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31

01.12.2006, 10:58

Zitat

Es geht hier um den Irak.


Schau mal was Eisbär geschrieben hat. Wenn ich mich nicht irre, steht da ein Ländername der mit A anfängt und mit fghanistan aufhört. Schon etwas link, jetzt wieder das Thema von da wo es einem unbequem wird schnell wegzulenken.

Zitat

Im Irak wurden keine Terroristen ausgebildet und auch wenn wäre dies kein Kriegsgrund


Wenn ein Staat Terroristen ausbildet um diese gegen einen anderen Staat einzusetzen ist das kein Kriegsgrund. Soso.

Zitat

MAN KANN GEGEN TERRORISTEN KEINEN KRIEG FÜHREN.


Der Krieg läuft eben im Untergrund durch verdeckte Operationen. Man kann durch Krieg terrorunterstützenden Regimen wie der Taliban die Macht entreißen.

Zitat

Du bist das typische Produkt amerikanischer Propanda, so leids mir für dich tut. Man kann versuchen den Terrorismus zu verhindern usw., aber wenn man bereit ist nur einen Menschen dafür zu töten, dann läuft definitiv was falsch.


Du bist das typische Produkt europäischer Engstirnigkeit, so leid es mir für Dich tut. Wie willst Du bewaffnete und zu allem entschlossene Menschen ohne Waffengewalt aufhalten? Wie müßte es dann richtig laufen? Durch gut zureden? Durch diskutieren? Bin mal auf deine Alternativen gespannt.

Stonedraider

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32

01.12.2006, 11:00

omfg, genau die Länder haben die Terroristen ausgebildet... was für ein schwachsinn, mach mal die augen auf.

33

01.12.2006, 11:01

Zitat

Was wäre die Welt nur ohne die Amis?


tja, gute frage, sicherlich nicht so, wie sie zur zeit ist! das betrifft wohl auch die lebenssituation von vielen menschen, die von der situation im irak höchstens an den kontrollen am flughafen betroffen sind, bzw. jeden persischen bartträger im flugzeug mit nem mulmigen gefühl anschauen, wenn er an einem vorbei auf toilette geht! ;)
die "bedeutung" amerikas für die welt auf ihre jetzige situation und ihre katastrophale anmutung zu reduzieren ist ziemlich kurz gedacht! es gab und gibt genug situationen, die in den vergangenen jahrzehnten gezeigt haben, das es verdammt viele menschen gibt, die froh sind, das amerika im gegensatz zu vielen anderen nationen handelt und nicht zaudert! das dabei teilweise das ergebnis nicht immer den erwartungen aller entspricht, bringt "inintiative ergreifen" häufig mit sich! und so sehr man sich auch wundern muss, wie amerika gerade das problem "irak" angeht, so sehr muss man auch den tatsachen ins auge blicken, das es eine situation gibt, die z.zt. einzig und allein die amerikaner lösen können. nicht eine andere nation weltweit ist in der lage, das hausgemachte problem irak zu lösen, einzig amerika verfügt über genug mittel, dort noch irgendetwas zu bewegen. dem eindruck der hier hinterlassen wird, würden sich viele hier entweder darüber freuen, wenn noch möglichst viele amerikaner im bodybag nach hause fahren, oder es eine andere form von vernichtendet niederlage für amerika im irak geben würde! ich glaube ehrlich, dass viele damit extrem kurz denken und sich über die folgen nicht bewußt sind und dann in nicht allzu langer zeit lauthals nach amerika schreien, wenn es evtl. wirklich in israel oder auch in korea wirklich darauf ankommen würde zu handeln und nicht die x. un-resolution abzuwarten! von daher wäre eine etwas differenziertere sichtweise nicht immer unangebracht!

zum konkreten fall mit der wasserflasche....ist menschlich schwach, kleinen und verdreckten strassenkindern übel mitzuspielen. evtl. könnte man ihm zu gute halten, das er ihm die flasche ja dann doch geben wollte, der junge aber wie so viele andere kinder im irak halt pech hatte! dieses verhalten das die soldaten an den tag legen ist im übrigen tagtäglich millionfach bei youtube und myvideo usw. praktiziertes, man erfreut sich am verhalten anderer, aus boshaftigkeit, aus dummheit, aus ignoranz usw! und um es mal bodenständig zu machen, da ist ein junge 1000m gelaufen und hat dafür nichts gekriegt ausser hits bei youtube! es ist in diesem fall niemandem etwas passiert, es gab keine schüsse, keine explosionen, keinen hinterhalt. vermutlich eine der unspektakulärsten szenen in bagdad überhaupt, das eine amerikanische patroullie ohne zwischenfall durch bagdad fahren kann! wie gesagt, menschlich nicht gerade berauschend, wie sich die soldaten ggüber den kindern verhalten haben, aber sich daran so hochzuziehen ist wirklich lächerlich! und ich wette, das 90% der leute, die hier versuchen, pauschal amerika abzuurteilen, ausser fernsehbildern kaum jemals etwas von amerika erlebt haben und ehrlich gesagt vermutlich nicht im geringsten in der lage sind, sich ein etwas weitergreifendes urteil über dieses land zu erlauben! amerika ist eben nicht nur irakkrieg und militärprsenz und streubomben und george w. bush....nur weil es eben noch wesentlich mehr ist, ist es die nation, über die so kontrovers diskutiert wird! sollte man bei aller einfachheit und einseitigkeit eben doch nicht versuchen zu vergessen! :)

34

01.12.2006, 11:10

Zitat

omfg, genau die Länder haben die Terroristen ausgebildet... was für ein schwachsinn, mach mal die augen auf.


