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31

13.11.2007, 13:32

Zitat

Original von TKCB_Cranberry_
ich hab auch schon am 24.12. gearbeitet, und? Verkäufer arbeiten dann auch nicht mehr, wenn auch Sonntags geöffnet ist. Es werden einfach mehr eingestellt! Ich habe 6 Jahre während meines Studiums an der Kasse gearbeitet und weiss, wovon ich spreche...

wir könnten ja mal wieder ne Umfrage machen. Pro Sonntagseinkauf und Contra...


Also ich hab mich letztens mit einem Menschen im Controlling von Karstadt unterhalten. Die längeren Öffnungszeiten lassen derzeit weder Mitarbeiter länger arbeiten noch wurden neue eingestellt. Es werden einfach die gutbesetzten Schichten ausgedünnt... Sprich dann wenn der Laden brummt ist weniger Personal da.... Der Mann war von dem Konzept allerdings auch alles andere als überzeugt, war aber an die Weisungen des Chefs gebunden

32

13.11.2007, 13:39

Zitat

Original von Menra
Au mann, es geht nicht um das Sonntags arbeiten, sondern um die Vereinbarkeit von Familie und Arbeit. Daß das problematisch sein kann, habe ich doch bereits aufgeführt.


Zum einen gibt es nicht nur Familien mit Kindern, zum anderen lässt sich das m.E. sehr wohl vereinbaren, weil die Verkäufer, die heute samstags arbeiten, stattdessen vielleicht sonntags kommen und samstags frei nehmen?

Überlass die Planung doch bitte den Familien selbst. Weshalb kannst Du für andere entscheiden, wir ihre Zeitplanung / Aufteilung auszusehen hat, nur weil es Tradition ist, dass sonntags Geschäfte geschlossen haben.

Andererseits erwartest Du von Ärzten, Krankenschwestern, Polizisten, Kellnern, Köchen, Angestellten in Kino, Vergnügungsparks, Theatern, Museen ... und Fußballern :D, dass sie sonntags für Dich arbeiten. Was ist mit deren Familien?

Ich wünsche mir einfach mehr Freiheit, dann regelt sich so einiges von allein.

Zitat

Original von Menra
Dagegen hat von eurer Seite noch keiner ein vernünftiges Argument gebracht, warum man am Sontag unbedingt einkaufen muß. Also warum müssen Läden Sonntags geöffnet haben um zu shoppen?


Es gibt viele Menschen, die aufgrund ihrer Arbeitszeiten unter der Woche nicht einkaufen können und am Samstag drängt sich alles. Durch einen geöffneten Sonntag würde sich das verteilen und Einkaufen dadurch wesentlich entspannter sein.

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »disaster« (13.11.2007, 13:39)


33

13.11.2007, 13:40

ich muss nicht sonntags einkaufen, würde es aber machen. ist auch n schöner service, gerade für die ganzen im einzelhandel tätigen, die am samstag arbeiten müssen! :D

was das mit der kirche zu tun hätte, erschliesst sich mir auch nicht, wäre auch dafür, dass der staat, sollte er sich denn so entschieden einmischen, es als ein fanal für die werte familie und zusammengehörigkeit offerieren würde. endlich mal deutlich position zu gunsten von arbeitnehmern und entgegen den großen kapitalgesellschaften und arbeitgeberverbäden beziehen, das wäre doch mal was! :)

34

13.11.2007, 13:53

zwischen 20:00 und 22:00 einzukaufen ist total entspannend.

das jetzt noch sonntags.

-ein traum

35

13.11.2007, 14:44

Ich finds zum Kotzen, dass ich jeden geschissenen Wochentag gezwungen werde um 20 vor 8 mit dem Arbeiten aufzuhören nur um mir noch was im Supermarkt zum essen kaufen zu können. Da fand ichs in den Staaten 1000 mal besser (wobei ich ansonsten ned viel von denen halte) dass die 24/7 offen haben. Einfach mal um 23 Uhr einkaufen gehen ist wirklich wesentlich stressfreier und du hast nicht irgenwelche kleinen Quälgeister um dich rum die nur nerven...

