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29.05.2010, 16:16

http://de.wikipedia.org/wiki/Zeitkomplexit%C3%A4t

Also grob gesagt zählt man die Anzahl der benötigten Rechenoperationen in Abhängigkeit von den Eingabegrößen, wobei die Laufzeit hier eine Eigenschaft des Algorithmus ist, nicht des Problems. In erster Linie ausschlaggebend ist für mich dabei erstmal die asymptotische worst-case-Laufzeit. Ein Beispiel (mit Bild) zur Aufgabenstellung ist auch in dem verlinkten Buch gegeben.

32

29.05.2010, 16:19

^ Seite 270 ist in der Vorschau bei mir nicht verfügbar.

33

29.05.2010, 16:35

Also bei mir geht S.270. Scheint wohl IP-abhängig o.ä. zu sein. Habe allerdings keine Ahnung, wie das bei google-books genau funktioniert...

Allerdings ist die Problemstellung genau so, wie du sie verstehst.

34

29.05.2010, 16:38

die beachten mich nicht einmal...

35

29.05.2010, 16:43

Die sind gerade in ihrer eigenen, kleinen Welt.

36

29.05.2010, 16:48

Naja, was gibt es dazu zu sagen? Wenn man die Sachen nicht ausreichend lange studiert hat, versteht man eben erstmal nichts, egal, wie schlau man ist. Kommt halt nur darauf an, ob man etwas versteht, wenn man es studiert (hat).

Die Information, dass bei dir S.270 nicht angezeigt wird, war übrigens ziemlich nützlich. Vielleicht bekomme ich es dann auch hin, mir irgendwie die Seiten zu ergaunern, die mir aktuell nicht angezeigt werden.

37

30.05.2010, 07:43

Zitat

Original von plizzz
http://de.wikipedia.org/wiki/Zeitkomplexit%C3%A4t

Also grob gesagt zählt man die Anzahl der benötigten Rechenoperationen in Abhängigkeit von den Eingabegrößen, wobei die Laufzeit hier eine Eigenschaft des Algorithmus ist, nicht des Problems. In erster Linie ausschlaggebend ist für mich dabei erstmal die asymptotische worst-case-Laufzeit. Ein Beispiel (mit Bild) zur Aufgabenstellung ist auch in dem verlinkten Buch gegeben.

Also das war mir schon klar. Ich fragte eben, was du genau messen willst. Ich schätze auch, wie plexiq, dass es die einfachen (Rechen)Operationen sind.

Ich muss mal ausnüchtern, morgen schaue ich nochmal drauf.