Sag mal, rede ich Suaheli? In Afghanistan wurden Terroristen ausgebildet. Die dortigen Camps wurden sogar noch unter der Clinton-Regierung mit Cruise Missiles angegriffen, was leider kein bleibender Erfolg war. Außerdem habe ich nicht Länder sondern Staat geschrieben und der Staat war in dem Fall die Taliban die der Al Qaida dort Unterschlupf gewährte. Mach Du mal die Augen auf.

@Bastrup:

Super Beitrag, endlich mal eine durchdachte und fundierte Meinung. :)

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Menra« (01.12.2006, 11:10)


-=)GWC(RaMsEs

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35

01.12.2006, 11:16

jaja der krieg gegen terroristen und selbstmörder... wie willst du jemanden abschrecken der bereit ist sein leben zu opfern? schwierig.

und btw stoneraider, wie willst du dann gegen den terrorismus vorgehen? sagen dass im irak/afganistan einmarschieren keine lösung ist kann jeder.

die israelis machen es mittlerweile richtig ( obwol die krumnasen mir seit den topgun aktionen nach dem libanon krieg sehr unsympathisch geworden sind).

wenn ein bus auf einen wachposten zufähret und da einer rausschiesst dann wird de bus plattgemacht, aus ende!

da gibts kein "aber die unschuldigen!" die unschuldigen hat der auf dem gewissen der aus dem bus geschossen hat, nicht der soldat der den bus gesprengt hat um den arsch von sich selbst und seinen kameraden zu retten. terroristen sind die ursache des elends ihres landes, ihres eigenen schicksals schmied sozusagen. die amis pumpen kohle ohne ende in den krieg, das müsste sie nicht machen, das geld könnte man wesentlich bgesser verwenden, wenn nicht ständig ein paar irre was in die luft jagen würden.

36

01.12.2006, 11:22

Zitat

Original von Stonedraider
Nein es geht ihm nicht nur darum? Oder verstehst du seine letzten 3 Postings wirklich so?

Nein, mir geht es prinzipiell nur darum, dass Menra bis vor kurzem auf jeden noch so fundierten Beitrag (z.B. Zitate) nur ein "Oh, wie konnte ich das vergessen, der Ami will wieder Cowboy spielen, gut dass wir alle so erhaben über ihn sind hihihi" erntete, ich denke das wünscht sich keiner.
Aber mit bastrups Beitrag, der wirklich gut geschrieben ist, kann man sich hoffentlich auch mal länger auseinandersetzen.

37

01.12.2006, 11:48

100% agree with bastrup/horst

38

01.12.2006, 11:53

der war ausnahmsweise mal ganz witzig! ;)

39

01.12.2006, 12:07

es gibt nur eine Lösung: der Westen muss es schaffen und vorantreiben, dass sich die fundamentalistischen Idioten gegenseitig die Köpfe einhauen

http://www.zdf.de/ZDFde/inhalt/20/0,1872,3991508,00.html
---> philosophisches Quartett, wirklich interessant

Stonedraider

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40

01.12.2006, 14:45

@Ramses: Das ist in meinen Augen einfach falsch, besonders weil man sich bei einer Geiselnahme zb. im eigenen Land ganz anders verhalten würden.

So leids mir tut, aber ihr messt mit zweierlei Maß, die Amerikaner haben insgesamt mit ihren "Antiterroraktionen" mehr Unschuldige getötet als die Islamisten selbst, zumindest begeben sie sich auf die gleiche Stufe. Und das wirklich krasse ist ja, dass es defintiv viel zu wenig bringt. Man kann dem Terror nicht mit Krieg entegentreten, damit stärkt man doch nur die Terroristen, weil der Hass ggü. Amerika immer größer wird.
Bsp.: Der Familienvater in Bagdad wird bei den Bomardierungen getötet, die Familie wird sicher nicht sagen, "ok die Amis müssen uns halt bombardieren bevor sie uns "retten" können." Sondern das Gegenteil wird der Fall sein.
Und ich unterstell der US-Regierung, dass ihnen das auch bewusst ist.
Überhaupt hatte der Irak verdammt wenig mit dem Terrorismus zu tun über den wir reden.
Ich kann keine Lösung für eine komplette Beseitigung des Terrorismus vorschlagen, weil es nur eine gibt und die kommt nicht in Frage: Sich zu überlegen wie es zu Terrorismus kommt und die Ursachen dafür zu beheben.
Ihr tut doch grade so als gäbe es keine Gründe für den Islamismus und als würden die Amerikaner diese Gründe durch ihr Verhalten nicht noch mehren.
@kesselchen: haben wir doch geschafft: christliche fundamentalisten marschieren bei den islamisten ein um sie zu demokratisieren unter dem vorwand den terror bekämpfen zu wollen, was aber so gut wie unmöglich ist.

