Zitat
Original von Feanor
dann bring da ne kriminalstatistik über die Deutsche Unterschicht und dann noch ne Statistik wie welche Gruppen in der Unterschicht vertreten sind... und vlt eine über Bildungschancen
und schwupp ergibt sich ein Zusammenhang, aber das wollen ja manche gar nicht so genau wissen... dann ist nämlich nicht mehr jemand anders an ihrem Leid schuld, sondern sie selbst
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Original von Feanor
soso die Junge Freiheit hat den Link online gestellt ist ja fast wie von der NPD seite direkt... ich höre ein leises Propaganda....
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Original von Kobold
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Original von Edda
Übrigens was muss man für ein erbärmliches Weihnachtsfest haben, wenn man nicht mal da die Hetzerei lassen kann? Christ ist der Kobold auf jeden Fall wohl keiner.
lol. demnächst wird strangkasper edda mir vorwerfen ich sei kein guter christ weil ich die andere backe nicht hinhalte.
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Original von Kobold
Ob Bild darüber schreibt oder nicht tut dem ganzen keinen Abbruch, von dir habe ich aber auch nichts anderes erwartet, braves Sheep![]()
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Du musst deinen Einwurf nun aber etwas konkretisieren, sind die Zahlen von der Bild erstunken und erlogen oder werden sie falsch weil Bild sie veröffentlicht ?
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Original von Edda
Kann ja alles Hühnerkacke sein, die du uns da erzählst... ist es auch ziemlich sicher!![]()
![]()
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Original von Sheep
Du warst dir sicher, dass ich einen Artikel der Bild-"Zeitung" nicht ernst nehme? Ich nehme das Kompliment gern an, danke.
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Kobold« (27.12.2007, 17:48)
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Original von Kobold
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Original von Sheep
Du warst dir sicher, dass ich einen Artikel der Bild-"Zeitung" nicht ernst nehme? Ich nehme das Kompliment gern an, danke.
Mach es dir nicht zu einfach Sheep, ansonsten endest du da wo Edda jetzt schon ist. In der völligen Inhaltslosigkeit.
Nimm dir ein Beispiel an BildBlog - dort wird begründet was an einem bestimmten Artikel Bullshit ist.
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Original von Kobold
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Original von Feanor
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Original von Feanor
soso die Junge Freiheit hat den Link online gestellt ist ja fast wie von der NPD seite direkt... ich höre ein leises Propaganda....
klar, es gibt von diesem Video auch nur diesen einen link, und natürlich steckt die NPD dahinter.
tja, wem die wahrheit nicht past der flüchtet sich in abstruse schuldzuweisungen und verschwörungstheorien
naja klar gibts den link auch wo anders, aber die JF hat die propagiert, ich kann auch irgendeinen Nazi oder anderen Dummschwätzer Uploaden und dann drüber schreiben: So sind die deutschen....
so denkt eine Türke, nicht wie die JF sagt alle
€ das mit dem Leid und der Schuld hast du überhaupt nciht verstanden...
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Feanor« (27.12.2007, 17:55)
Zitat
Hat nur ncith so geklappt
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Original von Kobold
Mach es dir nicht zu einfach Sheep
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PKS Berichtsjahr 2006 Nichtdeutsche Tatverdächtige
105
2.3.3 Nichtdeutsche Tatverdächtige
Tatverdächtigenanteile, Staatsangehörigkeiten, Aufenthaltsstatus
Bewertungsprobleme
2006 besaßen 22,0 % (2005: 22,5 %) der von der Polizei ermittelten Tatverdächtigen nicht die deutsche
Staatsangehörigkeit.
[...]
Ohne ausländerspezifische Delikte (zur problematischen Berechnung siehe Hinweis bei Tabelle
T65) betrug der Tatverdächtigenanteil Nichtdeutscher 19,4 % (2005: 20,0 %).
