Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »hl_marsallo« (19.08.2003, 14:37)
Zitat
Der geschasste Innensenator zögerte nicht, zurückzuschlagen. Kaum hatte von Beust seine Entlassung bekannt gegeben, machte Schill seine Drohung wahr: Er erzählte der Öffentlichkeit, von Beust sei schwul und lebe mit Justizsenator Roger Kusch zusammen.
Zitat
dass der seiner Partei angehörende Bausenator Mario Mettbach in die Schusslinie geraten war, weil dieser Anfang 2002 seine Lebensgefährtin zur persönlichen Referentin gemacht hatte, während von Beust seinen Lebensgefährten Kusch zum Justizsenator gemacht habe.
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »GEC|Milchshake« (19.08.2003, 18:46)
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »ZwerG_Thor« (20.08.2003, 15:01)
), wenig erreicht! eigentlich hat er sich in seinen knapp 2 jahren als innensenator hauptsächlich als qerulant betätigt! neben seinen unberechenbaren äusserungen, die imho eines 2 Bürgermeisters einer stadt wie hamburg nicht würdig sind hat er eindrucksvoll bewiesen, das er der arbeit eines innensenators nicht gewachsen ist! es ist halt nicht damit getan, medienpräsenz zu zeigen und die stadt in ein reaktionäres und ein linkes/liberales lager zu spalten
, sondern man muss halt auch hart arbeiten und genau das hat er nicht getan! genau aus diesem grund hat er dem bürgermeister die pistole auf die brust gesetzt und mit outing gedroht, den auf seinen staatsrat, der SEINE arbeit gemacht hat, also defakto innensenator der HH war, konnte und wollte er nicht verzichten! alleine dieser umstand rechtfertigt seine entlassung auf 100 jahre!
...peinlich ist das ein Teil der Hamburger so einen Typ gewählt haben....
Zitat
der Typ war einfach nur peinlich