41

01.12.2006, 16:43

wer ist denn ihr? alle außer dir? ;)

ich denke auch, das beispiel irak ist sicherlich nicht das günstigste, um zu diskutieren, ob ein krieg ein probates mittel ist, terror und fundamentalismus zu bekämpfen. gerade der irak hatte sicherlich vor dem irakkrieg eher randgruppencharakter, wenn es um terroristische bedrohung der westlichen welt und einer anderen lebensweise geht! wobei es bis heute sicherlich nicht unwahrscheinlich ist, das sadam eben nicht al-kaida sondern andere gruppen unterstützt und gefördert hat.

im heutigen irak kann man sicherlich sagen, der anspruch und die realität klaffen weiter auseinander, als selbst viele befürworter eines militärischen eingriffs dies erwartet hätten! wie sich ja nun herausstellt, war es wohl wirklich eher so, das sadam sein land dank einer anderen form des terrorismus, den gegen sein eigenes land und die bevölkerung, bei dem eine elite profitiert und ein großer teil nicht anders als heute gelebt hat, im griff hatte! deine these, das westliche waffen (sind ja nicht nur die amis! ;) ) mehr opfer fordern, als islamischer terror ist einerseits sicherlich richtig, andererseits klammerst du durch einen solchen vergleich, viele opfer aus, die anders gerichtetem terror zum opfer fallen! ich wäre vorsichtig bei einem solchen vergleich, liegt mir auch nicht so ganz, menschenopfer gegeneinander aufzurechnen und anhand von quantität dies beurteilen zu wollen! fakt ist, das der irak krieg bisher kaum verbesserung für den irak gebracht hat. fakt ist auch, das es naiv ist zu glauben, innerhalb von 2-3 jahren ein system wie das von sadam zu tilgen und eine blühende demokratie nach unseren maßstäben dort vorzufinden (was eh abwegig ist!, von daher finde ich es richtig, dem irak möglichst schnell viel eigenverantwortung zu übertragen!). bei einem solchen plan muss man wohl eher eine dekade zu grunde legen, damit man es bewerten kann! zumindest meine ansicht! nicht belegbar ist, das hingegen, das es unter sadam nicht zu einer weiteren eskalation im irak gekommen wäre. wenn man sich anschaut, auf welch vermeintlichen fruchtbaren boden der islamische fundamentalismus im irak fällt, wäre es evtl. naiv zu glauben, das über kurz oder lang nicht auch unter sadam der irak ein förderer des terrors gegen den westen geworden wäre. gerade in anbetracht seiner äußerungen zu israel und vor allem seines handelns! wozu dies führen kann, wenn gedankengut wie das von al-kaida unter staatlicher protektion steht, hat afghanistan recht deutlich gezeigt! erst unter den taliban als staatsmacht konnte sich al-kaida so entfalten und zur direkt empfundenen bedrohung reifen. terror gab es schon immer, die qualität von al-kaida ist eine andere und tritt vor allem mit einem ganz anderen anspruch auf! ich empfehle beispielsweise den spiegelbericht vor 2 wochen, in dem dörfer im grenzgebiet von pakistan und afhganistan und den dort reichlich vorzufindenen koranschulen als einzige bildungsstätte das thema sind! die graue eminenz dieser region sagt ganz deutlich, dass es anspruch sein muss, mittels der verbreitung des islams alle ungläubigen hinwegzufegen! frage meinerseits, wie tritt man solchen menschen entgegen, die dir ins gesicht sagen, dass sie dich mittels terrorangriffen vernichten wollen? diese menschen habe einen extremen rückhalt in der bevölkerung, ich glaube schwerlich, dass man dort gesprächsbereitschaft vorfindet, einen status quo zu erreichen!was sagst du beispielsweise, wenn ein kernkraftwerk in frankreich von militanten algeriern zerstört werden soll? wäre dies kein grund, gegen die urheber dieser gedanken in den krieg zu ziehen? und wenn man die aufenthaltsorte dieser personen kennt, die dafür verantwortlich sind, wenn solch ein apokalyptisches szenario eintritt, was sollte man tun? ich denke nun wird es zwar leicht fiktiv, aber evtl. siehst du ja, das es nicht nur eine bedrohung von menschen im irak gibt, sondern mE auch die menschen hier bedroht werden, auch wenn es eine wesentlich weniger greifbare bedrohung ist!
in einem gehe sogar konform mit, ursachen zu bekämpfen und diese vor allem auszusprechen, wäre sicherlich viel wichtiger, als ein reines bekämpfen der symptome! aber man darf auch geschaffene realität nicht wegreden und muss mit ihr umgehen! es gibt terror und der bedroht sehr wohl auch menschen, die nicht im irak leben! ob all die meldungen über tatsächlich vereitelte attentate auf flughäfen, flugzeuge usw. nun stimmen oder nicht, allein die vorstellung, sie sind in letzter sekunde vereitelt worden, ist nicht schön! und wenn solche terroristen von einem staat geschützt werden, ist dieser staat mitverantwortlich und muss gegebenfalls mit konsequenzen rechnen! so geschehen mit afghanistan! das eingreifen der nato in afghanistan ist mE übrigens absolut richtig gewesen. nur wie heidemarie wieczorek zeul neulich sagte, das vorgehen der amerikaner ist nicht unproblematisch, beschreibt es am besten! dort findet ein krieg statt, der von den taliban bewußt, ähnlich wie im irak, gegen die zivilbevölkerung gerichtet ist! was meinst du, was machen die, wenn sie erstmal ohne gegenwehr in afghanistan wieder herschen dürfen? siehst so für dich eine strategie aus, wie man menschen und auch ländern helfen kann? zuzusehen und abzuwarten, bis die bedrohung weiter um sich greift? wäre interessant zu erfahren, wie du es beispielsweise anhand afghanistans beurteilen würdest, um mal ein wenig von dem irak wegzukommen! denn wie eingangs beschrieben, um über eine bedrohung durch terrorismus zu sprechen, ist der irak mE nicht ganz der richtige einstieg.

gruß
bastrup

42

01.12.2006, 17:16

Zitat

Ihr tut doch grade so als gäbe es keine Gründe für den Islamismus und als würden die Amerikaner diese Gründe durch ihr Verhalten nicht noch mehren.


