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Original von patr1K
......... und wollen auf einmal 30% mehr Lohn, würdet ihr auch an die Decke gehen.
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Original von patr1K
Wieso haben sie sich denn vorher nie gemeldet?
This post has been edited 4 times, last edit by "E_Mielke" (Oct 13th 2007, 11:53am)
This post has been edited 1 times, last edit by "KoH_Citrus" (Oct 13th 2007, 12:11pm)
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Original von TuuT
Also mal unabhängig von meiner Meinung über den Streik finde ich nicht, dass 2500 Euro reichen ....
Teil das mal durch 12, dann kriegst ein Monatsgehalt von 208 € und ein paar Zerquetschte raus ... rofl, das krieg ich über Bafög rein und es reicht mir grad zum Abdecken von Uni-Kosten ...
Davon kannst nicht Miete zahlen, Familie ernähren usw ... heute nimmer.
Vielleicht solltest du das berücksichtigen bevor du so nen Schmarrn verzapfst ...
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Schell begründete die deutlich höhere GDL-Forderung mit einem Lohnniveau, das „viel zu gering“ sei. Ein Lokführer verdiene derzeit monatlich 1970 bis 2142 Euro, das seien je nach Steuerklasse netto 1450 bis 1500 Euro. Die GDL verlangt ein Einstiegsgehalt von 2500 Euro, das wären 27 Prozent mehr als bisher. Das Einkommen soll dann stufenweise steigen, bis nach 30 Beschäftigungsjahren 3000 Euro erreicht sind. Bislang hätten Lokführer schon nach wenigen Jahren keine Aufstiegschancen mehr, bemängelte Schell. Das Anfangsgehalt von Zugbegleitern soll nach den Vorstellungen der GDL von heute 1775 auf 2180 Euro steigen. Das wäre ein Plus von 23 Prozent.
This post has been edited 1 times, last edit by "Le_Smou" (Oct 13th 2007, 12:45pm)
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Original von KoH_Citrus
Die Lokführer wittern nun das große Geld. Aber ich finde ein Einsteigsgehalt von 2.500 Euro im Jahr für einen Lokführer ist genug!
This post has been edited 2 times, last edit by "E_Mielke" (Oct 13th 2007, 12:51pm)
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Original von hiigara
was haben bitte lokführer für aufstiegschancen?? vom RE zum ICE führer?
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Original von DitschiGP
prima Argument
Lebenshaltungskosten sinken ja auch in "schlechten zeiten"![]()
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Original von MotE_Aule
@topic: der wirkliche Streitpunkt ist nicht die Lohnerhöhung, sondern, dass die Lokführer einen eigenen Tarifvertrag wollen...
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Original von SRS_Speci
Und da mit einem Einstiegsgehalt von 1900 BRUTTO abgespeist zu werden ist einfach nur unverschämt. Zumal es noch Kollegen aus alten Zeiten gibt, die fast das doppelte verdienen UND Pensionsansprüche haben (die Verbeamteten)
Und wem die Bahn zu teuer ist hat einfach noch nicht gelernt mit deren Tarifsystem umzugehen. Ich fahr regelmäßig nach Berlin zu einem Preis, der mit keinem Auto zu schlagen ist.
This post has been edited 1 times, last edit by "AtroX_Worf" (Oct 13th 2007, 1:46pm)
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Original von TuuT
Also mal unabhängig von meiner Meinung über den Streik finde ich nicht, dass 2500 Euro reichen ....
Teil das mal durch 12, dann kriegst ein Monatsgehalt von 208 € und ein paar Zerquetschte raus ... rofl, das krieg ich über Bafög rein und es reicht mir grad zum Abdecken von Uni-Kosten ...
Davon kannst nicht Miete zahlen, Familie ernähren usw ... heute nimmer.
Vielleicht solltest du das berücksichtigen bevor du so nen Schmarrn verzapfst ...
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Original von TuuT
Also mal unabhängig von meiner Meinung über den Streik finde ich nicht, dass 2500 Euro reichen ....
Teil das mal durch 12, dann kriegst ein Monatsgehalt von 208 € und ein paar Zerquetschte raus ... rofl, das krieg ich über Bafög rein und es reicht mir grad zum Abdecken von Uni-Kosten ...
Davon kannst nicht Miete zahlen, Familie ernähren usw ... heute nimmer.
Vielleicht solltest du das berücksichtigen bevor du so nen Schmarrn verzapfst ...
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Original von GEC|Napo
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Original von TuuT
Also mal unabhängig von meiner Meinung über den Streik finde ich nicht, dass 2500 Euro reichen ....
Teil das mal durch 12, dann kriegst ein Monatsgehalt von 208 € und ein paar Zerquetschte raus ... rofl, das krieg ich über Bafög rein und es reicht mir grad zum Abdecken von Uni-Kosten ...
Davon kannst nicht Miete zahlen, Familie ernähren usw ... heute nimmer.
Vielleicht solltest du das berücksichtigen bevor du so nen Schmarrn verzapfst ...
Auf ner Privatuni und trotzdem keinen Plan![]()
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Original von KoH_Citrus
Herr Mehdorn verdient im vergleich zu anderen Manager extrem wenig....
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Original von KoH_Citrus
30 % mehr zu fordern ist ne frechheit.
