Sie sind nicht angemeldet.

  • Anmelden

Lieber Besucher, herzlich willkommen bei: MastersForum. Falls dies Ihr erster Besuch auf dieser Seite ist, lesen Sie sich bitte die Hilfe durch. Dort wird Ihnen die Bedienung dieser Seite näher erläutert. Darüber hinaus sollten Sie sich registrieren, um alle Funktionen dieser Seite nutzen zu können. Benutzen Sie das Registrierungsformular, um sich zu registrieren oder informieren Sie sich ausführlich über den Registrierungsvorgang. Falls Sie sich bereits zu einem früheren Zeitpunkt registriert haben, können Sie sich hier anmelden.

31

21.09.2006, 18:01

zitat,,Weiterhin erscheint es paradox, dass Mineralölkonzerne nur 3,5 cent bzw. der Tankstellenpächter nur 1,5 Cent pro Liter erhalten und die Steuer hingegen über 80 cent beträgt.
Im Vergleich zu anderen Industrienationen wie den USA liegt der Gesamtpreis in der BRD doppelt so hoch. Hingegen subventionieren sogar Erzeugerländer wie Saudi Arabien den Absatz von Treibstoff auf dem heimischen Markt um das Wirtschaftswachstum zu fördern. Um die Erkenntnisse aus der VWL und BWL in Deutschland auch zu nutzen muss es das natürlichste der Welt sein die Mineralölsteuer zu Gunsten der heimischen Wirtschaft und zur Stärkung der Binnenwirtschaft deutlich abzusenken,,

reichlich gründe für ein dickes jazur absenkung

32

21.09.2006, 18:07

Zitat

Original von E_Mielke
...Im Vergleich zu anderen Industrienationen wie den USA...


Na toll, also genau da würd ich mich jetzt am besten nicht mit den USA vergleichen. Schau lieber einmal nach Europa.

33

21.09.2006, 18:08

Du kannst 100 Gründe nennen, ich brauch doch nur auf die Straße gehen um zu sehen, daß es so nicht weitergehen kann. Steuer rauf und dann in Alternativen investieren - das ist der einzige Weg, das müßte ein Kind begreifen.

34

21.09.2006, 18:14

1.ist es ein zitat,also nicht von mir,welches ich aber befürworte
2.du meinst in deutschland gebe es viele autos? schonmal im ausland gewesen?
3.du meinst auch,wenn der staat fett abzockt,wird dadurch weniger gefahren?
4.es könnte längst 1-3 liter autos geben,aber daran hat überhaupt keiner interesse...und umwelt pfff ..guck mal was in asien abgeht..schonmal dort gewesen?

35

21.09.2006, 19:07

zu 3. Ich gehe davon aus, daß bei höheren Benzinpreisen mehr Benzin gespart wird.
und zu 4. wenn es längst 1-3 Liter Autos geben könnte, aber keiner daran Interesse hat, ist das Benzin wohl noch zu billig ;)

36

21.09.2006, 19:56

Zitat

Original von E_Mielke
3.du meinst auch,wenn der staat fett abzockt,wird dadurch weniger gefahren?


Wenn Benzin massiv teurer, bleibt abzuwarten, ob weniger gefahren wird. Falls nicht, gibt es mehr Einnahmen für die Regierung. Soweit richtig? Diese könnten in die Infrastruktur und zur Subventionierung der öffentlichen Verkehrsmittel gesteckt werden. Folge: Mehr Leute würden vom Auto auf Bus und Bahn umsteigen.

So oder so, Erhöhung der Mineralölsteuer und zwar drastisch mit anschließend sinnvoller Verwendung der neuen Mittel ist der einzige Weg aus der Sackgasse! Es kann doch nicht angehen, daß 90% aller 5- und Mehrsitzer mit nur einer Person besetzt sind. Daß jeder erstmal losfährt, obwohl es am Zielort keinen Parkplatz für ihn gibt. Daß der Mensch nur aus Bequemlichkeit lieber eine Stunde im Stau steht, als 15 Minuten zu Fuß geht. Usw. Wo der Vernunft nicht beizukommen ist, da muß die Regierung eben eingreifen. Notfalls mit Steuererhöhnung.

Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von »DS_Tamger« (21.09.2006, 19:59)


38

21.09.2006, 20:07

danke, sowas hab ich gesucht, aber nur für die schweiz gefunden:



Das es in DEM Land der Automobilindustrie in Europa aber noch mehr hat erstaunt mich überhaupt nicht

39

21.09.2006, 20:30

.

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »hiigara« (28.11.2009, 13:00)


40

21.09.2006, 20:33

na dann bitte liebe regierung ..die scheisse auf 5 euro..dann wird ja nach euren thesen alles besser ^^omg

41

21.09.2006, 20:38

freiwillig würds niemand tun, also muss man quasi gezwungen werden...ähnlich wie beim rauchen. das funktioniert heute am besten mit geld

42

21.09.2006, 20:42

.

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »hiigara« (28.11.2009, 13:01)


Alex_Lev

Erleuchteter

Beiträge: 3 473

Wohnort: Odenthal

Beruf: ger

  • Nachricht senden

43

21.09.2006, 20:46

Zitat

Original von kOa_Master
freiwillig würds niemand tun, also muss man quasi gezwungen werden...ähnlich wie beim rauchen. das funktioniert heute am besten mit geld

öhm ja nur leider hört trozdem niemand auf mit rauchen... in meiner schule wirds sogar immer schlimmer
das einzige, was isch geändert hat ist, dass mehr leute sich die ziggis selbst drehen, weils billiger is...
weniger gefahren wird sicher auch net, wenn es teurer wird

44

21.09.2006, 20:52

Eine erhöhte Subvention der NawaRo durch das EEG bringt mehr als ne schwachsinnige Steuererhöhung. Diese wird nämlich nur auf dem Rücken der Verbraucher ausgetragen. Ziel sollte es jedoch sein, andere Rohstoffe rentabel zu machen OHNE den Verbraucher zusätzlich zu belasten. Aufgrund der Stetigen Verteuerung der fossilen Brennstoffe wird der Wechsel von selbst kommen.

45

21.09.2006, 20:54

.

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »hiigara« (28.11.2009, 13:01)


46

21.09.2006, 21:00

soviel ich weiss hat der benzinverbrauch erstmals abgenommen/stagniert in den letzten jahren.

und wegen rauchen
http://www.tagesanzeiger.ch/dyn/news/ausland/596045.html

47

21.09.2006, 21:09

@hiigara

Ja genau wie belasten unsere Wirtschaft für eine bessere Lage in 50-100 Jahren und in der Zeit überholen uns China und Indien mal eben kurz.
Bei 90% meiner Abschlüsse sind die Kfz-Kosten eine der 3 Topausgaben und da ist der Bereich egal.
Aber stimmt schon in einem Transitland ist das nicht so schlimm und in einem Land das von der Autoindustrie profitiert hat wie kein Zweitens ist das echt sehr clever.
Na ja was solls.

Die hohen Spritpreise schlagen sich überall nieder und eine Autobahnmaut wie in Ösiland wäre auch billiger und effizienter gewesen wie das TollCollect zeugs.

48

21.09.2006, 21:16

Wenn wir "Glück" haben, killt uns die Klimaerwärmung bevor das Öl ausgeht. Das wäre doch eine elegante Lösung. :baaa: ?(

49

21.09.2006, 21:24

hiigara biste noch bei den jungen liberalen?^^
wenn ja,geh zu den grünen..

50

21.09.2006, 21:24

.

Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von »hiigara« (28.11.2009, 13:01)


51

21.09.2006, 21:28

@Hawk

Klimaerwärmung gabs immer und wird wie so vieles immer dramatisiert. Die Erde verändert sich seit Mios von Jahren und in den letzten 50 Jahren macht man jetzt ein Geschies drum.