Dann nenn mir doch bitte mal die Gründe, die es vor den Kriegen gerechtfertigt haben, diese ganzen Anschläge zu verüben:

Zitat

Hier mal eine Liste der Anschläge VOR dem Einmarsch im Irak und Afghanistan:

1993

26. Februar 1993 – Sprengstoffanschlag auf das World Trade Center in New York, es sterben 6 Menschen und ca. 1000 werden verletzt.

1995

13. November 1995 – Sprengstoffanschlag auf eine US-Militäreinrichtung in Riad (Saudi-Arabien), es werden 7 Menschen getötet.

1996

25. Juni 1996 Sprengstoffanschlag mit einem LKW auf den Khobar Tower nahe dem saudisch-amerikanischen Luftwaffenstützpunkt in Zahran (Saudi-Arabien), es sterben 19 Menschen und 64 werden verletzt.

1998

7. August 1998 – Bombenanschläge auf die amerikanischen Botschaften in Nairobi (Kenia) und Daressalam (Tansania), es sterben insgesamt 224 Menschen. Die Verantwortung für die Anschläge übernahm die Organisation Islamischer Dschihad des Ägypters Aiman az-Zawahiri.

2000

12. Oktober 2000 – Anschlag auf die USS Cole (DDG-67) im Hafen von Aden (Jemen) – 17 Tote und 39 Verletzte.

2001

11. September 2001 – Terroranschläge am 11. September 2001 in den USA, es sterben etwa 3000 Menschen.
13. September 2001 – Plan zum Angriff auf Botschaft in Paris wurde gestoppt.


Stonedraider

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43

01.12.2006, 17:32

Es gibt keine Rechtfertigung dafür unschuldige Menschen zu töten, ich bin kein Islamistenfan Menra, nur machen es die Amis selber kaum besser indem sie genau das gleiche tuen. Aber wir müssen uns auch nicht so dumm stellen und so tun als könnten wir nichts dafür, dass es so weit kam. (ein bsp.: amerika darf atomwaffen haben, der iran nicht, aus deiner und meiner sicht ist das natürlich richtig so, aber im gegensatz zu dir tu ich nicht so als könnte ich nicht verstehen, dass das ein problem für einen teil der iraner darstellt. das ist einfach sehr verständlich, dass die sich dadurch benachteiligt fühlen.)
Eine Sache musst du einfach einsehen:
Dass es in Ländern wie dem Irak oder Saudi-Arabien oder eben Afghanistan Terroristen gibt rechtfertigt keinen Krieg, niemals!
Dann können die Amis ja auch gleich mal Deutschland angreiffen und behaupten wir würden Terroristen wie Atta ausbilden...
Du verallgemeinerst da viel zu stark, es mag Terroristen geben in den gennanten Ländern, aber 1. gibts die ÜBERALL und 2. kann der Rest der Bevölkerung da i.d.R. überhaupt nichts dafür, die allerdings sind die Leidtragenden....
@Bastrup: mit "ihr" meinte ich insbesondere diejenigen, die die der gleichen Meinung sind wie Menra.

44

01.12.2006, 17:52

RE: Ohne Worte

Zitat

Original von _MIB_Eisbaer
http://youtube.com/watch?v=m9A_vxIOB-I

Dazu fällt mir kaum noch was ein :(


Wie rührend, ?( gerade Du unterstützt diese Leute mit deiner Neoliberalen Haltung noch! X(

45

01.12.2006, 17:53

ist alles eine Frage des Zinses! (nein, ich füttere keine Trolls ;-) )

46

01.12.2006, 17:58

Zitat

Es gibt keine Rechtfertigung dafür unschuldige Menschen zu töten, ich bin kein Islamistenfan Menra, nur machen es die Amis selber kaum besser indem sie genau das gleiche tuen.


Ich behaupte auch gar nicht, daß Du Islamistenfan bist. Aber wie soll man mit bewaffneten, fanatisierten Kämpfern/Terroristen usw. umgehen? Die wollen nicht diskutieren. Diese Frage hast Du mir immer noch nicht beantwortet. Und da bleibt meiner Meinung nach nur polizeiliche oder militärische Gewalt übrig.

Zitat

Aber wir müssen uns auch nicht so dumm stellen und so tun als könnten wir nichts dafür, dass es so weit kam. (ein bsp.: amerika darf atomwaffen haben, der iran nicht, aus deiner und meiner sicht ist das natürlich richtig so, aber im gegensatz zu dir tu ich nicht so als könnte ich nicht verstehen, dass das ein problem für einen teil der iraner darstellt. das ist einfach sehr verständlich, dass die sich dadurch benachteiligt fühlen.)


Du kannst doch nicht jedem Land das sich benachteiligt fühlt Atomwaffen geben? Was ist das für eine Einstellung? Es gibt jetzt schon viel zu viel Atomwaffen auf der Welt. Diese Frage ist auf lange Sicht existentiell für die ganze Menschheit. Mit der Argumentation kann sich jedes Land nuklear aufrüsten bist zum geht nicht mehr. Es gibt nicht umsonst internationale Verträge über Atomwaffen. Du mußt in dem Zusammenhang globaler denken.

Zitat

Dass es in Ländern wie dem Irak oder Saudi-Arabien oder eben Afghanistan Terroristen gibt rechtfertigt keinen Krieg, niemals! Dann können die Amis ja auch gleich mal Deutschland angreiffen und behaupten wir würden Terroristen wie Atta ausbilden...
Du verallgemeinerst da viel zu stark, es mag Terroristen geben in den gennanten Ländern, aber 1. gibts die ÜBERALL und 2. kann der Rest der Bevölkerung da i.d.R. überhaupt nichts dafür, die allerdings sind die Leidtragenden....