36

13.11.2007, 14:53

erzähl doch keine Märchen, dass du gezwungen wirst: entweder hast du keine Lust früh einkaufen zu gehen oder du bist so blöd oder so ehrgeizig, viel zu viele Wochenstunden zu arbeiten :P egal wie, Zwang is da keiner :) abgesehen davon stimmt das mit dem 23 Uhr einkaufen ^^

37

13.11.2007, 14:58

Soll ich vor dem Arbeiten einkaufen gehen? Klaro, dann sind meine Semmeln abends noch viel frischer ;)

38

13.11.2007, 15:05

Man sollte Sonntag den Rausch ausschlafen so das man am Montag wieder erholt in die Arbeit gehen kann.

Naja irgendwann begreifens auch die Arbeitgeber das weniger Freizeit nicht mehr Arbeitskraft bedeutet.

39

13.11.2007, 15:11

Zitat

Original von Menra

Ich sehe keinen Vorteil darin, den Konsumwahn unserer Gesellschaft durch Abschaffen des letzten etwas ruhigeren Tages zu fördern. Auch ohne Kirche und religiösen Hintergrund hat es schon seinen Sinn, daß wenigstens 1 Tag in der Woche zum Abschalten da ist.


und was machen die leute wenn sie abschalten so? zb. beim armen bäcker (oder dem armen tankstellenmitarbeiter brötchen holen...radiohören...fernsehen...

ich bin auch dafür dass das sonntags abgeschafft werden sollte. die armen schichtler bei rundfunkanstalten und fernsehsendern haben doch auch ein wochende verdient... :music:

40

13.11.2007, 15:37

Zitat

Original von Methadon
Soll ich vor dem Arbeiten einkaufen gehen? Klaro, dann sind meine Semmeln abends noch viel frischer ;)


na klar solltest du das - oder hier nicht von Zwang reden

und was deine Semmeln betrifft: du bist halt einer der wenigen, der abends Semmeln isst, die meisten kaufen sie nunmal früh und essen sie früh

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »[AA]Hawk« (13.11.2007, 15:37)


41

13.11.2007, 17:05

Mein Vater ist der einzige, der bei uns in der Familie Geld verdient und ist aus der Kirche ausgetreten, weil wir damit nichts zu tun haben und keine Kirchensteuer bezahlen wollten.
Vor zwei Jahren gabs aber dann irgendne Gesetzsänderung und wir mussten nen haufen Geld bezahlen, weil sie das Geld über meine Mutter fordern konnten.

Ein Witz, dass das Steuersystem die christlichen Kirchen so stark bevorteilt.

myabba|abra

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42

13.11.2007, 17:17

Zitat

Original von SRS_Speci

Zitat

Original von TKCB_Cranberry_
ich hab auch schon am 24.12. gearbeitet, und? Verkäufer arbeiten dann auch nicht mehr, wenn auch Sonntags geöffnet ist. Es werden einfach mehr eingestellt! Ich habe 6 Jahre während meines Studiums an der Kasse gearbeitet und weiss, wovon ich spreche...

wir könnten ja mal wieder ne Umfrage machen. Pro Sonntagseinkauf und Contra...


Also ich hab mich letztens mit einem Menschen im Controlling von Karstadt unterhalten. Die längeren Öffnungszeiten lassen derzeit weder Mitarbeiter länger arbeiten noch wurden neue eingestellt. Es werden einfach die gutbesetzten Schichten ausgedünnt... Sprich dann wenn der Laden brummt ist weniger Personal da.... Der Mann war von dem Konzept allerdings auch alles andere als überzeugt, war aber an die Weisungen des Chefs gebunden


klingt doch logisch finde ich.
die leute die sonntags einkaufen hätten halt dann ihr schweinelendchen oder die bohnen dose am samstag oder montag gekauft.
nur weil sonntags eingekauft wird, wird doch nicht mehr konsumiert?

