenverzeichnis tauchte der Beamte demnach jedoch nicht auf.
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Ich habe vielmehr von einigen, welche mich erst hart angegriffen hatten, noch nichts zu den aktuellen Mitschuldvorwürfen gegenüber der Polizei gehört.
Meine Aussage war ja nur, dass ich der Polizei eine Mitschuld gebe, weil da eben einige Fehler passiert waren
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Wie es sich für mich darstellt hat die Polizei vor ort, trotz der schlechten gesamtlage, eine recht große Mitschuld.
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Ich verfolge es jetzt nciht so genau,
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Das Absperrenmanagement ist ihre (Polizei) Verantwortung.
Meines Wissens sind die Menschen auch alle außerhalb des genehmigten Veranstaltungsgeländes gestorben.
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imho sind eben auch entscheidende operative Fehler gemacht worden (wird wohl die Polizei gewesen sein) .... dass es letztlich so eskalliert ist liegt wohl an der Art und Weise, wie die Absperrungen geschlossen worden. Da war imho die Polizei zu langsam in ihrer Kommunikation, Koordination und Entscheidung.
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Ich habe vielmehr von einigen, welche mich erst hart angegriffen hatten, noch nichts zu den aktuellen Mitschuldvorwürfen gegenüber der Polizei gehört.
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@Polizeifehler: LINK
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Mal schauen, was noch alles über die Polizei rauskommt.
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Original von ToD_RoadRunner
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Original von AtroX_Worf
Ich verfolge es jetzt nciht so genau,
Ja wie jetzt, eine Sache nicht verfolgen, aber jemanden eine große Schuld zuweisen. Ist ja schonmal Klasse.
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Original von ToD_RoadRunner
Wie Worf hier das "nicht genau verfolgen" dokumentiert:
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Das Absperrenmanagement ist ihre (Polizei) Verantwortung.
Meines Wissens sind die Menschen auch alle außerhalb des genehmigten Veranstaltungsgeländes gestorben.
Beide Aussagen sind komplett falsch und NICHT richtig. Dies kann passieren wenn man ein Thema nicht so genau verfolgt, aber das soll einen nicht hindern Schlussfolgerungen zu ziehen.
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Original von ToD_RoadRunner
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Original von AtroX_Worf
imho sind eben auch entscheidende operative Fehler gemacht worden (wird wohl die Polizei gewesen sein) .... dass es letztlich so eskalliert ist liegt wohl an der Art und Weise, wie die Absperrungen geschlossen worden. Da war imho die Polizei zu langsam in ihrer Kommunikation, Koordination und Entscheidung.
So dann fassen wir jetzt mal zusammen.
Worf hat sich mit dem Thema nicht beschäftigt, ist aber in der Lage eine große Mitschuld der Polizei zuzuschieben. Desweiteren sind ein Teil seiner Aussagen schlichtweg falsch.
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Original von ToD_RoadRunner
Nun ein kleiner Rhetorik Kurs. Ich stelle mich als armes Opfer da.
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Original von AtroX_Worf
Ich habe vielmehr von einigen, welche mich erst hart angegriffen hatten, noch nichts zu den aktuellen Mitschuldvorwürfen gegenüber der Polizei gehört.
Hart angegriffen wurdest Du weil Du sachlich viel falsches geschrieben hast. Also leider nichts mit Opfer, sonder völlig zurecht.
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Original von ToD_RoadRunner
Der zweite Teil ist ebenso unhaltbar. Nichts zu Mitschuld gegenüber der Polizei. Jaja, einfach mal in den Raum stellen und hoffen damit durch zu kommen. Rhetorik Kurs Teil 3.
Was ist damit, was mehrer User hier geschrieben haben:
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Original von ToD_RoadRunner
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Original von toblu
den vorwurf, dass die polizei aber irgendwann hätte einschreiten müssen - unabhängig davon, ob sie originär zuständig war - wird sie sich aber schon gefallen lassen müssen...
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Original von ToD_RoadRunner
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Original von T1000
habe auch eher den eindruck, dass die fehler bereits bei der planungsphase gemacht worden sind. ob die polizei zu dem zeitpunkt noch irgendwas hätte verhindern können ist für mich fraglich.