Der Krieg in Afghanistan wurde nicht geführt, weil es da Terroristen gab. Er wurde geführt, weil der Talibanstaat diesen aktiv geholfen hat, diese unterstützt hat, die Ausbildung von Terroristen bewußt zugelassen hat. Das ist ein Riesenunterschied. Es geht nicht darum ob in einem Land Terroristen wohnen sondern darum ob der Staat das sehenden Auges duldet oder sogar fördert.

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Menra« (01.12.2006, 17:59)


47

01.12.2006, 18:10

Zitat

Original von T2000

Zitat

Original von Gottesschaf

Zitat

Original von Partizan_ch

Zitat

Original von Gottesschaf

Zitat

Original von Davletgil
Amerikaner eben.


Die Schädelgeschichte ist ja so viel besser. :rolleyes:



...schädelgeschichte... die wohl am meisten überbewertete geschichte des jahres in deutschland... das war sowas von harmlos, ne bild-schlagzeile eben...

keine frage, ich stimme dir da 100% zu, das das wirklich übertrieben war, aber ich wollte damit nur einen Vergleich aufzeigen, das nicht alle immer komplett schuldlos sein können...


warum müssen eigentlich ALLE die ich kenne die 1 jahr in den USA waren dieses Land verteidigen?Erklärt mir das mal bitte einer?Ich habe in meiner Klasse 2 so Typen und es geht ständig darum wie schön es in Amerika doch wäre und das system sei viel geiler und so..aber am meisten nervts im Geschichtsunterricht wo sie denken die Amerikaner hatten an allem in Europa anteil @@

Wow, du kennst 2 Austauschschüler persönlich und noch den Gottesschaff. Auch gut zu wissen, dass deine Schulkameraden dich im Geschichtsunterricht nerven, dadurch, dass sie keinen Plan haben.

:stupid:

Stonedraider

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48

01.12.2006, 18:53

Menra, man kann dieses Problem überhaupt nicht lösen, weder friedlich noch militärisch. Das sind alles stumpfe Waffen, Terrorismus lässt sich nicht so leicht bekämpfen wie du es darstellst.
Ich hab auch nicht gesagt, dass man jedem Land, das sich benachteiligt fühlt, Atomwaffen erlauben sollte. ABER solange "wir" welche haben und die anderen nicht, sollten wir akzeptieren, dass es aus deren Sicht ungerecht ist. Einfachste Lösung wäre sicherlich ein komplettes, globales Abrüsten in Sachen Atomwaffen. Das ist aber auch viel zu gefährlich, weil es ja sein könnte, dass andere Länder sich nicht daran halten und "uns" dann damit bedrohen. Nichtsdestrotz kannst du nicht sagen, dass wir das Recht haben Atomwaffen zu haben und andere Länder nicht. Die Amerikaner führen sich als Weltpolizei auf und auch wenn das vlt. aus europäischer Sicht gut ist, musst du einsehen, dass andere sich dadurch stark benachteiligt fühlen.
Zu dem Afghanistan Thema:
Natürlich haben die Terroristen aktiv unterstützt und ich sehe den Afghanistankrieg bei weitem nicht so kritisch wie den Irakkrieg. Den Irakkrieg kann man definitiv nicht damit begründen, dass dort Terroristen aktiv unterstüzt worden sind. Ich würd sogar behaupten, dass die Familie Bush bessere Beziehungen zu Bin Laden hatte als Saddam. Auch die ganzen Geschichten einer Verbindung zwischen Al Kaida (damn, schreibt man die so? *-*), die von gewissen Nachrichtendiensten in die Welt gesetzt wurden, sind einfach erlogen.
----> Terrorismus ist grundsätzlich fast nicht zu bekämpfen auf jeden Fall ist er nicht nachhaltig ausschaltbar. In gewissen Situationen (hi@afganistan) kann man so argumentieren, aber auch da gibt es Gründe die gegen einen Krieg sprachen. Ganz ehrlich, wenn du schon von langfristigen Gefahren sprichst, mach dir mal lieber bissel mehr Sorgen um Nordkorea. Die paar Terroristen werden unser System nicht mal annähernd gefährden können. Langstreckenraketen aus Nordkorea, die mit atomaren Sprenköpfen Nordamerika wegbomben schon eher.
Außerden sind die paar Terroranschläge kein Grund so auszurasten und ein Land einzunehmen, wenn man wenigstens sagen würde man befreit das irakische Volk aus Saddams Regime... ok, aber da gings doch um ganz andere Dinge...
----------> Auch, wenn das für unsere allmächtige Gesellschaft unvorstellbar erscheint, aber es gibt in der Tat Dinge, die man weder mit Geld noch mit Waffen ändern kann. Terrorismus wird es solange geben, wie sich bestimmte Gruppen benachteiligt fühlen, ergo immer.

Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von »Stonedraider« (01.12.2006, 18:55)


49

01.12.2006, 19:19

Man kann mit Islamisten eigendlich nicht mehr fertig werden. Der Hauptgrund warum es die gibt, ist ja die militärische Präsens und damit der Einfluß der USA und des Westens allgemein im nahen Osten.
Israel ist heute nunmal da, da kann man nicht mehr sagen pakt eure Sachen und ab zurück nach Europa. Die Palästinenser sind für mich nicht in der Lage mit Isreal einen Konsens zu finden, dafür ist die Führung viel zu korrupt und auf die eigene Macht fixiert, mal davon abgesehen, dass man die vielen Splittergruppen nicht kontrollieren kann. In Israel gibts auch genug religiös motivierte Hardliner, die auch keinen Frieden mit Verzicht auf eroberte Gebiete wollen. Dieses Problem wird sich noch über Jahrzehnte hinstrecken.
Dazu kommt noch die Militärpräsenz in Saudi Arabien, die von der Führung zum Schutz gegen den Irak erwünscht war. Viele Araber, darunter Bin Laden, waren aber dagegen Ungläubige im eigenen Land zu haben. Wenn dann noch die USFührung den Irakkrieg einen Kreuzzug nennt, spielt sie ihren Gegner nur in die Hände.