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Original von KoH_Citrus
Die Lokführer wittern nun das große Geld. Aber ich finde ein Einsteigsgehalt von 2.500 Euro im Jahr für einen Lokführer ist genug!
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Original von TuuT
Also mal unabhängig von meiner Meinung über den Streik finde ich nicht, dass 2500 Euro reichen ....
Teil das mal durch 12, dann kriegst ein Monatsgehalt von 208 € und ein paar Zerquetschte raus ... rofl, das krieg ich über Bafög rein und es reicht mir grad zum Abdecken von Uni-Kosten ...
Davon kannst nicht Miete zahlen, Familie ernähren usw ... heute nimmer.
Vielleicht solltest du das berücksichtigen bevor du so nen Schmarrn verzapfst ...
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Original von TuuT
Also mal unabhängig von meiner Meinung über den Streik finde ich nicht, dass 2500 Euro reichen ....
Teil das mal durch 12, dann kriegst ein Monatsgehalt von 208 € und ein paar Zerquetschte raus ... rofl, das krieg ich über Bafög rein und es reicht mir grad zum Abdecken von Uni-Kosten ...
Davon kannst nicht Miete zahlen, Familie ernähren usw ... heute nimmer.
Vielleicht solltest du das berücksichtigen bevor du so nen Schmarrn verzapfst ...
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Abgeschlossene Handwerkliche Ausbildung (Elektroinstallateur, Schlosser, etc.) mit anschließender Mehrjähriger Schulung durch die Bahn
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Original von kOa_Borgg
Warum sollen die kein Streikrecht haben. So lange sie keine unverschämten Dinge fordern. 30% mehr Lohn find ich in Anbetracht der Tatsache, dass die Bezüge der Chefetage um 300% gestiegen sind sogar bescheiden.
Pro Bahnstreik !
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Original von Feanor
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Original von kOa_Borgg
Warum sollen die kein Streikrecht haben. So lange sie keine unverschämten Dinge fordern. 30% mehr Lohn find ich in Anbetracht der Tatsache, dass die Bezüge der Chefetage um 300% gestiegen sind sogar bescheiden.
Pro Bahnstreik !
nur kann jeder hampelmann, nen zugfahren ( Hauptschulabschluss mehr nicht), ein Unternehmen leiten eher nicht...
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Ausbildungsberuf
Eisenbahner/in im Betriebsdienst, Fachrichtung Lokführer und Transport
Überspringen: Eisenbahner/in im Betriebsdienst, Fachrichtung Lokführer und Transport
Der Umgang mit Menschen und modernster Technik erfordert Verantwortungsbewusstsein und hohe Einsatzbereitschaft. Interessante und abwechslungsreiche Tätigkeiten zeichnen diesen Traumberuf der Bahn aus.
Ihre Berufsausbildung
* 3 Jahre
* wird bundesweit an verschiedenen Standorten angeboten
Die Ausbildungsinhalte
Ob RegionalExpress oder Güterverkehr, Sie sorgen für die pünktliche Fertigstellung der Züge und führen sie problemlos von A nach B. Sie bringen oder holen Güterwagen von Kunden ab und übernehmen auch Aufgaben der Kundenberatung und -betreuung. Dafür schulen wir Sie in:
* Rangieren und Zugbildung
* Betriebssicherheit und -qualität
* Wagen- und Bremsenprüfung
* Erkennen und Beseitigen von Störungen
* Produktkunde sowie Kundenberatung
Was Sie mitbringen sollten
* guter Real- oder sehr guter Hauptschulabschluss
* Technikbegeisterung
* Motivation und Verantwortungsbewusstsein
* Kommunikations- und Entscheidungsstärke
* Überblick auch in hektischen Situationen
* Bestehen eines Eignungstests sowie einer medizinischen Untersuchung
Ihre Vorteile
* Berufsausbildung soziale und methodische Kompetenzen
* praxisnahe und zukunftsweisende Berufsausbildung
* überdurchschnittliche Bezahlung sowie Urlaubs- und Weihnachtsgeld
* rund fünf Wochen Urlaub im Jahr
* Job-Ticket und weitere soziale Leistungen
* Erwerb von Bremsprobeberechtigung und Wagenprüferbefähigung
* bei großem Erfolg Weiterbildung zum/zur Meister/in für Bahnverkehr
* im Rahmen eines Outdoor-Seminars erwerben Sie am Anfang Ihrer Berufsausbildung soziale und methodische Kompetenzen
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Original von kOa_Borgg
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Original von KoH_Citrus
Herr Mehdorn verdient im vergleich zu anderen Manager extrem wenig....
3Mio/Jahr ist wenig? Finde ohnehin, dass Manager viel zu hoch bezahlt werden. Aber ich glaube nicht, dass sie damit so weit unten liegen im Vergleich. Ja klar wenn es nicht läuft fliegen sie. Aber nach einem Jahr arbeit können die sich zur Ruhe setzen. Das ist der wirklich entscheidende Unterschied. Wirklich arbeiten tun die doch eh nicht. Die sitzen den ganzen Tag in Meetings und klopfen schlaue Sprüche die sie anschließend auf Pressekonferenzen nach außen weiter geben. Klar haben die keinen 8h Tag sondern 12-14 und mehr. Aber wenn man den reinen Stundenlohn betrachtet ist es immernoch exorbitant und mit nichts, aber auch garnichts zu rechtfertigen. Die wirkliche Arbeit machen eh die Untermorkel...