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31

01.12.2009, 23:33

Wenn man am Sonntag nicht einkaufen/arbeiten kann ist man in keiner weise in seinen Menschen oder Bürgerrechten eingeschränkt und muss somit vor nichts und niemand geschützt werden.

32

01.12.2009, 23:37

Zitat

Original von toblu
- art. 4 I/II GG schützen die religionsfreiheit
- schutzrechte führen auch zu schutzpflichten des staates
- der inhalt dieser schutzpflichten wird unter anderem durch art. 140 GG iVm art. 136-141 WRV konkretisiert (die als wertentscheidung von verfassungsrang in die interpretation des grundrechts aus art. 4 I/II GG spielen)
- gemäß art. 140 GG iVm art. 138 WRV sind damit auch die sonn- und feiertage geschützt

Bei den Schutzpflichten stimme ich schon nicht mehr überein. Gerade bei der Religionsfreiheit kann der Staat der Schutzpflicht nicht nachkommen, wenn er nicht einseitig bestimmte Religionen bevorteilen möchte. Da ich letzteres verneine, sehe ich die Schutzpflicht des Staates bei der Religionsgemeinschaft viel eingeschränkter als das Bundesverfassungsgericht.
btw, nach Art 139 sind Sonn- und Feiertag geschützt, nicht nach Art 138.

Zitat

Original von toblu
soweit ist das verfassungsrechtlich mE nicht angreifbar
jetzt kommen die beiden punkte, über die man inhaltlich möglicherweise streiten kann:

- erst wird anhand verschiedener aspekte der schutz von sonn- und feiertagen konkretisiert
- anschließend wird der so definierte (mindest)schutz auf das berliner gesetz angewendet
-> ergebnis: das berliner gesetz wird dem erforderlichen schutzniveau nicht gerecht, weil pauschal 4 aufeinanderfolgende sonntage nicht geschützt sind

das urteil geht damit mit keiner silbe auf die spezielle eigenschaft der adventssonntage als christliche feiertage ein!
und aus diesem grund halte ich es auf den ersten blick auch für juristisch einwandfrei

Wie von mir oben (und via PM) geschrieben, geht das Urteil aber bei der Frage der Abwägung der Bedeutung des Rechtsgutes auf die Tradition und das Zustandekommen des Art. 139 ein. Für meinen Geschmack viel zu intensiv.

Zitat

Original von toblu
solange die verfassung sonn- und feiertage so stark schützt, muss der gesetzgeber diesem schutz rechnung tragen
abschaffen kann diesen schutz nur der verfassungsgeber

Wieso sind Sonntage nacheinander schützenswert, und nicht nur die absolute Anzahl? Wieso wird nicht das mildere Mittel angewendet, dass dem Arbeitgeber Auflagen gemacht werden, die Ruhetage der Sonntags Beschäftigten betreffen sowie, wieviele Sonntage sie nacheinander arbeiten dürfen? Oder sieht man diese, der Privat- und Traifautonomie unterliegendenden Regelungen, nicht als das mildere Mittel an?
Ich kann sowieso nicht verstehen, wenn in die Privatautonomie derart eingegriffen wird. Es ist doch die Sache des jeweils Beschäftigten einen entsprechenden Arbeitsvertrag zu unterschreiben oder es bleiben zu lassen.

Zitat

Original von toblu
/e:

Zitat

Original von AtroX_Worf
Die Verfassungsrichter begründeten ihr Urteil u.a. mit der Religionsfreiheit und mit dem besonderen Schutz der Adventssonntage.

diese aussage ist dementsprechend falsch ;)

Etwas verkürzt vielleicht, aber nach meinen länglichen Ausführungen nicht wirklich falsch. ;)

Zitat

Auf dieser Grundlage führt die Bestimmung über die voraussetzungslose siebenstündige Öffnung an allen vier Adventssonntagen wegen der vollständigen Herausnahme eines zusammenhängenden Monatszeitraums aus dem Schutz der Sonntage ohne hinreichend gewichtige Gründe zu einem Unterschreiten des Maßes an gebotenem Mindestschutz.

Die Adventssonntagsregelung (§ 3 Abs. 1 Alternative 2 BerlLadÖffG) als generelle und materiell voraussetzungslose Freigabe der Öffnung von Verkaufsstellen an allen Adventssonntagen von 13.00 bis 20.00 Uhr im Land Berlin steht angesichts der Bedeutung der Verkaufsstellenöffnung für die Gewährleistung der Arbeitsruhe an Sonn- und Feiertagen mit dem Grundrecht der Beschwerdeführer aus Art. 4 Abs. 1 und 2 GG in Verbindung mit Art. 140 GG und Art. 139 WRV nicht mehr in Einklang.