@hiiagara

Indien ist schon nah an uns dran und gehört in einigen Bereichen schon zu Weltspitze und das auch von de Größe der Unternehmen.

Es geht nicht darum am Erdöl hängen zu bleiben sondern um die Tatsache nicht dadurch die Wirtschaft in einen Wettbewerbsnachteil gegenüber den anderen Nationen zu bringen.
Das ist am momentan so und wird auch von Jahr zu Jahr schlimmer.

52

21.09.2006, 21:29

vorsitzender mit v ; )

Naja es is so,die Grünen haben ein Umweltprogramm und die FDP hat eins,vermutlich kennst du nicht so ganz die Unterschiede,jedenfalls gehst du völlig konform mit dem der Grünen.
Vllt denkst du auch es gäb nur die Möglichkeiten die die Grünen aufzeigen um die Umwelt zu schützen.

53

21.09.2006, 21:39

Bin heute mal wieder mit dem Bus gefahren (mit Krücken ist man froh über jeden gesparten Meter). Nach ca. 15 Jahren zum ersten Mal öfentliche Verkehrsmittel (mit 1-2 Ausnahmen vielleicht). Drei Stationen in die Innenstadt. Eigentlich soll der Bus dort alle 10 Minuten kommen. Nach 20 Minuten kam er. Dann noch ca. 15 Minuten Fahrzeit, also insgesamt 35 Minuten. Und teuer war's außerdem mit ca. 1,55 € für den guten Kilomenter. 10 Minuten würde ich zu Fuß brauchen, von Haustür zur Zielhaltestelle.

Aber nochmal zum Geld: Mit einer Tankfüllung von 60€ komme ich etwa 400 km weit. Bei ca. 1,50 € / km wären das mit dem Bus 600 €. Also das Zehnfache.

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »DS_Tamger« (21.09.2006, 21:40)


54

21.09.2006, 21:46

.

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »hiigara« (28.11.2009, 13:01)


55

21.09.2006, 22:10

Den ersten Satz kapier ich nicht !?! Sollte der so lauten oder wars ein Gedankendreher ?

Welchen Nachteil wird dadurch haben ?
Sprit kostet mehr dh der Transport von Waren wird deutlich teurer kannst ja mal die %-Steigerungen der letzten Jahre hochrechnen. 2001 hab ich noch für 99 Pfennig Diesel getankt.
Transport wird teurer --> Waren teurer --> (DM deswegen gleich € ?? hm...) --> Dienstleistungen werden teurer da die ja auch die Waren usw zahlen müssen.
Das ist ein endloser Kreis den man da ziehen kann.

Andere Länder haben zwar ähnliche Spritpreise aber die haben dafür einige der Belastungen nicht die wir haben und ein anderes Wirtschaftssubventionsprinzip.

56

21.09.2006, 22:13

@seth: jo ^^

Also hiigara begeht hier die Todsünde eines Ökonomen: Er geht von Anfang an von seinem Ergebnis aus und versucht dann, dies ökonomisch zu erklären. Vielmehr sollet man offen an ein Problem herangehen, und es von unten nach oben analysieren und erst dann zu Empfehlungen kommen. Diesen gegenüber muss man natürlich offen sein.

higara hat ja ganz richtig angefangen (bis auf das "Fremdwort" *gg*), aber genau an der Stelle, wo er plötzlich Probleme in seiner Argumentation kommen sah, brach er ab. Das war genau der internationale Wettbewerb, auf den sich hier einige zu recht beziehen.

