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Die INWO e. V.
Die Initiative für Natürliche Wirtschaftsordnung e.V. (INWO), wurde 1983 als Internationale Vereinigung für Natürliche Wirtschaftsordnung (ebenfalls INWO) gegründet. Diese umfasste vor allem den deutschsprachigen Raum, was sich bis heute kaum geändert hat. Sie wurde gegründet, um einer möglichst breiten Öffentlichkeit Ideen zur Gestaltung eines gerechten und stabilen Geldsystems und einer gerechten und effizienten Bodenordnung zugänglich zu machen. Diese Ideen gehen in erster Linie auf den deutsch-argentinischen Kaufmann Silvio Gesell (1862 - 1930) zurück.
Grundlegendes hat Helmut Creutz geleistet, indem er die Überlegungen Gesells anhand von Datenmaterial der Deutschen Bundesbank, des Statistischen Bundesamts und ähnlicher Institutionen konkretisiert hat. Damit werden Entwicklungen in Deutschland, die Geldpolitik der EZB und auch globale Veränderungen erklärbar.
Die deutsche Sektion der INWO wurde 1993 eigenständig und ließ sich als gemeinnütziger Verein mit dem Namen INWO-D, Initiative für Natürliche Wirtschaftsordnung e. V., in das Vereinsregister Frankfurt am Main eintragen. Als Vorsitzende wurde Wera Wendnagel gewählt, deren Eltern Gesell noch persönlich gekannt und sich dem Widerstand gegen Hitler angeschlossen hatten. Wera Wendnagel leitete die INWO bis August 2002. Mit ihr konnte die INWO ein eigenständiges Profil als Verein entwickeln, der nicht nur die eher technischen Ideen Gesells propagiert, sondern auch als Teil der emanzipatorischen, sozialen und ökologischen Bewegung wahrgenommen wird. Während ihres Vorsitzes nahm die Mitgliederzahl von unter 80 zahlenden Mitgliedern auf über 300 zu (Stand Mitte 2005: 700). Aus Altersgründen trat sie von ihrem Vorsitz zurück. Neuer Vorsitzender ist der Ökonomieprofessor Thomas Huth.
Zukünftig wird die INWO ihr Profil als "Bildungsverein" schärfen. Sie wird stärker auf grundlegende Fehlentwicklungen, Ineffizienzen und Ungerechtigkeiten der bestehenden Geld- und Bodenordnung hinweisen. Es gilt jene Menschen zu erreichen, die wahrnehmen, dass es in unserer Gesellschaft widersprüchliche Entwicklungen gibt, die durch eine Sozialversicherungsreform oder die Ökosteuer allein nicht gelöst werden können.
Das Ziel der INWO ist es, durch eine verbesserte Geld- und Bodenordnung allen Menschen ein selbstbestimmtes Leben in Freiheit, Würde und Gerechtigkeit zu ermöglichen. Dies ist erst in einer Marktwirtschaft, die von kapitalistischen Verzerrungen befreit ist, zu erreichen. Wie das funktionieren soll, erfahren Sie auf unserer Homepage unter TEXTE und in der Materialsammlung www.geldreform.de.
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Joe_Kurzschluss« (25.10.2005, 14:00)
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Original von _Wanderer_Dude
http://lexikon.idgr.e/f/f_r/freiwirtschf…chaftslehre.php
...ich informiere nur, mehr nicht, wenn Du eine offene disskusion willst ist das doch kein problem oder...?
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Joe_Kurzschluss« (25.10.2005, 14:11)
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Joe_Kurzschluss« (31.10.2005, 09:01)
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Original von Joe_Kurzschluss
...und wir können alle zufrieden werden.
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Original von der Vigilant
Wer weiß, vielleicht bin ich ja glücklich weil ich von Zinsen lebe.
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Original von Joe_Kurzschluss
aber was hälst Du dann von Arbeiten?
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Original von Joe_Kurzschluss
Falls Du nicht in der lange seine solltest, selbst für dich zu sorgen wird es auch weiterhin eine staatliche Stütze geben.