Wie schon gesagt kann man jetzt auch nicht mehr abziehen, weil dann 2 Länder Bürgerkrieg hätten und das würde sich unvorhersehbar auf die gesamte Golfregion und das Ölgeschäft, wovon wir ja noch so abhängig sind, auswirken.
Das Ganze ist eben ein Dilemma aus dem man nur sehr schwer wieder heraus kommt.

Andererseits kann man leider auch nicht sagen, die USA haben alles falsch gemacht denn was wäre wenn Israel vernichtet worden wäre und der Irak Kuwait und vielleicht noch mehr erobert hätte? Gut, wir hätten uns schon ehr Gedanken über Alternativen zum Öl machen müssen, allerdings wär das teuer zu bezahlen gewesen.

Für mich ist man mit dem Irakkrieg einfach über das Ziel hinaus geschossen. Man kann ihn einfach nicht hinreichend rechtfertigen und man hat wiedermal gezeigt wie unwichtig die UN ist. Jedes andere Land hätte Sanktionen für so einen Überfall, anders kann man es nicht nennen, bekommen.

Europa sollte meiner Meinung nach nach außen mehr Stärke und vor allem Geschlossenheit zeigen und die USA mal einen Gang runterschalten. Die Probleme heute lösen sich nicht mehr, indem man nachgibt denn wenn man sich zurückgezogen hat, werden die Fanatiker keine Ruhe mehr geben, sondern Rache fordern.

50

02.12.2006, 00:23

Zitat

Original von T2000
warum müssen eigentlich ALLE die ich kenne die 1 jahr in den USA waren dieses Land verteidigen?Erklärt mir das mal bitte einer?Ich habe in meiner Klasse 2 so Typen und es geht ständig darum wie schön es in Amerika doch wäre und das system sei viel geiler und so..aber am meisten nervts im Geschichtsunterricht wo sie denken die Amerikaner hatten an allem in Europa anteil @@

Es gibt so viele Punkte mit denen man das belegen kann:

1.) Ich bin in die USA gegangen wegen dieser paradox oberflächlichen Haltung in Deutschland: Kleidung und Musik im us-stil oder auch sprache (stichwort: chilllen) aber dazu dann diese populistische Meinung vieler Jugendlicher Bush=USA=Krieg=scheiße , weil das 10 verschiedene Promis auf MTV gesagt haben, zB Eminem.

Ich bin hingegangen um mir persönlich von dieser wiederlich oberflächlichen Welt namens Amerika ein Bild zu machen und war positiv überrascht. Der Punkt fastfood wird durch eine andere Lebensmentalität erklärt, die zu erklären hier jetzt ein paar Seiten in Anspruch nehmen würde. Die angeblichen Trottel die es gibt (Waffenfreaks z.B.) sind auch rein oberflächlich, dummerweise scheinen aber eben die größten Idioten am ehesten raus aus einer Masse normaler Menschen, was bei 250 Millionen auch verzeihbar ist.

2.) Wer das System in den USA kennen lernt wird auch erkennen, das ein paar Punkte stellenweise auch dem deutschen System einiges weiterhelfen könnten, vor allem Dingen ein geförderter Konkurrenzkampf weil nur so ein Fortschritt erbracht wird oder eine freundlichere Umgangsart, nicht wie in Deutschland wo man angeschnauzt wird weil man gegen Paragraph 32 Absatz 2, Teil B verstoßen hat. Klar ist nicht alles positiv, viele Leute in den USA sind z.B. nur oberflächlich interessiert/freundlich, deswegen spreche ich eben auch von ein paar Punkten.

3.) Das mit der Geschichte stimmt auch teilweise... Wo wäre Europa jetzt wenn die USA nicht mit eingegriffen hätten in den Weltkriegen?

4.) Wenn Leute in die USA gehen, dann auch weil ihnen das Land gefällt, also was erwartest du T2000? Eine Horde Amerika-Gegner die gerade Station im Land des Feindes gemacht hat?

51

02.12.2006, 09:59

Zitat

Original von Gottesschaf

3.) Das mit der Geschichte stimmt auch teilweise... Wo wäre Europa jetzt wenn die USA nicht mit eingegriffen hätten in den Weltkriegen?



Europa wäre heute das großgermanische Reich und wir könnten in unsere Kolonien Urlaub machen? ;)

Ne in Ernst:
Ob es einen Hitler gegeben hätte, wenn wir im ersten Weltkrieg nicht bedingungslos kapituliert hätten, ist auch offen, haben die Nazis doch von dem Elend und der Demütigung nachdem Krieg profitiert.
Eine was wäre wenn Diskusion in der Dimension Europa kann wirklich niemand überschauen.


€:

Diese paradoxe Haltung in Deutschland was USA in allen Bereichen nachmachen und dabei gegen Bush sein angeht, würde ich nicht so pauschalisieren.
Ich persönlich finde es totalen Blödsinn in englischer Sprache zu werben, wo doch nicht mal die Hälfte aller Deutschen englisch versteht. Eigendlich wirbt man an der Hälfte der Zielgruppe vorbei. Diese Entwicklung kommt aber für mich weniger von den Menschen selber sondern wird durch die Medien vorgegeben, ich brauche da nur Pro7 anmachen und mit der ARD vergleichen. Es gab ja auch mal Zeiten, da hat man in Deutschland nur französische Begriffe eingedeutscht, also werden Happy Digits, Wellness und Co. (hoffendlich) auch irgendwann wieder in Vergessenheit geraten.