Eisbär hat da glaube nen ziemlich tiefen Einblick in die Wirtschaft als Steuermensch (ich mag ja die Steuernfuzzis nicht, aber eines muss man ihnen zugesteheh: Nach nem Abschluß wissen sie besser, was in der Firma abgeht als die meisten Manager selbst).
Die heutige globalisierte Wirtschaft (im großen wie im kleinen) besteht aus Information und Gütern. Informationen wurden noch nie so schnell udn kostengünstig verbreitet, Güter wurden noch nie so schnell und kostengünstig transpotiert. Logistik ist heutzutage enorm wichtig, deswegen nennt man Öl ja auch das Blut der Wirtschaft oder dessen Lebensnerv.
Im übrigen wird nciht nur das Autofahren teurer, sondern alle Produkte, Der Großteil davon wird auf die Verbraucher überwälzt, je nach Einkommenselastizität.

Die positiven Effekte durch Substitution weg vom Öl treten auch ohen künstliche deutsche Erhöhungen des Öls ein. Aber wozu jetzt notgetrungen (und unrentabel) eine Technologie marktreif machen, deren Nachfrage noch gar nicht ansatzweise den Entwicklungskosten entspricht. Die Automobilunternehmen werden im ureigensten Interesse ihre Forschung weiterführen, Toyota macht es ja vor. Durch teureres Benzin und geringere Nachfrage nach Automobilen auf dem deutschen Markt sind zuerst und vor allem die deutschen Automobilkonzerne betroffen. So nimmt man ihnen auch die Mittel für Zukunftsinnovationen und Kernforschung, welche keinen kurzen Zeithorizont besitzt.

€dit: Jetzt hat es Eisi genau vor mir geschrieben, ich hatte zwischendrin noch den Panoramabeitrag über al Masri geschaut...

Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von »AtroX_Worf« (21.09.2006, 22:23)


57

21.09.2006, 22:50

Zitat

Die positiven Effekte durch Substitution weg vom Öl treten auch ohen künstliche deutsche Erhöhungen des Öls ein


Erklärung? Positiv sicher, aber es muss erstmal substituiert werden...
Warum ist denn Deutschland mit führend in der technologischen Entwicklung von alternativen Energiequellen (z.B. Solar). Ok es wird subventioniert, aber vielleicht fließen die Steuereinnahmen aus der Mineralölsteuer genau dort hin. Ist doch ne gute Lenkung für später, wenn das Öl unbezahlbar ist (alle wird es daher nie)...

Eine Erhöhung der Mineralölsteuer wirkt für alle belastend (siehe Eisi). Aber vielleicht bewirkt eine Lenkung hin zu anderen Energiequellen irgendwann in der Zukunft ein Kostenvorteil für alle ...

Eine Freundin von mir - Finanzwissenschaftlerin - promoviert glaub ich zu diesem Thema. Ich werd sie mal fragen, was sie dazu meint...

Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von »TKCB_Cranberry_« (21.09.2006, 22:57)


58

21.09.2006, 22:51

Zitat

Klimaerwärmung gabs immer...


Naja zumindest in den letzten 3-4 Milliarden Jahren ^^

Zitat

und wird wie so vieles immer dramatisiert.


Natürlich wird's dramatisiert, is ja auch 'n Drama. Siehe zB die eisfreie Route Spitzbergen - Nordpol dieses Jahr :) Die Frage ist doch nur ob sich diese von den Tausenden Klimaerwärmungen vorher unterscheidet. Und das tut sie. Sie wird von uns gemacht statt von der Natur. Nur kann keiner wissen ob das der Natur was ausmacht ^^ Meteoriten aus dem All die tonnenweise Staub in die Atmosphäre geschleudert haben gab es auch schon genug. Lässt sich alles regulieren, wenn auch ab und zu mit paar kleinen Verlusten. Oder großen, siehe Dinosaurier :evil:

59

22.09.2006, 03:57

@Cranberry: Dann frag sie auch, aus welcher ökonomischen Schule sie kommt. ^^

Die Schwierigkeit liegt ja in einer Opportunitäsbetrachtung, welche so schwierig ist, weil wir eben nicht wissen was passieren würde, hätten wir gar keine Mineralölsteuer oder die halbe bzw. doppelte. Gewiß, es gibt (Kreuz)Preiselastizitäten, Einkommenselastizitäten, allerdings nur bei unserer jetzigen Belastung (mehr oder weniger) gemessen, extrapolationen werden umso ungenauer, je weiter man sich von den Daten entfernt. Nimmt man jetzt andere Menschen als Vergleich, wo das System anders ist? Das verursacht immer Probleme, man übersieht schnell Interdependenzen.