43

13.11.2007, 17:20

ich würd mein sonntagsgrillfleisch auch frisch am sonntag kaufen wo ich hinter der theke sehe, wie die tiere auseinandergenommen werden :) (mein samstagsfleisch kauf ich ja auch am samstag und nicht schon am freitag, da kauf ich nämlich mein freitsgsfleisch frisch zerlegt)

44

13.11.2007, 17:26

Zitat

Original von TKCB_Cranberry_
ich hab auch schon am 24.12. gearbeitet, und? Verkäufer arbeiten dann auch nicht mehr, wenn auch Sonntags geöffnet ist. Es werden einfach mehr eingestellt! Ich habe 6 Jahre während meines Studiums an der Kasse gearbeitet und weiss, wovon ich spreche...

Word so siehts doch aus!

45

13.11.2007, 23:16

ARD, Latour und Janosch reden mit Maischberger über Religion- Beide Jesuitenkinder die streng erzogen wurden. Echt interessant.

46

13.11.2007, 23:25

Danke für den Tipp, hätte es glatt verpasst.

47

14.11.2007, 23:29

Erm Leute niemand wird gezwungen Sonntags einzukaufen und auch kein Händler wird gezwungen zu öffnen.
Es werden nur die Händler öffnen, die sich einen Profit versprechen.
Es werden nur die Händler geöffnet bleiben, die Sonntags auch tatsächlich Profit machen. Tarifliche Bestimmungen, wie die 40h Woche werden natürlich NICHT außer Kraft gesetzt damit.
Durch diesen Mehrprofit werden auch mehr Leute eingestellt.
Das Argument "warum sollte ich denn Sonntags einkaufen gehen, anstatt, Samstags?? und selbst wenn ich es machen würde, würde ich unter der Woche weniger kaufen" ist dumm, es besagt im Umkehrschluss, dass man einfach nur einen Tag in der Woche öffnen könnte und die Volkswirtschaft gen auso liefe.
Die Vor- und Nachteile sind nicht auf wirtschaftlicher Ebene auszudiskutieren, es ist näml. wirtschaftlich schlicht vorteilhaft.
Die Gegner des verkaufsoffenen Sonntag müssen mit sozialen, ja vllt philosophischen Fragen kommen "was ist uns ein !gemeinsamer! Feiertag in der modernen gesellschaft wert? wie verändert sich Familie, der Character des WE ?" usw usw.. aber nein, die Gewerkschaften wollen den Volkswirten vorrechnen, dass es wirtschaftlich nachteilig sei, was lächerlich ist.
Im Endeffekt gilt für die Linke allgemeint, dass sie mit Parolen besser fährt als mit Argumenten, die SPD begreifts grad wieder :D

48

14.11.2007, 23:32

Zitat

Original von sethIm Endeffekt gilt für die Linke allgemeint, dass sie mit Parolen besser fährt als mit Argumenten


Quod esset demonstrandum. Dass in der Linken größtenteils Pfeifen sind, die tatsächlich nicht argumentieren können, heißt nicht, dass es keine ökonomischen Argumente für Links gibt.

49

15.11.2007, 13:46

Also bei uns in Berlin hat man gesehen, dass sich das wirklich von selbst reguliert. Bei uns hatten die Lebensmittelmärkte vll für 2 Wochen längere Öffnungszeiten, aber sind jetzt alle, bis auf Penny, wieder dazu übergegangen um 20.00 zu schließen.
Ich sehe keine Grund, warum die Geschäfte Sonntags geschlossen sein sollten. Niemand arbeitet als einfacher Angestellter 7 Tage die Woche, also verschieben sich die freien Tage einfach. Kind und Familie sehe ich überhaupt nicht als Problem, mein Vater war Feuerwehrmann, was sollte der denn erst über seine Arbeitszeiten sagen?! Trotzdem findet man immer Gelegenheit etwas zu unternehmen und gerade dann ist es doch nett, wenn an nem freien Tag auch die Geschäfte offen haben ;) Da das Ladenschlussgesetz durch Spätverkäufe, Tankstellen, etc. eh ausgehölt wird, halte ich es für Quatsch den Anderen das Öffnen zu verbieten. Kleine Fachgeschäfte können trotzdem Sonntags geschlossen sein, bzw. verkürzt geöffnet haben, vermutlich wird die Kundschaft Verständnis dafür haben. Jedenfalls würde ich nicht am Sonntag im MediaMarkt nen Computer kaufen, nur weil mein Fachhändler geschlossen hat.