Dieser Beitrag wurde bereits 4 mal editiert, zuletzt von »Kobold« (27.12.2007, 18:22)
Zitat
Grundsätzlich ist zu sagen, dass von der deutschen
wie von der nichtdeutschen Wohnbevölkerung nur eine Minderheit bei der Polizei als tatverdächtig in
Erscheinung tritt und dies meist wegen Delikten mit geringem Schweregrad.
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Islaya« (27.12.2007, 18:26)
Zitat
Original von Islaya
alter du bist so hackeblöd.
Zitat
Original von Islaya
Hast du dir das mal durchgelesen?
Zitat
Original von Islaya
Der einzige Kontext im Zusammenhang mit Ausländerkriminalität besagt folgendes:
Zitat
Grundsätzlich ist zu sagen, dass von der deutschen
wie von der nichtdeutschen Wohnbevölkerung nur eine Minderheit bei der Polizei als tatverdächtig in
Erscheinung tritt und dies meist wegen Delikten mit geringem Schweregrad.
Zitat
Original von Islaya
Alter du bist so dumm, lies mal schön deine Bildzeitung weiter..
Zitat
Original von Islaya
Das von dir oben hineineditierte ist völlig aus dem Zusammenhang entrissen, da die o.a. aufgrund von Asyl u.ä. entstanden sind.
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Kobold« (27.12.2007, 18:37)
Zitat
Der einzige Kontext im Zusammenhang mit Ausländerkriminalität besagt folgendes:
Zitat:
Grundsätzlich ist zu sagen, dass von der deutschen
wie von der nichtdeutschen Wohnbevölkerung nur eine Minderheit bei der Polizei als tatverdächtig in
Erscheinung tritt und dies meist wegen Delikten mit geringem Schweregrad.
Zitat
Das von dir oben hineineditierte ist völlig aus dem Zusammenhang entrissen, da die o.a. aufgrund von Asyl u.ä. entstanden sind.
Zitat
Ohne ausländerspezifische Delikte (zur problematischen Berechnung siehe Hinweis bei Tabelle
T65) betrug der Tatverdächtigenanteil Nichtdeutscher 19,4 % (2005: 20,0 %).
Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von »Kobold« (27.12.2007, 19:02)
Zitat
Original von _Icedragon_
die zahl in den klammern sagt uns wohl eindeutig, dass der anteil an ausländerstraftaten an den gesamtstraftaten zurückgeht. Das bedeutet doch das wir auf dem richtigen Weg sind!
Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von »Kobold« (27.12.2007, 19:42)
Zitat
sondern behutsam mit den Problemen umzugehen, wie es die rotgrüne Regierung (und bisher auch die jetzige) getan hat
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »_Icedragon_« (27.12.2007, 20:31)
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Kobold« (27.12.2007, 20:42)
Zitat
Zitat von Berliner Morgenpost
http://www.morgenpost.de/desk/1494774.html
Übergriffe
Trauriger Rekord bei Attacken auf Polizisten
Wenn es um Gewalt gegen Polizeibeamte geht, belegt Berlin einen traurigen Spitzenplatz. Nirgendwo werden in Deutschland mehr Widerstandsdelikte verübt als in der Hauptstadt. Bezogen auf die Einwohnerzahl lag Berlin im vergangenen Jahr mit 99 Fällen pro 100.000 Einwohner unangefochten auf Platz 1.
...
Gradmesser für das Ausmaß von Übergriffen auf Polizeibeamte ist die Zahl der erfassten Widerstandhandlungen. 3369 Fälle wurden 2006 registriert, gegenüber dem Vorjahr (3042) war das ein Anstieg von 9,2 Prozent. Die Tendenz, so heißt es aus der Polizeibehörde, sei auch in diesem Jahr ungebrochen.