Auf den gebotenen Mindestschutz kommen die Richter doch (u.a. auch?), indem sie sich die Entstehungsgeschichte des Art 139 der Weimarer Verfassung anschauen und speziell und explizit auf die christliche Tradition abstellen. Wie oben beschrieben halte ich eine solche Interpretation heute für zutiefst problematisch.

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »AtroX_Worf« (01.12.2009, 23:42)


33

01.12.2009, 23:38

(/edit: wenn ich morgen abend zeit habe, gehe ich mal auf die postings ein... teile deiner argumentation beruhen mE auf falschen annahmen)

Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von »toblu« (01.12.2009, 23:40)


34

01.12.2009, 23:42

Zitat

Original von Fairas
Wenn man am Sonntag nicht einkaufen/arbeiten kann ist man in keiner weise in seinen Menschen oder Bürgerrechten eingeschränkt und muss somit vor nichts und niemand geschützt werden.

Natürlich ist man das! Mir als Individuum steht die freie Entfaltung meiner Persönlichkeit zu. Dazu gehört auch, dass ich meine Lebensweise eigenverantwortlich bestimmen darf. Deswegen ist der Gesetzgegeber geboten, das mildest zur Verfügung stehende Mittel einzusetzen, um Regelungen zum Gemeinschutz zu erlassen.

Was du sagst würde ja sonst bedeuten, dass man individuell von Verboten nicht eingeschränkt wird, wenn sie für alle gelten.

Was Sheep zum Thema Demokratie und Minderheitenschutz gesagt hat ist essentiell. Darüber solltest du, Fairas, ruhig noch einmal meditieren.

35

02.12.2009, 00:26

Ich hab ganz gern mal einen Tag wos auf der Strasse nicht so zu geht.

Von mir aus könnten Sie auch wieder den autofreien Sonntag einführen, das würd euch wohl noch mehr stinken :P

36

02.12.2009, 00:54

Zitat

Original von Wanderer_Alv
Die haben schon Recht mit Ihrem Urteil, die Begründung ist mir da egal. Wenigstens 1 Tag in der Woche, wo Ruhe herrscht, kann man ja wohl verlangen.
Gleiches gilt auch für LKW Fahrverbot am Sonntag.

cu Alv


genau...dann geht man erstmal auf den Weihnachtsmarkt und lässt sich da einen reinlaufen...da arbeitet ja auch niemand...:P

ich finde die gesetzesregelung an sich halt überflüssig. in so vielen branchen greift die regelung sowieso schon lange nicht mehr...warum dann im geliebten einzelhandel noch dieser ganze reglementierungsblödsinn.

klar. man kann sichs ja teilweise raussuchen wo man arbeitet usw...aber man kaönnte auch einfach mit veränderungen umgehen. warum also an dem "heiligen" sonntag festhalten, wenn er doch in so viel branchen auch nicht zählt. klar. früher...als mann noch arbeiten war unter der woche und frau als schuhverkäuferin im nebenjob war hatte die arme familie nur den sonntag als ruhetag. heute siehts eh anders aus, da viele eben flexibel arbeiten müssen...also warum nicht auch die schuhverkäuferin bei deichmann...an 10....sonntagen im jahr..

37

02.12.2009, 01:17

Zitat

Original von AtroX_Worf
Ich kann sowieso nicht verstehen, wenn in die Privatautonomie derart eingegriffen wird.

Genau, dass verstehst du leider nie

Zitat

Original von AtroX_Worf
Es ist doch die Sache des jeweils Beschäftigten einen entsprechenden Arbeitsvertrag zu unterschreiben oder es bleiben zu lassen.

Die Wahl hat er leider nicht, ausser er möchte arbeitslos bleiben (werden) und sich dann vorwerfen lassen eine zumutbare Arbeit abgelehnt zu haben. Genau deswegen muss eben in die Privatautonomie eingegriffen werden.

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »SenF_Nemo« (02.12.2009, 01:18)


38

02.12.2009, 01:32

Sowas muss schon konkret von Fall zu Fall unterschieden werden.

Bei uns in der Stadt ist eigentlich am Wochenende nur zur Zeit des Weihnachtsmarktes was los und es wäre doch absurd einerseits den Weihnachtsmarkt Sonntags zu öffnen aber alle umliegenden Geschäfte dicht zu lassen. Die Geschäfte hier machen an den Adventssontagen mehr Gewinn als an jedem anderen Tag im Jahr.

Solche Sonderöffnungszeiten sollten dann jedoch auf die Innenstadt begrenzt sein.

