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Original von AtroX_Worf
Kann man also an irgend einer Stelle abkürzen, oder muss man tatsächlich einmal, wie auch immer, das Zufallsexperiment durchführen, die 54 nacheinander zufällig zu ziehen?
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Original von plizzz
Du erstellst dir einen Array mit Größe 54 und initialisierst mit x=i für alle i=1,...54.
Dann lässt du i von 1 bis 54 laufen und gehst wie folgt vor:
- lasse dir Zufallszahl k zwischen i und 54 geben (beides inkl.)
- tausche x[k] mit x[i]
Am Ende steht in deinem Array x eine zufällige Permutation. Da du immer so intellektuell tust, hättest du aber auch selbst drauf kommen können, denn das ist wirklich keine Leistung.
This post has been edited 2 times, last edit by "Invader" (Nov 24th 2009, 10:59am)
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Original von kOa_Master
ja natürlich. sobald du eine verteilung im kopf hast, die du auswählen möchtest ist das kein zufall mehr. egal ob es eine mögliche lösung einer zufallsverteilung ist, dein kopf arbeitet alles andere als zufällig, sondern hat bestimmte muster. die sortierung der grösse nach ist das naheliegendste.
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Original von Sheep
Da übt jemand für einen Posten als Übungsleiter bzw. Vorlesender an der Uni.![]()
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Original von Invader
könnte es da nicht auch vorkommen das k mehrmals diesselbe zahl wird und somit nicht mehr jede zahl von 1-54 vorhanden ist und manche doppelt?
edit: ach es geht nicht ums ersetzen der zahlen sondern innerhalb der schleife wird einfach nur die position geändert? okay glaub ich habs kapiert^^
edit2: doch noch nicht kapiert... ich setz mich jetzt mal eben ran und probier das aus -.-
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Original von Sheep
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Original von plizzz
Ohne jetzt alles gelesen zu haben: Wenn Rommel wirklich nur eine einzige Permutation haben wollte
Rommel wollte im Grunde keine Permutation und kein Verfahren, sondern nur etwas Unterhaltung...
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Original von Rommel
naja eigentlich wollte ich dass mir jemand die zahlen 1-54 in einer zufallsreihenfolge notiert und mir so die arbeit abnimmt. aber irgendwie zieren sich hier alle wenns mal darum geht sich nützlich zu machen(ähnlich wie frauen btw)
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Original von El_Marinero
Einem einzelnen, isolierten Datenpunkt sieht man nie an, ob er zufällig generiert wurde oder nicht - und erst recht nicht von welcher Verteilung.
So gesehen ist deine Aufgabenstellung völlig sinnfrei, du hättest dir eine beliebige Permutation aussuchen können und es wäre nicht besser/schlechter gewesen als jedes Resultat eines jeden Algorithmus.
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Original von plizzz
k kann schon mehrmals die gleiche Zahl werden, aber in x[k] steht ja außer am Anfang nicht mehr unbedingt k, sondern irgendwas. Dass etwas doppelt und etwas gar nicht vorkommt, ist schon deshalb nicht möglich, weil du immer nur Vertauschungen vornimmst.