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Original von Joe_Kurzschluss
Was der Dude da von sich gegeben hat war natürlich absoluter unsinn.
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »der Vigilant« (31.10.2005, 12:20)
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Was ist das denn?
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Also hälst Du es für besser, wenn ich auf Kosten der Allgemeinheit leben würde und nicht von meinem Eigentum?
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Nun dann würde es aber keine Vermögen geben, es gibt leider den Schuldenzwang , so funktioniert nun mal der Kapitalismus
Dieser Beitrag wurde bereits 5 mal editiert, zuletzt von »ZXK_Nimo« (31.10.2005, 13:16)
Zitat
Original von Joe_Kurzschluss
@ZXK_Nimo
Jetzt stell dir aber mal vor das Du Miete Zahlen und noch ein paar Kinder satt kriegen muss und dein einkommen von 1000€ würde nicht Ausreichen. Also bist du doch gezwungen Schulden zu machen.
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Original von OLV_sid_meier
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Original von Joe_Kurzschluss
@ZXK_Nimo
Jetzt stell dir aber mal vor das Du Miete Zahlen und noch ein paar Kinder satt kriegen muss und dein einkommen von 1000€ würde nicht Ausreichen. Also bist du doch gezwungen Schulden zu machen.
Im Schlimmsten Fall erhält diese Familie Sozialhilfe.
Miete wird bezahlt.
Cash hat ein Paar 621 Euro (wenn ich das richtig verstanden habe) PLUS Geld für die Kinder. Da muss keiner Schulden machen.
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Sicher habe ich oft im Masters getrollt und mich an den Reaktionen ergötzt, ich hatte einen riesen Spaß daran gehabt wenn sich wieder eine Horde Dumpfbacken über irgend einen Quatsch aufgergt haben. Insbesonde fand ich es immer Amusant wenn ich über Das Ende geschrieben habe mein Hang zu Katastrophenprophezeihungen haben andere sogar angst gemacht, so war mein Eindruck bei einigen.
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Falls Du nicht in der lange seine solltest, selbst für dich zu sorgen wird es auch weiterhin eine staatliche Stütze geben. Was der Dude da von sich gegeben hat war natürlich absoluter unsinn.
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »_Wanderer_Dude« (31.10.2005, 14:17)
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Original von kOa_Maglor
Ich finde man kann die kosten von Hartz 4 ganz einfach senken.
Die die nie in Arbeitslosenversicherunge etc. eingezahlt haben, sollen davon auch nix bekommen. Klingt unsozial aber ich seh nicht ein das ich für jemanden mitzahlen muss der nie gearbeitet hat.
Zitat
Original von kOa_Maglor
Ich finde man kann die kosten von Hartz 4 ganz einfach senken.
Die die nie in Arbeitslosenversicherunge etc. eingezahlt haben, sollen davon auch nix bekommen. Klingt unsozial aber ich seh nicht ein das ich für jemanden mitzahlen muss der nie gearbeitet hat.
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Joe_Kurzschluss« (31.10.2005, 14:47)
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Original von kOa_Borgg
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Original von kOa_Maglor
Ich finde man kann die kosten von Hartz 4 ganz einfach senken.
Die die nie in Arbeitslosenversicherunge etc. eingezahlt haben, sollen davon auch nix bekommen. Klingt unsozial aber ich seh nicht ein das ich für jemanden mitzahlen muss der nie gearbeitet hat.
Du hast 0,0 Ahnung anscheinend. H4 ist keine Arbeitslosenversicherung. Sondern eine Grundsicherung des Staates für Sozial-Schwache, damit in einem der reichsten Länder der Welt keiner unter Brücken schlafen muss. Solchen Großkotzen wie dir wünsch ich echt den sozialen Abstieg. Bis gaaaanz unten in die Suppenküche. :rolleyes
Zitat
@Joe. Ich kenne nicht einen, der einen Kredit aufnimmt, um seine Wohnung oder essen zu bezahlen. So ein Quatsch aber echt. Die wollen alle nur den super-duper neuen TFT-Fernseher oder ein neues Auto. Zum "überleben" reicht es hier immer !(auch wenn es hier und da eng ist)