Da wollen wieder Leute den Samariter spielen ohne die Anliegen der Betroffenen überhaupt zu kennen.

39

02.12.2009, 01:33

Zitat

Original von AtroX_Worf
Es ist doch die Sache des jeweils Beschäftigten einen entsprechenden Arbeitsvertrag zu unterschreiben oder es bleiben zu lassen.

Die Wahl hat er leider nicht, ausser er möchte arbeitslos bleiben (werden) und sich dann vorwerfen lassen eine zumutbare Arbeit abgelehnt zu haben. Genau deswegen muss eben in die Privatautonomie eingegriffen werden.[/quote]
Alles hat seinen Preis, auch Glaube. Ich finde es einfach nur assozial, wenn man die Kosten für seinen eigenen Glauben nicht selbst trägt, sondern der Gesellschaft aufbürdet.

40

02.12.2009, 02:52

Ich kann nur für mich sprechen und ich finde den Sonntag als schlimmsten Tag der Woche, eben weil man nichts einkaufen kann. Also keine Lebensmittel, sondern eher Shopping. Also ich hätte am liebsten das alle Geschäfte 24h am Tag auf haben. Manche Berufsgruppen müssen auch 24h bereit sein, warum also nicht auch Verkäufer. Dann entsteht evtl. wieder ein Gleichgewicht in der Ausbildung, derzeit ist fast jeder 5. Ausbildungsberuf ein Einzelhandelskaufmann, der dann meist auf der Straße landet oder umgeschult wird. Mit 24h offen und Löhne etwas runter, ist das Allgemeinwohl höher.

Aber schlimm ist es nicht, nur nervend, ich hasse Sonntag.

Yen Si

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41

02.12.2009, 08:15

....also sie sollen noch mehr arbeiten für noch weniger Geld?

42

02.12.2009, 09:20

Löhne runter klingt gut. Dann stellen die Arbeitgeber trotzdem nicht mehr Leute ein und die vorhandenen Arbeitnehmer müssen mehr arbeiten für weniger Geld. Ein Geniestreich. Klar, laut FDP-Jüngern wären sie selbst Schuld, sie könnten ja kündigen. Ausserdem habe ich als Langzeitstudent ein Recht darauf Sonntag einzukaufen!

43

02.12.2009, 09:27

Ich finde das Urteil gut...die Begründung und die Diskussion darüber ist mir scheißegal.

44

02.12.2009, 09:57

Zitat

Original von Snaile
Löhne runter klingt gut. Dann stellen die Arbeitgeber trotzdem nicht mehr Leute ein und die vorhandenen Arbeitnehmer müssen mehr arbeiten für weniger Geld. Ein Geniestreich. Klar, laut FDP-Jüngern wären sie selbst Schuld, sie könnten ja kündigen. Ausserdem habe ich als Langzeitstudent ein Recht darauf Sonntag einzukaufen!


:D

45

02.12.2009, 10:02

Nur weil die Läden zu anderen/längeren Zeiten geöffnet haben, kann ich mir nicht vorstellen, dass mehr Geld vorhanden ist, um es auszugeben. Bzw wenn die Läden geschlossen wären, würde das Geld halt unter der Woche/Samstags ausgegeben werden, der Umsatz der Geschäfte würde sich, denke ich, nicht großartig ändern.

Und mal im Ernst: Wir planen unser Leben, mit 18 Abitur, mit 23 Master/Diplom, dann ggf Zweitstudium/Promotion und dann Arbeit mit xxxx Mindestverdienst bei Gleitzeit, etc, ....

Und dann sind wir nicht in der Lage, schon Samstags das Essen für Sonntag zu kaufen, weil wir soweit nicht planen können? ?(

Klingt mehr als absurd, finde ich. Sollte also kein PRoblem sein, der Verkäuferin die eh nur ca 1000€ am Monatsende in der Tasche hat, ihren freien Sonntag auch zu GÖNNEN.

Ihr tuts gut, mir nicht weh, wo also ist das Problem??

Scout

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46

02.12.2009, 10:19

Ja klar 24 h offen und es gibt mehr Arbeitsplätze. Lol, dieses Märchen wurde schon erzählt als die Ladenschlußzeiten erweitert wurden.

Was ist dann passiert? Das Personal wurde drastisch reduziert und deren Stunden auch. Im Handel sind heute 25 Stunden Woche und geteilte Schichten nichts außergewöhnliches mehr.

Ich bin auch strikt gegen Kirche, längere, verlagerte Öffnungszeiten und offene Sonntage. Mir geht das Urteil nicht weit genug, ich hätte Sonntags generell zu gelassen. Jetzt fangen die Konzerne wieder an zu tricksen und Ausnahmegenehmigungen zu holen.