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »WW_Ronin« (02.12.2006, 10:10)


Partizan_ch

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52

02.12.2006, 10:06

Zitat

Original von Gottesschaf
3.) Das mit der Geschichte stimmt auch teilweise... Wo wäre Europa jetzt wenn die USA nicht mit eingegriffen hätten in den Weltkriegen?


Es ist erwiesen, dass zb. die Landung der Amerikaner im Juni 1944 keinen Einfluss mehr auf die Niederlage der Achsenmächte hatte. Es ging lediglich darum, die Russen daran zu hindern, bis nach Portugal vorzudringen --> ergo eigensinnig

53

02.12.2006, 12:45

Zitat

Original von Gottesschaf

Zitat

Original von T2000
warum müssen eigentlich ALLE die ich kenne die 1 jahr in den USA waren dieses Land verteidigen?Erklärt mir das mal bitte einer?Ich habe in meiner Klasse 2 so Typen und es geht ständig darum wie schön es in Amerika doch wäre und das system sei viel geiler und so..aber am meisten nervts im Geschichtsunterricht wo sie denken die Amerikaner hatten an allem in Europa anteil @@

Es gibt so viele Punkte mit denen man das belegen kann:

1.) Ich bin in die USA gegangen wegen dieser paradox oberflächlichen Haltung in Deutschland: Kleidung und Musik im us-stil oder auch sprache (stichwort: chilllen) aber dazu dann diese populistische Meinung vieler Jugendlicher Bush=USA=Krieg=scheiße , weil das 10 verschiedene Promis auf MTV gesagt haben, zB Eminem.

Ich bin hingegangen um mir persönlich von dieser wiederlich oberflächlichen Welt namens Amerika ein Bild zu machen und war positiv überrascht. Der Punkt fastfood wird durch eine andere Lebensmentalität erklärt, die zu erklären hier jetzt ein paar Seiten in Anspruch nehmen würde. Die angeblichen Trottel die es gibt (Waffenfreaks z.B.) sind auch rein oberflächlich, dummerweise scheinen aber eben die größten Idioten am ehesten raus aus einer Masse normaler Menschen, was bei 250 Millionen auch verzeihbar ist.

2.) Wer das System in den USA kennen lernt wird auch erkennen, das ein paar Punkte stellenweise auch dem deutschen System einiges weiterhelfen könnten, vor allem Dingen ein geförderter Konkurrenzkampf weil nur so ein Fortschritt erbracht wird oder eine freundlichere Umgangsart, nicht wie in Deutschland wo man angeschnauzt wird weil man gegen Paragraph 32 Absatz 2, Teil B verstoßen hat. Klar ist nicht alles positiv, viele Leute in den USA sind z.B. nur oberflächlich interessiert/freundlich, deswegen spreche ich eben auch von ein paar Punkten.

3.) Das mit der Geschichte stimmt auch teilweise... Wo wäre Europa jetzt wenn die USA nicht mit eingegriffen hätten in den Weltkriegen?

4.) Wenn Leute in die USA gehen, dann auch weil ihnen das Land gefällt, also was erwartest du T2000? Eine Horde Amerika-Gegner die gerade Station im Land des Feindes gemacht hat?


T2000 trifft den nagel auf den kopf. die antowrt könnte sein, weil diese luete wie scahf zugeben sowieso usa-gruppies sind. mit so jemand kann man nimmer normal reden. man knann es versuchen, aber das ist auch alles, so wie mit islamisten auch. ausserdme halten so junge leute propaganda viel schlechter aus. bei den nazi waren viele kinder auch begeistert mit dabei wie z.b. günther grass.

zum irak und terror:

1. es gibt geugt terrorexperten, die sagen, das alles schlimmer geworden sit dorhc den angriff auf den irak. fast alle kriegsbefürworter waren schon an dem punkt, zu sagen, das es ein fehler ist. was jetzt noch rumrennt und immer noch sagt, es ist kein fehelr, ist entweder repubikaner oder redneck, also aus der rassistenecke aus prinzip oder tut es wieder, um andere zu ärgern oder er sgat, das es kein fheler war, weil er sonst vor gericht kommt oder schlechtere geschäfte macht.

2. behauptet doch tatsächlich einer, das es den leuten besser geht als mit saddam. den sunniten geht es ganz klar schlechter, den christen auch. nur mal ein beispiel: gerade gibt es einen massenexodus an christen aus dem irak. das gab es zu saddams zeiten nicht. den kurden geht es wohl besser. schiiten ist schwer zu sagen. sie haben mehr macht, aber leiden an den zerstörungen, die die usa hinterlassen haben und an dem ständigen bürger- und guerillakrieg gegen usa. ausserdem muss man sich mal klar machnek, dass saddams blutigste zfeiten immer dann passierten, swenn er grosszügig waffen aus dem westen bekommen aht und ein ok z.b. für den iran-krieg. deshalb ist er jetztige krige auch die totale heuchelei. der islamismus hatte unter saddam schlechtere chancen. ich weiss jetzt nicht wie instabil die diktator von saddam war, aber vor dem krieg hat jeder mit hirn gesagt, das die schiiten profitieren werden vom sturz von saddam und das es einen gottesstaat und mehr islamismus geben wird. das war die gegenaussage zu den kriegstreibern aus usa, die blühende landschaftgen und ein blitzsieg versprochen ahben.

was hätte man anders machen können?

