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31

21.06.2006, 15:25

...was ist daran aufdringlich, wenn man nachfragt und in diesem gespräch die positiven eindrücke des bewerbungsgesprächs zusammenfasst...? :rolleyes:

32

21.06.2006, 17:11

öhm ja äh.. die haben eben angerufen und gemeint ich sei in der sehr engen auswahl, ich solle am mittwoch kommen und da würde man näheres besprechen.. o.O :baaa:

Yezariael

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Beiträge: 5 157

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33

21.06.2006, 17:14

klint doch gut!

vorher wars doch der donnerstag oder?
wenigstens haben se nicht gleich am telefon abgesagt :)

34

21.06.2006, 19:07

Zitat

Original von _Wanderer_Dude
...was ist daran aufdringlich, wenn man nachfragt und in diesem gespräch die positiven eindrücke des bewerbungsgesprächs zusammenfasst...? :rolleyes:


Angenommen ich hätte 20 Bewerbern gesagt, dass ich sie nächste Woche anrufe und ihnen bescheid gebe und dann rufen mich montags diese 20 Bewerber an und fragen wie es aussieht, dann würde mich das schon etwas aufregen.

Ich versteh das ja von wegen Eigeninitiative, sich bemühen, sich für die Stelle interessieren, etc. Trotzdem finde ich das in diesem Fall übertrieben aber wahrscheinlich ticken diese Leute eh wieder anders.

Wenn mir mein Chef sagen würde, dass er mir nächste Woche bescheid gibt bzgl. irgendeinem Projekt und montags steh ich bei dem auf der Matte und will wissen was Sache ist, dann tritt der mir in den Hintern, weil er gesagt hat, dass er sich meldet. Wenn er sich Donnerstags oder Mittwochs noch nicht gemeldet hat, kann man ja mal nachfragen. Übertreiben sollte man es meiner Meinung nach aber auch nicht.

35

22.06.2006, 06:55

Zitat

Angenommen ich hätte 20 Bewerbern gesagt, dass ich sie nächste Woche anrufe und ihnen bescheid gebe und dann rufen mich montags diese 20 Bewerber an und fragen wie es aussieht, dann würde mich das schon etwas aufregen.
...in der praxis macht das aber fast keiner, deswegen fällt man ja gerade positiv auf, wenn ich ne stelle vergebe nehme ich auch lieber den, der motiviert ist, wenn man diskreter vorgehen will, schreibt man halt einen netten brief...

Zitat

Wenn mir mein Chef sagen würde, dass er mir nächste Woche bescheid gibt bzgl. irgendeinem Projekt und montags steh ich bei dem auf der Matte und will wissen was Sache ist, dann tritt der mir in den Hintern, weil er gesagt hat, dass er sich meldet.
...ist auch ne ganz andere geschichte... :rolleyes:

36

22.06.2006, 08:34

Zitat

Original von Kasheem[DieSchwester]
das glaube ich nciht dude... ich fände das aufdringlich


Nachfragen ist mit Sicherheit nicht aufdringlich und niemand, der seinen Job ernstnimmt wird das als aufdringlich betrachten. Du sollst ja nun nicht jeden Tag dreimal dort anrufen und nerven, sondern Dir einfach einen Zeitpunkt setzen, an dem es angemessen erscheint nochmal nachzuhaken, sofern sich niemand vorher gemeldet hat. Ich bin (als Freiberufler) in der Situation das ich mich dauernd nach neuen Projekten umschauen muss und ich setze mir für jedes konkrete Angebot (und wenn Du schon dort zu einem Vorstellungsgespräch warst würde ich das mal als konkret und ernstgemeint ansehen) einen Termin, bei dem ich nochmal nachfrage und dann ggf. noch einen, falls ich nicht den Eindruck habe, das Angebot ist nicht ernstgemeint. Bin damit bisher gut gefahren und als "aufdringlich" empfand das bisher glaube ich niemand.

Es zeigt nur, dass Du auch wirklich interesse an dem Job hast.

Frage einfach 2 Tage vorher nochmal nach und gut ist. Wenn er dann sagt, dass noch keine Entscheidung getroffen wurde, musst Du halt entweder Geduld bis zur letzten Minute haben, oder die Sache einfach gleich von Deiner Seite abhaken.