Deswegen ist die ökonomische Schule sehr wichtig, da weiß man die Denkweise und weiß auch, wie der andere Ökonom mit diesen Problemen umgeht.

Wenn der andere z.B. nicht an positive Multiplikatoreffkte >1 glauben, welche langfristig ausnutzbar sind, so kann ich die Antwort quasi schon jetzt geben. ^^

Meiner Erfahrung nach glauben die meisten promovierenden Finanzwissenschaftler an die Fähigkeit, daß sie wirklich etwas Verändern können. ok, macht auch in gewißer weiße Sinn: Niemand studiert gern etwas, um zu erkennen, das ein Mindestmaß an Einmischung das Optimum darstellt. Aber eine gewisse Hybris ist imho den Staatsfinanzwissenschaftlern nicht abzusprechen.  8)

Aus den oben genannten Gründen sind alle Ergebnisse deswegen mit Vorsicht zu genießen. (Ich nehme mal an die Finanzwissenschaftlerin geht auch eher top-down und Ökonometrisch vor).

Naja, will mal wieder aufhören die (Staats)Finanzwissenschaftler zu kritisieren, ist halt so bei ihren Gebiet. Produzieren keine fast reinen mathematischen Modelle und da die Falsifizierbarkeit extrem schwer ist, zudem auch die empirische Eviedenz, geht man ökonometrisch vor und bastelt nen Modell zur vorhandenen Wirklichkeit. :P

60

22.09.2006, 08:12

Zitat

Original von DS_Tamger

Aber nochmal zum Geld: Mit einer Tankfüllung von 60€ komme ich etwa 400 km weit. Bei ca. 1,50 € / km wären das mit dem Bus 600 €. Also das Zehnfache.


lool was das fürne rechnung ? auf der uni in halberstadt gelernt ?
beim busgeld bezahlste nur dein busgeld, beim auto aber noch die mittlerweile verdoppelte kfz steuer zu deinen 1,50 ,kfz versicherung,asu,tüv +verschleissteile,wo liegt dein preis nun? geschweige denn,wo liegt er wenn ihr die steuer noch anheben wollt?

Zitat

Original von _MIB_Eisbaer
Ja genau wie belasten unsere Wirtschaft für eine bessere Lage in 50-100 Jahren und in der Zeit überholen uns China und Indien mal eben kurz.
Die hohen Spritpreise schlagen sich überall nieder und .....


-so siehts aus,durch ein drastisches erhöhen der steuer,würde die automobilindustrie stark leiden,personalabbau wäre mit sicherheit die folge
-genauso transportunternehmen,sowie busunternehmen taxis usw,auch hier wäre personalabbau+pleiten die folge
-der binnenmarkt muss gestärkt werden in deutschland und nicht noch weiter geschröpft werden
wenn ich wirklich eine veringerung des strassenverkehr haben möchte,durch
erhöhungen der steuer,warum werden jeden tag die strassen immer breiter?
für die späteren busse und fahrräder? lool das glaubt doch keiner
-und mit null interesse an 1-3 liter autos,meinte ich nicht den konsumenten

Zitat

Original von DS_Tamger
Du kannst 100 Gründe nennen, ich brauch doch nur auf die Straße gehen um zu sehen, daß es so nicht weitergehen kann. Steuer rauf und dann in Alternativen investieren - das ist der einzige Weg, das müßte ein Kind begreifen.

ein kind begreift,das du mit offenen augen träumst,schonmal was vom bund der steuerzahler gehört,da kannste nachlesen wo deine kohle hingeht..
dort steht die realität

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »E_Mielke« (22.09.2006, 08:16)