50

15.11.2007, 15:27

Schön gesagt, seth.

Zum Zwang: Als ich vor einigen Monaten noch bei der DB arbeitete, war ich etwa zwischen 8-9:00 Uhr auf Arbeit und sehr oft nach 22 Uhr erst wieder raus. Ich musste es öfters so timen, dass ich so schlußmachte, daß ich noch vor 22 Uhr einkaufen gehen konnte - in Frankfurt zum Glück kein Problem. Viele Geschäfte wie Optiker waren dann eigentlich nur in der Mittagspause zu besuchen oder man musste sich extra Zeit dafür nehmen (ist nicht so das risen-prob, weil man sich seine Arbeitszeit selbst gut einteilen darf). Ind ie Reinigung ging ich früh vor der Arbeit, weil sie den Bedarf erkannt hatten und ab 7:00 Uhr geöffnet hatten.
Wenn solch eine starke Nachfrage vorhanden ist, wieso sollte man sie dann nicht befriedigen? Damit sich die Arbeitszeiten nach den Ladenöffnungszeiten richten können? Umgekehrt muss es sein, ich bin ja schließlich der Kunde.

51

15.11.2007, 15:40

"Es werden nur die Händler öffnen, die sich einen Profit versprechen."

An dieser Stelle möchte ich mal widersprechen. Sowas muss nicht zwangsläufig stimmen. Große Ketten errichten teilweise Fillialen an stellen, wo sie sich überhaupt nicht rentieren nur aus dem Grund, anderen Geschäften in der Nähe zu schaden. Die "echten" Fillialen an anderen, rentablen Orten, bezahlen diese dann mit. Lässt sich auf dem ersten Blick nicht mit der Wirtschaftlichkeit vereinbaren? Kurzfristig nicht, aber wenn man langfristig denkt schon. Wenn man das Spiel lange genug spielt, überlebt nur derjenige, der es sich leisten kann. Ist man allerdings irgendwann Alleinherrscher, werden die unrentablen Fillialen wieder abgebaut. Insofern können sich auch solche Ladenöffnungszeiten nachteilig für den Menschen auswirken.

52

15.11.2007, 15:58

hm wie soll dann so ein Laden, der keinen Profit macht (und nur durch "echte" Filialen unterstuezt wird) dem "kleineren" Schaden?

53

15.11.2007, 16:02

Der Laden steht ja nicht leer. Da kommen schon ein paar Leutchen. Wenn dich ein Laden 300.000€ kostet, kannst du noch 299.999€ einnehmen, ohne auf 0 zu kommen, geschweige denn Profit gemacht zu haben. Die 299.999€ Kapital werden aber nicht zusätzlich generiert, sondern zum Teil aus den umliegenden Läden abgezogen, sprich die anderen Läden verdienen etwas weniger. Kommt jetzt drauf an, wer da alles der Gegner ist, eine große Kette verkraftet sowas eher, als ein Ladenbesitzer, der nur einen Laden hat. Wenn das öfter vorkommt und der Laden vielleicht vorher auch nur eher knapp Gewinn erwirtschaftet hat, kann er dicht machen.

So weit so gut, hätte ich das in den ersten Beitrag als Erklärung reinschreiben müssen? Die Gedankenführung war doch jetzt nicht so kompliziert, als dass man sie nicht hätte nachvollziehen können, oder?