1. nicht angreifen
2. wenn, dann mit exit plan. heisst das land gleich teilen, weil ohne saddam die kurden und schiiten eh an einfluss gewinnen. teilen wird aber eh schwierig, weil es ja keien ethnischen grenzen gibt. jeder hat gesehen, dass colin powel recht ahtte: es waren viel zuwenig soldaten dort.

so wie ich das heute sehe, war das ein raubzug so wie es die amis schon oft gemacht ahbne. mal ist es für bananen, mal für öl, mal um besser waffen zuverkaufen. das ist ihre masche. erst machen sie alles futsch und bringen unendliches leid. dann geben sie sich ganz gönnerhaft als die grossen retter, wobei jeder weiss, dass sie im kaputtmachen besser sind als im retten. aber darum geht es nicht. es geht um das geld von den aufträgen zum wiederaufbau und as ihre soldaten wsa zu tun haben. also es ist wirklich so: nix tun hätte in diesme fall weniger terror gebracht. jetzt hat al quaida ein erstklassiges trainingscamp im irak, mit us-versuchskaninchen vor ort. gegen terroristen kann man meistens mit einer regulären armee nichts machen. man muss die basis wo die terroristen irhe unterstutzung bekommen austrocken und das wiederum geht am besten indem man zeigt, schaut her wir sind gar ncihts so schlimm wie die sagen. es ging aber leider genau andersrum wie wir alle wissen. eigentlich ein wunder, dass es so wenige anschläge gab und nicht mehr moslems versuchen die usa von der weltkarte zu tilgen.

Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von »Ede G« (02.12.2006, 12:59)


54

02.12.2006, 13:38

Zitat

Original von Edda
T2000 trifft den nagel auf den kopf. die antowrt könnte sein, weil diese luete wie scahf zugeben sowieso usa-gruppies sind. mit so jemand kann man nimmer normal reden. man knann es versuchen, aber das ist auch alles, so wie mit islamisten auch. ausserdme halten so junge leute propaganda viel schlechter aus. bei den nazi waren viele kinder auch begeistert mit dabei wie z.b. günther grass.


löl alleine mit diesem anfang hast du schon alles gesagt, mit wem man wirklich reden kann und mit wem nicht, mit dir wird diskutieren die pure zeitverschwendung sein.

Bei deiner Meinung gibt es sicherlich nur 2 Sorten von Leuten:
-Die die dafür sind und zustimmen
-Die US-Groupies

DRDK_RoCkStAr

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55

02.12.2006, 13:47

Ähm nur um das vorzubeugen: ich trenne die Leute nicht nach USA-Gegner und USA-Groupies..

56

02.12.2006, 17:10

Ja, mit Eddas "Beitrag" ist die Diskussion dann endgültig gestorben. Da ja alle mit anderer Meinung Rednecks, Rassisten, Groupies oder kleine Kiddies sind.

Suuuuuper Diskussionsstil! :up: :respekt:

57

02.12.2006, 18:15

ich glaube, er meinte das innnerhalb amerikas

58

03.12.2006, 12:21

Zitat

Original von T2000
Ähm nur um das vorzubeugen: ich trenne die Leute nicht nach USA-Gegner und USA-Groupies..

Um vorzubeugen, ich meinte Edda ;)

59

03.12.2006, 12:29

Zitat

Original von Menra
Ja, mit Eddas "Beitrag" ist die Diskussion dann endgültig gestorben. Da ja alle mit anderer Meinung Rednecks, Rassisten, Groupies oder kleine Kiddies sind.

Suuuuuper Diskussionsstil! :up: :respekt:


ihr seid mir eh nicht gewachsen. deshalb war die anmache auch gerade recht, um die argumente zu ignorieren. ich hab euch die fchance gegeben, ihr habt gewählt! weichspüler ist bei dem thema völlig überflüssig. es geht um mord und folter. usa gibt es schöne orte, wo ich mir vorstellen könten zu lebne und dort leben genug leute mit anstand. leider ist dsa system so, dass die anständigen wenig zu sagen haben und leute, die nach dem raubritterprinzip lebne, eher was erreichen in der politik und leider haben die zuivle waffen um damit rumzuspielen. das allerdings ist ein problem von allen. viele merken gar nicht, was das bedeutet, dass die nation bis an die zähne bewaffent ist.

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Ede G« (03.12.2006, 12:30)


60

03.12.2006, 12:52

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Original von Partizan_ch

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Original von Gottesschaf
3.) Das mit der Geschichte stimmt auch teilweise... Wo wäre Europa jetzt wenn die USA nicht mit eingegriffen hätten in den Weltkriegen?


Es ist erwiesen, dass zb. die Landung der Amerikaner im Juni 1944 keinen Einfluss mehr auf die Niederlage der Achsenmächte hatte. Es ging lediglich darum, die Russen daran zu hindern, bis nach Portugal vorzudringen --> ergo eigensinnig



wer hat das bewiesen / gesagt ?


die Russen wären ohne Nachschublieferungen der Amis gelifert gewesen, genau wie GB schon lange besetzt worden wäre.

Ohne die USA hätte Hitler (lieder) ganz Europa besetzt

Am Ende des Krieges musste Hitler ja immer mehr Divisionen aus dem Osten abziehen um sie im Westen gegen die Amis einzusetzen

ohne die amis hätte man am atlantik keine bunker usw bauen können, man hätte max. ress für den Krieg gegen den Osten gehabt



aber zum Glück kams anders



Ich selbst werde mein Praxissemester auch in den USA machen, bin echt mal gespannt.

Ich war zwar schon mal länger als ein jahr dort, aber damals war ich 2 bzw. 3 jahre alt und kann mich an gar nichts erinnern ^^