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Original von AtroX_Worf
Ich sage ja nicht, dass die Hauptfehler nicht bei der Planungsphase gemacht worden. Allerdings hätte es wohl auch gut gehen können und dass es letztlich so eskalliert ist liegt wohl an der Art und Weise, wie die Absperrungen geschlossen worden. Da war imho die Polizei zu langsam in ihrer Kommunikation, Koordination und Entscheidung.
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Original von ToD_RoadRunner
Danach wurden sicherlich auch Fehler gemacht. Der normale Streifenpolizist hat bei mir immer ein Bonus. Die kriegen immer den meisten Dreck ab, sind mies bezahlt und natürlich nicht die Allerhellsten, (...)
Einziges Manko war, dass sie oft zu spät kommen. Das ist das Einzige, was mich wirklich an unserer Polizei stört.
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Original von ToD_RoadRunner
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Original von Disaster
Wenn derart viele Menschen in eine location gestopft werden sollen, die nur für einen Bruchteil ausgelegt ist, nur einen Zugang hat, kann man operativ nicht mehr viel tun.
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Original von ToD_RoadRunner
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Original von fast_boozo
mit sicherheit sind auch fehler bei der polizei gemacht worden. trotzdem gehe ich stark davon aus, dass es noch viel schlimmer gekommen wäre, hätte die polizei nicht so "gut" reagiert.
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Original von ToD_RoadRunner
Fassen wir mal wieder zusammen.
Die Aussage das es keine kritischen Ausserungen gegenüber der Polizei hier im Thread gibt ist schlichtweg FALSCH.
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Original von ToD_RoadRunner
Und nun kommt das Possentheater.
Worf hat sich mit einem Thema nicht beschäftigt, kann aber Schuld zuweisen, schreibt falsche Dinge zum Thema und wird hierbei zurechtgewiesen.
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Original von ToD_RoadRunner
Um sein Gesicht zu wahren und die persönliche Schmach zu lindern wird jeder Artikel der seinen Grundthese irgendwie stützt gepostet. Eine durchaus menschliche Reaktion.
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Original von ToD_RoadRunner
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Original von ToD_RoadRunner
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Original von AtroX_Worf
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[URL=http://www.spiegel.de/panorama/justiz/0,1518,711406,00.html]Spiegel Online: Polizei-Auftrag bei Love Parade - Einsatzbefehl bringt Innenminister in Erklärungsnot[/URL]
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Mal schauen, was noch alles über die Polizei rauskommt.
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Original von ToD_RoadRunner
Und darauf angesprochen wird die Rhetorik des Opfers bemüht.
Meine Meinung dazu:
Tu mir und uns allen einen Gefallen und lass es hier im Thread einfach bleiben.
DANKE!!!
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Original von ToD_RoadRunner
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Original von AtroX_Worf
In der Krisensituation sie aufzumachen aber schon...
Außerdem wurde gesagt, die Polizei hätte einige Durchgänge geschlossen oder sowas...
Beides leider Falsch. OK, bis auf "es wurde gesagt". Gesagt wird viel.
Willst Du Deinen Einsatz verdoppeln, um Deine Verluste wieder reinzubekommen.
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Original von ToD_RoadRunner
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Original von AtroX_Worf
Ich sage ja nicht, dass die Hauptfehler nicht bei der Planungsphase gemacht worden. Allerdings hätte es wohl auch gut gehen können und dass es letztlich so eskalliert ist liegt wohl an der Art und Weise, wie die Absperrungen geschlossen worden. Da war imho die Polizei zu langsam in ihrer Kommunikation, Koordination und Entscheidung.
Worf ich schätze Dich und das weißt Du auch.
Nun das rhetorische ABER:
Absperrungen, Einlasskontrolle und Zuflusskontrolle lag in der Verantwortung des VERANSTALTERS! Die Polizei war für die Ordnung und Sicherheit AUSSERHALB des Veranstaltungsgelände zuständig. Dieser Umstand kann doch so schwer nicht zu verstehen sein.