Um es mal mathematisch auszudrücken. in obengenannten beispiel zahlt der Konzern einen Euro, um der Konkurrenz für 299.999€ Schaden zuzufügen (oder halt weniger, je nachdem wie viel Kapital neu generiert wurde). Die Zahlen kann man jetzt beliebig verschieben. Es kann sogar sinnvoll sein 299.999€ zu bezahlen, um einen € Schaden zu machen. Aber wirklich nur in extremen Szenarien. ;)


Und bevor ich jetzt ganz missverstanden werde: Verlängerte Ladenöffnungszeiten oder neue Fillialen müssen nicht immer in dieser Konsequenz enden. Möglicherweise passiert das sogar eher selten. Ich möchte damit nur klar machen, dass folgender Satz nicht immer stimmt: Je länger die staatlich erlaubten Öffnungszeiten, desto besser für den Kunden.
Worf und seth werden mir da sicher widersprechen wollen. :)

54

15.11.2007, 16:11

nein hab's schon verstanden.. :) aber danke

hab das Wort Profit falsch aufgefasst. Hab gedacht 0 - 299'999 sei auch schon Profit.

macht sinn deine erklaerung!

55

15.11.2007, 16:12

Ah, ok. Ich hab den Begriff Profit etwas anders gefasst, das war nicht unbedingt ersichtlich.

56

15.11.2007, 16:45

Ursprünglich war der Sonntag ja wegen der Kirche frei gewesen. Inzwischen gehen außer ein paar Omas und Opas niemand mehr hin. Das ist aber auch nicht mehr Sinn und Zweck der Sachen.

Der Sonntag ist ein Ruhetag zum entspannen. Keine Autos, keine Menschen, kein Stress und kein Lärm. Wisst ihr wie schön es ist mal Sonntag mal irgendwo hin zu fahren oder einen Spaziergang zu machen. Oder ein Picknick oder ein Ausflug. Keine Blechlawinen, keine tummelnden Menschen und kein Lärm, herrlich. Nur weil eine paar Spastiker Sonntag einkaufen wollen, sollte der Sonntag niemals geopfert werden.

57

15.11.2007, 17:06

Zitat

Original von BrettvormKopf
kein Lärm.


Bis auf das lästige Gebimmel.


Banshee, netter Beitrag

58

15.11.2007, 17:13

Zitat

Original von BrettvormKopf
Ursprünglich war der Sonntag ja wegen der Kirche frei gewesen. Inzwischen gehen außer ein paar Omas und Opas niemand mehr hin. Das ist aber auch nicht mehr Sinn und Zweck der Sachen.

Der Sonntag ist ein Ruhetag zum entspannen. Keine Autos, keine Menschen, kein Stress und kein Lärm. Wisst ihr wie schön es ist mal Sonntag mal irgendwo hin zu fahren oder einen Spaziergang zu machen. Oder ein Picknick oder ein Ausflug. Keine Blechlawinen, keine tummelnden Menschen und kein Lärm, herrlich. Nur weil eine paar Spastiker Sonntag einkaufen wollen, sollte der Sonntag niemals geopfert werden.


Soso, du machst also deine Spaziergänge Sonntags immer in der Fussgängerzone oder was?
Wenn du sie im Park machen würdest hättest du wohl auch unter der Woche Ruhe....

Und der lärm kommt ganz gewiss nicht von den Kaufhäusern oder ähnlichem....

59

16.11.2007, 00:31

Solang ihr mir meine Ruhe lässt könnt ihr gern Sonntags arbeiten bis ihr umkippt. :)

60

16.11.2007, 07:56

korrekt, jedem das seine. Deswegen sollten auch weder Staat noch Kirche etwas vorschreiben duerfen. Typisch veraltertes Europaeisches System.

In anderen Laendern ists oft 24/7 (Japan, HK, China, Australien, England, USA....)

Gruss,
Jack