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Original von Xastor
Vergewaltigen... kenn kein Spiel in dem man sowas tun muss. Du etwa?
Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von »_JoD_Dragon« (13.08.2009, 14:37)
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Original von PremiumAlso wer jetzt kommt und bei Vergewaltigungsspielen empört aufschreit aber zu Hause CS auf der Platte hat istn ziemlicher Heuchler...
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Original von Premium
Wenn dann müsste man erst die Killerspiele verbieten, dann die Vergewaltigungsspiele da Mord schlimmer als Vergewaltigung ist (zumindest nach deutschen Rechtsempfinden und Gesetzgebung). Also wer jetzt kommt und bei Vergewaltigungsspielen empört aufschreit aber zu Hause CS auf der Platte hat istn ziemlicher Heuchler...
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Don_Dakota« (13.08.2009, 21:12)
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Original von Don_Dakota
Mord hat aber auch zusätzliche Voraussetzungen gegenüber Totschlag, nach dt. Recht. Jemanden in CS zu töten ist demnach uU auch Notwehr.
Und die gesellschaftliche Sicht bzgl. Töten und Vergewaltigen ist sicher nicht genauso wie im StGB.
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Original von GEC|Napo
Das heißt als Terrorist darf ich nen Polizisten erschießen aus Notwehr?![]()
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »FROST_FireFox« (13.08.2009, 22:27)
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Original von Xastor
So jetzt nochmal zum Thema:
....und soweit mir bekannt ist in keinen westlichen Spielen Vergewaltigungen oder ähnliches.
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Aus den Unterlagen der Staatsanwaltschaft Stuttgart, die insgesamt mehr als 30 Aktenordner umfassen, geht zudem hervor, dass Tim K. viele der gewaltverherrlichenden Videospiele und Filme, die erst ab 18 Jahren erhältlich sind, von seinen Eltern geschenkt bekommen hatte.
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Noch ist nicht klar, ob die Stuttgarter Staatsanwaltschaft gegen den Vater des Amokschützen Anklage erheben wird. Dieser hatte die spätere Tatwaffe frei zugänglich in seinem Schlafzimmer aufbewahrt.
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Dem Gutachten des Stuttgarter Kinderpsychiaters Reinmar du Bois zufolge litt der Attentäter von Winnenden, Tim K., an einer masochistischen Persönlichkeitsstörung. Dies führt der renommierte Gutachter nach SPIEGEL-Informationen vor allem auf pornografische Bilder zurück, die auf K.s PC sichergestellt wurden und die sogenannte Bondage-Szenen zeigen. Es handelte sich dabei wohl um sadomasochistische Fotos, auf denen nackte Männer von Frauen gefesselt und dominiert wurden. Tim K. habe stark unter diesen Phantasien gelitten
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Der Anschlag vom Frankfurter Flughafen war vermutlich die Tat eines „Einzelgängers“. Aber kam das Attentat tatsächlich „aus dem Nichts“, wie Hessens Innenminister angibt? Manche glauben, mit Vorratsdatenspeicherung hätte die Tat verhindert werden können.
Interessant ist schließlich, dass der Todesschütze sich möglicherweise per Computerspiel („Ego-Shooter“) auf seine Tat vorbereitet hat. Wer solche Spiele kennt, ahnt, dass sie zumindest einen enthemmenden Beitrag leisten können, wenn es darum geht, einem wildfremden jungen Amerikaner eine Pistole an den Kopf zu halten und abzudrücken, oder einen wehrlosen Busfahrer niederzuschießen, wie es Arid U. getan hat.