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »DS_Don_Grotto« (22.06.2006, 08:37)


37

22.06.2006, 09:48

Es wird sich kein Chef 20 Leute für ein näheres Gespräch einladen, soviel Zeit hat er nicht...
Und gerade bei Jobs wo es sehr auf eine starke Motivation des Bewerbers ankommt, hab ich schon oft mitbekommen, dass der Chef erwartet dass man nochmal anruft um so zu bekunden dass man wirklich scharf auf den Job ist und die nötige Eigeninitiative mitbringt..

38

22.06.2006, 11:19

Ich muss meinen drei Vorrednern recht geben. So lange du nicht 3 mal am Tag da anrufst wird das keiner als störend empfinden.

Aber dem Unternehmen zeigst du Interesse und vor allem Engagement für den neuen Job. Sich auf den Arsch setzen und sagen, die werden sich schon melden, kann jeder. Oft hat der Einsteller nur deine Fakten und wenn er dann die Wahl hat zwischen 2-3 die eng zusammenliegen kann so ein Anruf genau richtig sein.
Sozusagen das Zünglein an der Waage.

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »_MIB_Eisbaer« (22.06.2006, 11:19)


39

22.06.2006, 12:15

Ich habe ja nie geschrieben, dass man sich nicht melden soll. Ist ja auch richtig wenn man nachfragt. Aber sollte man schon Montags anrufen wenn sie sich "nächste Woche" melden wollten? Meinungen?

40

22.06.2006, 14:14

Ne, auf keinen Fall dann Montags anrufen!

Aber anderes Beispiel:

Freund von mir bewirbt sich als KeyAccountManager bei einer großen Firma. Er kommt in die engere Auswahl von 2-3 Leuten und hat ein ausführliches Gespräch mit dem Chef der Firma, der sagt er meldet sich Mitte nächster Woche.
Als mein Freund am Donnerstagmorgen der besagten Woche noch nix gehört hat und dort angerufen hat um nachzufragen was denn nu los sei, hat ihm der Chef dort gesagt er wollte nur mal das Engagement testen und sehen wie wichtig ihm der Job ist und sehen ob und wann er anruft um nachzufragen. --> Er hat den Job bekommen.

41

22.06.2006, 19:27

Zitat

Ich muss meinen drei Vorrednern recht geben.
...scheiss woche eise wa...? ;) :D

42

22.06.2006, 19:31

Jeder Arbeitgeber verhält sich da anders. Ich würde bei dem Bewerbungsgespäch den Arbeitgeber genauso checken wie er mich. Z.B ist es ein bürokratischer Typ-- nicht anrufen. Ist es ein buissnessman----anrufen.

Wer in einem Vorstellungsgespräch ganz sich selbst sein will, hat meist verloren. Dem einen musst du in den sachlich in den Arsch kriechen, den anderen sprachgewand und seriös gegenübertreten. Es gibt hier keine Pauschaltipps.................seh und lerne :D

43

22.06.2006, 19:33

...logo... :rolleyes:

...es ist besser, für einen job indem man wohl jeden tag kontakte mit neuen menschen knüpfen muß, zuhause auf die einladung zu warten und somit sein freundlich kommunikatives wesen zu beweisen...

Yezariael

Erleuchteter

Beiträge: 5 157

Wohnort: ... da wars dunkel und kalt...

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44

22.06.2006, 21:31

Was sind denn typische Fragen, die in fast jedem Vorstellungsgespräch drankommen?

ich wüsste:
Was sind ihre Stärken?
Was sind ihre Schwächen?
Warum sind gerade sie geeignet für den Job?

welche gibts denn noch?

45

22.06.2006, 23:24

...also womit ich bis jetzt gut gefahren bin, ich habe die bewerber einfach angeschwiegen... :D

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »_Wanderer_Dude« (22.06.2006, 23:25)


46

22.06.2006, 23:36

Zitat

Original von _Wanderer_Dude

Zitat

Ich muss meinen drei Vorrednern recht geben.
...scheiss woche eise wa...? ;) :D


ja, mir gehts schon ganz schlecht :D

EDIT:
Du kannst schweigen ?


@Ritter

Wenn ich zB als Einkäufer bei einer Firma ne Stelle will muss ich durch so nen Anruf meine Hartnäckigkeit zeigen.
Für nen Sacharbeiterjob muss das nicht unbedingt sein aber sie wollte ja nen Job als Vorturnerin dh sie muss auf Menschen zu gehen und sie zu etwas bewegen !
Da kannst du auch nicht warten bis die Leute auf dich zu kommen da musst du sie motivieren und nicht andersrum.

