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Original von Arma
ey gehht mir ähnlcjhich, alle mann haun schon um 1 von der party yab
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Original von Wanderer_Alv
hi,
mach Dir keine großen Gedanken drum, es geht jedem irgendwann so.
Der Freundeskreis der einem bleibt in einem gewissen Alter ist klein, der große alte Freundeskreis bestand meist sowieso nur aus Saufbekanntschaften
Solltest du mal ´ne Familie gründen hast eh keine Zeit und Lust mehr auf
Partystress
Kurzum, willkommen im Club der Alten
cu Alv
P.S.: mir gefällt der jetztige Lebensabschnitt besser, man wird gelassener und belächelt vieles nur mehr, anstatt sich sinnloserweise zu ärgern
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »_MIB_Eisbaer« (21.11.2007, 11:47)
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Original von _MIB_Eisbaer
Am Freitag bin ich mit einem Freund abgehangen der früher zwar auch nicht der bis Morgens um 5 Uhr Bleiber war aber jetzt fängt er schon kurz vor 24 Uhr an zu schwächeln und ist spätestens um halb 1 weg. Hm...
Viele meiner Freunde oder Bekannten machen auch bestimmte Dinge nicht mehr weil sie dazu jetzt zu alt sind! LOL
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Original von SIM_Hexe_S
Was mir Sorgen macht ist , daß viele ab 30 sagen, sie merken das Alter und können dies nicht mehr so oder das nicht mehr richtig.....
Dazu würde ich gerne mal von Euch was hören....? Hat das jemand beobachtet bei sich und in welchem Alter? Und mit welchen Auswirkungen?
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Original von Silverwolf_Tot
Also was ich auf jeden Fall feststellen muss, ist, dass man nach einer feuchtfröhlichen Nacht eine deutlich längere Regenerationszeit einplanen muss, als noch vor 5, 10 oder 15 Jahren. Der nächste Tag beginnt i.d.R. mit Aspirin (wenn man die vor dem Trinken vergessen hat) und verläuft eher in gedämpfter Atmosphäre. Früher war das kein Thema...naja, da konnte man auch noch ausschlafen. Das geht jetzt unter der Woche nicht mehr wegen der Arbeit und am Wochenende nicht mehr wegen der Kinder
Ansonsten dürfte das Alter eigentlich keine Rolle spielen, was die Freizeitgestaltung angeht. Da kann und soll jeder machen was er gerne möchte. Allerdings spielen die Lebensumstände eine viel wichtigere Rolle - stressiger Job/Studium, verheiratet, Kinder etc. beeinflussen die Freizeit doch sehr. Man kann halt nicht mehr einfach mal Samstag abend Party machen, wenn die Kinder schlafen bzw. man kann auch nicht einfach mal spontan auf ein Party gehen, da man ja die Kinder nicht allein zu Hause lassen kann (Babysitter organisieren ist auch keine Spontantätigkeit!). Insofern spielt hier eine gewisse Planung schon eine Rolle. Tja, und einfach mal am Compi spielen gehen ist auch nicht so einfach - entweder kommt der Kleine und will gucken, was man da so macht oder (abends, nachts) möchte man seinen Partner auch nicht unbedingt alleine vor der Glotze oder sonstwo sitzen lassen (vor allem da man sich ja tagsüber w/ Job nicht sieht). Es ändern sich schlicht und einfach die "Gelegenheiten" und damit die Prioritäten. Und mit der Einstellung "ich bin ich und tue was mir passt, egal wer sonst noch so bei mir rumhängt" fährt man auch nicht so gut, meine ich.