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Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »kOa_Borgg« (17.07.2006, 14:03)
Zitat
Original von [pG]fire_de
Zitat
Original von -=)GWC(RaMsEs
Das problem ist halt, dass jeder penner der keine ahnung hat was er mit seinem Abi machen soll BWL studiert. es gibt halt auch unternehmersöhnchen die das wirklich studieren um den elterlichen betrieb zu übernehmen, da ist das ok.
schau dir halt mal den stellenmarkt atm an. du solltest wenn du bwl studieren willst auf ejden fall zu ner guten uni gehn und da nen guten abschluss machen und im ausland gewesen sein ( das is eh das beste).
sonst musst als bwler schon glück haben.
Das ist das typische Stammtischgelaber.
Es stimmt zwar, dass viele BWL studieren, jedoch fallen viele schon nach den ersten Semestern raus.
Zudem werden auch viele BWLer in den Unternehmen benötigt und von daher stehen die Chancen auf dem Arbeitsmarkt als BWLer nicht so schlecht.
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »-=)GWC(RaMsEs« (17.07.2006, 15:10)
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »_MIB_Eisbaer« (17.07.2006, 15:33)
Zitat
Original von AtroX_Worf
Gemischte Studien sind leider (meist) nicht zu empfehlen. Ich habe mir letzte Woche ein paar Studiengänge z.B. in Wirtschaftsmathematik angesehen. Dies ist ein etwas abgespecktes Mathestudium mit Zusatzkursen, die dann heißen:
Einführung in die VWL, Einführung in die BWL, Einführung in die Buchhaltung und Rechnungslegung, Einführung in das Marketing, Einführung in das Controlling - lol (LMU).
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »CF_Ragnarok« (17.07.2006, 15:54)
Zitat
Original von _MIB_Eisbaer
@Ramses
BWL ist nicht gleich BWL und dann würde mich mal interessieren bei welchem Studiengang man überall locker nen Job bekommt und gute Knete verdient ?
Zitat
Der Vorteil von BWL ist, dass man sehr flexibel ist und dann geht auch bei BWL gut was ab. Viele meiner Kumpels haben BWL studiert und haben alle super Jobs und im Vergleich dazu haben ein paar meiner Dipl-Ings. ziemlich lange suchen müssen und gleichzeitig wegziehen.
Ich denke, dass es erstens von der Gegend abhängt wo man wohnt bzw wohnen will und zweitens von der Richtung die man studiert da BWL wie gesagt nicht gleich BWL ist. Außerdem kommst du mit BWL eigentlich immer unter nur ist dann eben Engagement und Können gefragt.
[Zitat
[
BWL ist deshalb so beliebt weil es im Studium und nach dem Studium sehr variabel ist. Nimmt man zB Marketing als Vertiefung ist das Studium nen Witz aber man braucht super Noten, Auslandseinsätze und Megaengagement um die anderen auszustechen. Schafft man das kommt man sehr schnell an die Fleischtöpfe.
Nimmst du eins der weniger beliebten Vertiefungsfächer wie zB Steuern nehmen dann hast du auch gute Chancen einen Job zu bekommen.
Wenn man dann was kann und engagiert ist läufts von alleine ^^
Zitat
[
btw gibts keinen Spaßjob mehr den man daheim machen kann und auch noch die dicke Kohle verdient.
Wie gesagt würde mich mal interessieren was man studieren sollte um super Berufsaussichten zu haben?
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »-=)GWC(RaMsEs« (17.07.2006, 16:56)
Zitat
Original von CF_Ragnarok
aber zumindest ein dach über dem kopf.
mein kindheitstraum war immer archeologie zu studieren - tja jedem dem ich das erzähl lacht mich aus und gibt mir den rat, das besser nicht zu machen weils einfach aussichtslos is danach einen job (einen passenden, also jetzt nicht in nem museum als aufsichtsperson oder archivator) zu finden.
Zitat
Original von GEC|Bats
Zitat
Original von AtroX_Worf
Gemischte Studien sind leider (meist) nicht zu empfehlen. Ich habe mir letzte Woche ein paar Studiengänge z.B. in Wirtschaftsmathematik angesehen. Dies ist ein etwas abgespecktes Mathestudium mit Zusatzkursen, die dann heißen:
Einführung in die VWL, Einführung in die BWL, Einführung in die Buchhaltung und Rechnungslegung, Einführung in das Marketing, Einführung in das Controlling - lol (LMU).
Also ich studier des (Finanz- und Wirtschaftsmathematik) momentan an der TU München, und des is nun wirklich kein abgespecktes Mathestudium. Der einzige größere Unterschied zu nem Mathematiker mit Nebenfach im Grundstudium is, dass wir kein Analysis 4 haben, aber dafür Stochastik 2 belegen müssen, wenn wir da mal ne Diplomarbeit schreiben wollen,
Außerdem haben wir keine extra "Einführungs"-Kurse, sondern ganz normale BWL- und VWL-Grundstudiumsvorlesungen wie BWL1, BWL2, VWL1, VWL2, Marketing, Bilanzpolitik (Buchhaltung) usw.
Also BWL bzw. VWL studieren stell ich mir nich wirklich schwer vor; für die Prüfungen muss ma halt des jeweilige Buch auswendig lernen und Dreisatz rechnen können +_*...
Und wenn man n Mathestudium mal durchgezogen hat, egal welches (was bei mir noch garnich so sicher is ^^), hat ma quasi ne Arbeitsplatzgarantie und damit sicherlich höhere Chancen als n BWLer aufm Arbeitsmarkt.
Zitat
Original von kOa_Borgg
Zitat
Original von AtroX_Worf
Nein, überhaupt nicht. Die Realität sieht ganz anders aus.
Find ich nicht. Es gibt definitiv zu viele von denen... Die hangeln sich doch auch dann von Praktikum zu Praktikum wie die Geisteswissenschaftler.
OT: Ich frage das jetzt nur, weil du es mehrmals so geschrieben hast und eigentlich eine hervorragende Orthographie hast. Ist "konGret" ein besonderes Wort welches ich nicht kenne oder meinst du "konKret".
Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von »AtroX_Worf« (17.07.2006, 20:43)
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »HKD_H_A_T_E« (17.07.2006, 20:49)