die beantwortung der frage, ob bei 4 arbeitsrechnern n server nötig ist is so nicht generell zu beantworten. zuerst , was wird gemacht?
- wenn du zentrale zugangskontrolle zum netzwerk haben willst==>
dedizierter server nötig
- wenn du mail oder datenbankdienste zur verfügung stellen willst, wäre ein server nicht schlecht, bei diversen sql-servern auch zwingend nötig, da auch die die zugangssteuerung vom betriebssystem übernehmen, und somit die verwaltung nur 1x nötig ist.
- workstation als server ==> muss ja auch immer laufen, wenn der rest auf die darauf abgelegten daten zugreifen soll. nächster vorteil von einem server: explizite server-hardware ist robuster und für den dauerbetrieb gedacht. in der höheren preiklasse sind diverse komponenten redundant vorhanden, um die ausfallsicherheit zu erhöhen. daten werden auf raidsystemen gespeichert, die je nach ausführung 1 oder 2 plattenausfälle verkraften und so keinen datensalat fabrizieren.
wenn deine daten "wichtig" sind, empfiehlt sich auch sehr n gescheites backupsystem mit ensprechender sicherungsstrategie und auch ne ups (unterbrechungsfreie stromversorgung). es gibt dabei drei grundlegende funktionsprinzipen.
die billigsten springen nur bei stromunterbrechnung ein bzw. filtern unter- und überspannungen.
die besseren wandeln den wechelstrom immer in gleichstrom und versorgen die verbraucher dann immer aus dem akku. vorteil: spannung konstanter, können auch kleinste spannungsdifferenzen für empfindliche verbraucher ausgleichen, da die spannungsspitzen prinzipbedingt ja eh nicht "durchschlagen": nachteile: sind teuerer, durch die permanente wandlung geringerer wirkungsgrad und höherer stromverbrauch, akkus werden mehr belastet und müssen früher getauscht werden.
nachteil von nem dedizierten server:
- stromverbrauch hoch
- sind oft ordentliche quälgeister für die ohren, und sollten vom
arbeitsplatz verbannt werden
- sind auch ordentliche heizungen
- preis