Die Zahl sagt aber nur wenig über die tatsächliche Häufigkeit solcher Übergriffe aus. Zum einen werden viele Attacken auf Polizisten als Körperverletzungen registriert. Dabei werden Fälle, in denen Beamte Opfer wurden, nicht extra erfasst. Weiterer Grund: Wie in allen Bereichen der Kriminalität gibt es auch bei Angriffen auf Polizisten ungesichertes Zahlenmaterial.
Das wird vor allem deutlich an einem Problem, zu dem sich die Innenverwaltung in der vergangenen Woche auf eine kleine Anfrage der CDU im Abgeordnetenhaus äußerte. In unschöner Regelmäßigkeit werden Beamte im Dienst mit sogenannten Zusammenrottungen konfrontiert. Das sich bei einem Polizeieinsatz in kürzester Zeit 20, 50 oder noch mehr Personen zusammenrotten, um den Einsatz in der einen oder anderen Weise zu behindern, erleben die Beamten vor allem in Problemkiezen wie Wedding, Kreuzberg, Neukölln, Moabit oder auch in Schöneberg.
Die Bandbreite des Vorgehens solcher Menschenansammlungen reicht von einfachen Pöbeleien, Beschimpfungen und Beleidigungen der Beamten über leichte Rempeleien und Störversuchen bis zu tätlichen Angriffen mit dem Versuch der Gefangenenbeifreiung. Im Abschnitt 36 in Wedding habe es in diesem Jahr eine Häufung solcher Fälle gegeben, teilte die Senatsinnenverwaltung auf die Anfrage mit und listete ein Dutzend Fälle auf.
"Das waren aber garantiert nur die schweren Fälle, die leichteren Vorfälle werden gar nicht mehr gezählt", berichtet ein Beamter des Nachbarabschnitts 35. Leichtere Fälle sind nach Schilderungen betroffener Beamter diejenigen, in denen sich die Angreifer damit begnügen, die Ordnungshüter zu beschimpfen, anzuspucken oder ihnen einfach nur den Weg versperren, wenn sie mit einem Festgenommenen zum Streifenwagen wollen. "Das ist Alltag, davon haben wir jede Nacht ein bis zwei Fälle", sagt ein Beamter aus Neukölln.
"Es ist jedes Mal das gleiche. Eine simple Verkehrskontrolle oder Personalienüberprüfung reicht. Innerhalb kürzester Zeit sehen wir uns einer stetig wachsenden Menschmenge gegenüber. Man kriegt das in der Regel unter Kontrolle, notfalls mit Verstärkung oder dem Einsatz von Pfefferspray. Aber ein mulmiges Gefühl ist immer dabei", schildert ein in Beamter eines Abschnittes in Kreuzberg.
GdP beklagt Autoritätsverlust
Eberhard Schönberg, Landeschef der Gewerkschaft der Polizei (GdP), spricht nicht zum ersten Mal von einem stetig zunehmenden Autoritätsverlust der Polizei. "Erschreckend ist dabei die Tatsache, dass viele Dinge als alltäglich hingenommen werden, die nicht hinzunehmen sind", kritisiert der Gewerkschaftler.
Offiziell sagt keiner der betroffenen Beamten etwas zu dem Thema, es gilt in der Behörde als besonders heikel. Denn in vielen Fällen sind es Jugendliche und junge Erwachsene nichtdeutscher Herkunft, die sich zusammenrotten, um Polizeieinsätze zu stören.
Innensenator Ehrhart Körting (SPD) und Polizeipräsident Dieter Glietsch hätten auf dieses Problem schon mehrfach deutlich hingewiesen, erklärt ein Beamter der Senatsinnenverwaltung, der ebenfalls nicht genannt werden möchte. "Aber dann muss sich der Senator vor allem vom Koalitionspartner PDS wieder anhören, mit solchen Äußerungen schüre man Ausländerfeindlichkeit. Und dann wird das Thema beendet", berichtet der Senatsbeamte.
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Kobold« (27.12.2007, 20:53)