Alles wofür die Nachkriegsgeneration gekämpft hat, wird von der folgenden Generation wieder aufgeweicht bzw. abgeschafft.

Ich hoffe nur, dass Ihr dafür auch die Quittung bekommt. :evil:

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47

02.12.2009, 10:42

Zitat

Original von Silverwolf_Tot
Ich finde das Urteil gut...die Begründung und die Diskussion darüber ist mir scheißegal.

Dito  8)

48

02.12.2009, 10:52

Zitat

Original von yellow_crush
Und mal im Ernst: Wir planen unser Leben, mit 18 Abitur, mit 23 Master/Diplom, dann ggf Zweitstudium/Promotion und dann Arbeit mit xxxx Mindestverdienst bei Gleitzeit, etc, ....


na toll, ich hab geplant am sonntag einkaufzen zu gehen ;(

@topic: begründung hin oder her, das urteil find ich gut!

edit:
mal ganz praktisch gedacht - ab wann ist sowas denn dann verbindlich? muss ja gegebenenfalls das wochenende umplanen  8)

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Duke23« (02.12.2009, 10:57)


49

02.12.2009, 12:11

Zitat

Original von Yen Si
....also sie sollen noch mehr arbeiten für noch weniger Geld?

Also ich muss doch schon bitten, arbeiten geht man ja aus reiner Selbstverwirklichung, nicht für Geld. In finde das Urteil auch gut, die Begründung finde ich noch besser. Obwohl es wohl bedeutet das ich Sonntags nicht mit meinem Laubbläser durch den Garten turnen darf aber für das Wohl der Menschen bin ich auch bereit mich in Verzicht zu üben.

50

02.12.2009, 13:16

Zitat

Original von Randy Hicky

Also ich muss doch schon bitten, arbeiten geht man ja aus reiner Selbstverwirklichung, nicht für Geld.



Glaubst du das wirklich, das jeder diese Auffassung hat? ?(

Yen Si

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51

02.12.2009, 13:21

...ach würden doch jedes Mal gratis Wurstbrote vom Himmel fallen wenn wieder jemand einmal nicht Ironie erkennt wenn sie ihn in dudeistischer Form anspringt...

Hungerproblem gelöst.....

52

02.12.2009, 15:09

Vor 15 Jahren hätte ich Worf noch zugestimmt. Jeder soll für sich entscheiden, was er will oder nicht. Mittlerweile sehe ich das anders.

Das gestresste Volk muss auch mal Pause machen, sonst wird es aggressiv :P Sicherlich sind nicht alle Menschen gestresst aber ein Grossteil der Berufstätigen schon. Wenn wir 7 Tage die Woche voll Power geben, dann ereilt uns entweder ein Herzinfakt oder die Besinnlichkeit (gerade zu Weihnachten) geht flöten.
Der Mensch braucht auch mal Ruhe, ist der Mensch erst mal am schaffen, dann ist er kaum zu stoppen. Auch wird die Unruhe auf die Mitmenschen übertragen.... gibt bestimmt 1000 Dinge für -pro- freien Sonntag

Was wird aus den Hobbys der Männer wenn sie Sonntags die Tüten der Frauen hinterher tragen müssen :D

53

02.12.2009, 15:21

@ Yensor Wurstbrote sind ungesund. :rolleyes:

Yen Si

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54

02.12.2009, 16:15

veganische Wurst natürlich!

55

02.12.2009, 16:43

inna stadt wird doch eh nur ramsch gekauft von dummen shoppenden frauen. das zumindest mal 1 tag die woche zu unterbinden ist schon ganz ok

56

02.12.2009, 17:24

ich weiss nich... ich kenn keinen verkäufer, der 7 tage durcharbeiten muss...

hier sind übrigens alle rewe mittlerweile bis 24:00 geöffnet. ist das überall so?

hierbei fällt mir auf, dass eben wie überall mit aushilfen gearbeitet wird...die "armen" mädels an der kasse haben ziemlich gute laune(wahrscheinlich weil se am nächsten tag bis 14:00 pennen kann :P....alles hat seine für und wider...)

57

02.12.2009, 17:26

geht ja nicht um die Mitarbeiter

58

02.12.2009, 17:29

ach so... ;)

SIM_Hexe_S

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59

02.12.2009, 17:29

Ich find Rommel süß. Ich muß mal meinen Vermieter fragen, ob ich mir auch einen eigenen halten darf. :)

60

02.12.2009, 17:30

rewe hat ein schmuddelimage haben wir in bwl gelernt, so wie penny und netto