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[URL=http://www.spiegel.de/panorama/0,1518,712771,00.html]SPIEGEL ONLINE enthüllte daraufhin am 12. August, dass die Darstellung Jägers nicht ganz zutreffend war.[/URL] Nach einem als Verschlusssache eingestuften Polizeibefehl gab es bei der Großlage in Duisburg drei Einsatzabschnitte (EA) mit insgesamt fast 2900 Beamten, die deutlich weitergehende Aufträge für die Megafeier erhalten und sich also nicht bloß um Schlägereien und Taschendiebstähle zu kümmern hatten.
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Original von van Leuween
der post is ja selbst für mr. quote-war worf nochmal nen zacken verschärft
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »AtroX_Worf« (02.09.2010, 20:42)
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FAZ: Ermittlungen zur Loveparade - Die Katastrophe in der Katastrophe
Zu Recht werden Duisburg und Lopavent schwere Vorhaltungen gemacht. Nach allem was bisher bekannt ist, hätte Duisburg das Techno-Spektakel nicht genehmigen dürfen. Und Lopavent kann den Vorwurf nicht entkräften, eklatant gegen zentrale Sicherheitsauflagen verstoßen und während des Ereignisses komplett versagt zu haben.
Immer fragwürdiger wird allerdings auch das Verhalten der Polizei – sowohl während des Einsatzes am 24. Juli als auch seither in der Aufklärung.
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Doch immer wieder sind Informationen des Innenministers und seines Polizeiinspekteurs Dieter Wehe verwirrend und unvollständig. Wichtiges wird erst auf Nachfrage offenbart. Beinahe unter ferner liefen berichtete Wehe Anfang September von einer gravierenden Polizeipanne: Zwischen 15.13 Uhr und 15.45 Uhr – also gerade als sich die Lage zuzuspitzen begann – war der Vier-Meter-Funkkanal der Polizei ausgefallen. Und wer sich die Mühe macht, die von Lopavent ins Internet gestellten Mitschnitte der Überwachungskameras auszuwerten, stößt auf Widersprüche in den Angaben zur Dauer von polizeilichen Maßnahmen.
Nicht nur wegen der Zuständigkeit der Polizei für die Gefahrenabwehr wenig verständlich war die frühe Festlegung des Innenministers, die „Verantwortung für die ordnungsgemäße Durchführung im Veranstaltungsbereich hat ausschließlich der Veranstalter.“ Im Einsatzbefehl der Polizei vom 19. Juli für die Loveparade gibt es neun Einsatzabschnitte. Dem Abschnitt „Schutz der Veranstaltung“ ist im Befehl ausdrücklich aufgetragen, den Veranstalter lageabhängig zu unterstützen. Ausdrücklich erwähnt ist die Gewährleistung eines sicheren und kontrollierten Zu- und Abgangs.
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Mittlerweile hat der Innenminister in einem Bericht mitgeteilt, dass es ein „Gesamtkonzept“ zur Problemlösung gegeben hat: Im östlichen wie im westlichen Tunnel sowie auf der Rampe wurden Polizeiketten gebildet. Funktionieren konnte das Konzept nur, wenn auch die äußeren Vereinzelungsanlagen wie vereinbart geschlossen worden wären. Die Schuld dafür, dass dies nicht geschah, schob die Polizei bisher allein auf den laut Absprache dafür zuständigen Veranstalter.
Auch in diesem wichtigen Punkt musste der Innenminister mittlerweile aber scheibchenweise neue Informationen nachreichen. An den Vereinzelungsanlagen hätten sich zu den „relevanten Zeiten“ Polizeibeamte befunden. Keine Antwort hat der Innenminister allerdings auf die Frage, warum die Polizisten nicht darauf hinwirkten, dass der entscheidende Eingriff zur Gefahrenabwehr tatsächlich stattfand.
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Original von AtroX_Worf
Ich kann mir auch nicht so recht vorstellen, wo diese Rettungswege gewesen sein sollen.
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Jetzt kann man sich natürlich fragen, wieso die Polizei doch so viel Raum offen hielt, und nicht in der Gefahrenlage den Druck heraus nahm.
Aber ob das so sinnvoll ist, wenn man in einer höchst kritischen Situation ist, wo Druckabbau die gesamte Situation entschräfen würde?!