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »_MIB_Eisbaer« (22.06.2006, 23:37)


48

23.06.2006, 13:08

ok also... ich weiss nciht, ich äusserte nur meine bedenken, da ich ja schon angerufen habe dort als die sich 2 wochen nach dem abschicken meiner bewerbung nicht gemeldet haben...
naja ausserdem stellt sich ja jetzt gar nnicht mehr die frage ob ich da anrufen soll oder nicht, weil sie schon am mittwoch anriefen....

49

23.06.2006, 14:05

....frauen... :rolleyes:
...es geht garnicht um Dich, es geht ums thema... ;)

50

23.06.2006, 23:45

das thema geht um mich,... ;) lies das topic.. :)

51

24.06.2006, 09:55

Zitat

Original von Yezariael
Was sind denn typische Fragen, die in fast jedem Vorstellungsgespräch drankommen?

ich wüsste:
Was sind ihre Stärken?
Was sind ihre Schwächen?
Warum sind gerade sie geeignet für den Job?

welche gibts denn noch?


bei frauen eine typische frage:

planen sie in nächster zeit eine familie zu gründen?

ist zwar nicht erlaubt, das zu fragen, genauso wie man nicht sagen muss, ob man schwanger ist.

52

24.06.2006, 09:57

Ob das bei nem 400 € Job so relevant ist?

53

24.06.2006, 10:07

dem presonalchef auf den schreibtisch urinieren11111, ka ob das so gut kommt aba für den spaß würd ich den job auch sausen lassen

54

24.06.2006, 10:23

also diese "typischen fragen" haben sie mir auch alle gestellt

55

24.06.2006, 11:15

Zitat

planen sie in nächster zeit eine familie zu gründen?

...jo wurde mir auch schon gestellt und ich bin allerdings nicht weiblich, habe mir wegen anstehender geburt unserer tochter, eine stellenabsage gefangen, hatte man mir sogar schriftlich gegeben...

56

24.06.2006, 11:47

wieviel stunden mußt du eigentlich arbeiten bei diesem kieser-training? sprich: lohnt sich dieser aufwand überhaupt?

57

24.06.2006, 12:23

Also Bewerberfragen die mir oft begegnet sind (deckt sich zum Teil auch schon mit den hier genannten):


Erstmal muss man sich eigentlich immer vorstellen und etwas über sich sagen, und dann:

Warum sind genau Sie der passende für diesen Job ?
Was reizt Sie an unserem unternehmen ?
Wissen Sie etwas über die Organisationsstruktur in unserem Unternehmen ?
Was ist Ihr Traumberuf ?
Wo sehen Sie Ihre Schwächen ?
Wie gehen Sie mit Stress um ?
Wie stehen Sie zum Thema Gleichberechtigung ?
Wie gebunden sind Sie ?
Wie örtlich flexibel sind Sie ?


Da ich nun oft auch auf der anderen Seite des Schreibtisches mitsitze (bin bei der Bundesagentur im Arbeitgeber-Service beschäftigt und sitze einigen Bewerbungsgesprächen bei von uns betreuten Unternehmen bei), kann ich auch aus meiner Erfahrung sagen, dass immens wichtig ist WIE man etwas sagt und wie man auftritt. Die Persönlichkeitsanalyse ist ein fundamentaler Bestandteil des Auswahlverfahrens. Insbesondere die Gleichstellungsbeauftragten eines Unternehmens haben ein großes Mitspracherecht und können alleine aus dem Fakt dass sie vermuten dass derjenige nicht Gleichberechtigung mit der Muttermilch aufgesogen hat, ihr Veto gegen den Bewerber einlegen und da sich kein Mann freiwillig mit so einem Drachen anlegt, wars das für den Bewerber.

Als Tip einfach ehrlich, offen und natürlich auftreten. Zugeben das man nervös ist kommt immer gut, auch wenn man es nicht ist. Dann sollte man natürlich sich vorher über das Unternehmen informieren (aufbau, Orga, namen der Gführer, abt.leiter etc kennen usw..) und sich hübsch machen, gepflegt und rasiert sein. (Frauen wie Männer :D )

58

24.06.2006, 13:14

Zitat

Original von SenF_Toddi
wieviel stunden mußt du eigentlich arbeiten bei diesem kieser-training? sprich: lohnt sich dieser aufwand überhaupt?


jo für 400 ocken ca 11 stunden die woche
das geht

59

24.06.2006, 13:47

Zitat

Bundesagentur im Arbeitgeber-Service