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Naja Eisi, das kann ich verstehen, aber ich denke genauso, ich würde die Leute auch eher als Türken als als Deutsche mit türkischem Migrationshintergrund bezeichnen.
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Original von Der_Dude
http://de.youtube.com/watch?v=fQujm3TdRTE
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Smoerrebroed« (14.01.2008, 22:23)
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Original von Smoerrebroed
Aktuelle Punkte (ab Seite 20)
Ragna: 4
oamutschgal (0), scheisskreatur (1), scheisser (1), kleiner dummer Heuchler (1), schwanzlutscher (1)
Edda: 5
Spacko (1/2), du bist wahrschienlich dumm (1/2), dumm (1), friss auch du scheisse (1), so behindert (1), infobimbo (1)
Kobold: 4 1/2
Spastiker(1), übergewichtiger klops (1), Trottel (1), Gernegroß (1/2), dummer Knecht (1)
Dude: 0
armes Schwein (0)
ab wieviel Punkte gibts eigentlich Forenurlaub? .
r3.s1n: 1
Scheisser (1)
Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von »Ede G« (14.01.2008, 22:39)
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Ich glaube kaum das es Sinn macht sich mit Dir über den Begriff "Dummheit" zu unterhalten. Vorher Gewinn bitte deinen Backwettbewerb
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Smoerrebroed« (14.01.2008, 22:50)
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Original von Smoerrebroed
Selten sowas bescheuertes gelesen. Eine Verallgemeinerung allererster Kajüte. Voll daneben. Damit stellst Du Dich auf das gleiche Niveau wie Alphajacke.
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Kobold« (14.01.2008, 22:54)
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Der Text der Hosen karikiert explizit radikale Rechte
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Wer meint, dass der Alphajackengewalt nur mit Gegengewalt beizukommen ist („Wählt rechts und kehrt die Stube aus“, „die Partei wird dafür sorgen“ suggeriert dieses eindeutig), befindet sich auf dem gleichen Niveau wie diese.
Dieser Beitrag wurde bereits 4 mal editiert, zuletzt von »Kobold« (15.01.2008, 11:12)
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Frankfurt - Der Direktkandidat der Linken im nordhessischen Lahn-Dill-Kreis warnt vor der Wahl seiner eigenen Partei. Kandidat Karl-Klaus Sieloff sagte dem "Focus", in seinem Kreisverband hätten inzwischen unverbesserliche Altkommunisten das Sagen.
Die Fusion seiner WASG mit der früheren PDS sei ein schwerer Fehler gewesen: "Wir haben in Hessen jetzt eine Kaderorganisation, die jede unliebsame Diskussion abwürgt", so Sieloff. Hinter dem Parteiprogramm stünden "Sektierer, die von der untergegangenen DDR träumen".
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Kobold« (15.01.2008, 11:29)
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stimme ich absolut nicht mit überein
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desweiteren sind meine von dir zitierten kommentare nicht geeignet mir zu unterstellen ich würde gewalt fordern
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gewalt ist die einzige sprache die diese leute verstehen, also sollte man sich ihrer sprache bedienen
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wenn man den linken scheisshausparolen "gewalt erzeugt gegengewalt"
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Original von Smoerrebroed
also was denn nun?
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Original von LXIII_Zant
Haare abschneiden, übersteigerter Nationalstolz, Verachtung anderer Kulturen ("pinkelt auf ein Judengrab"), Verweis auf "vor 50 Jahren hats schon einer probiert, die Sache ging daneben, Sascha hats nicht kapiert"?
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Kobold« (15.01.2008, 12:16)
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Kobold« (16.01.2008, 20:04)
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Der Herr findet, man müsse den Blick einmal umdrehen und sich fragen: "In welcher Atmosphäre wachsen ausländische Jugendliche auf?"
Nicht der Täter, das Opfer ist schuld!
Auf diese Frage könnte man antworten: Umgeben von Sozialarbeitern, Bewährungshelfern und Integrationsbeauftragten, die den Jugendlichen zuerst einreden, dass sie diskriminiert werden, um ihnen dann als Reha-Maßnahme eine Ausbildung zum Rapper zu ermöglichen. Aber der Herr gibt eine andere Antwort: Der Rentner in der Münchner U-Bahn, "der sich das Rauchen verbeten und damit den Auslöser gegeben hat zu einer zweifellos nicht entschuldigbaren Tat", war nur das letzte Glied in einer langen Kette von Gängelungen, Ermahnungen, Anquatschungen, die der Ausländer ständig zu erleiden hat. "Und nicht nur der Ausländer. Letztlich zeigt der deutsche Spießer... überall sein fürchterliches Gesicht". Das sei "die Atmosphäre der Intoleranz, vor deren Hintergrund man Gewalttaten spontaner Natur beachten muss".
Das sind Sätze, die seit 1939, seit dem Überfall auf den Sender Gleiwitz, in dieser Klarheit nicht mehr gesagt wurden: Nicht der Täter, das Opfer ist schuld!
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Und so ist es nicht der Proto-Spießer, der "überall sein fürchterliches Gesicht zeigt", sondern der scheinliberale Bildungsbürger, der für jede Untat so lange Verständnis äußert, wie sie nicht unmittelbar vor seiner Haustür passiert. Vollends auf die "Ausländerfeindlichkeit" fixiert, will er nicht wahrhaben, dass es inzwischen auch eine "Inländerfeindlichkeit" gibt und nicht nur "Bürger mit Migrationshintergrund", sondern auch "Migranten mit kriminellem Hintergrund". Stellt man ihm die Frage, warum es bei Migranten mit primär asiatischem Hintergrund nicht die gleichen Probleme wie bei Migranten mit arabischem bzw. muslimischen Hintergrund gibt, schreit er gleich "Rassismus", obwohl es nicht um Rasse, sondern um Kultur und Erziehung geht, die sich im täglichen Verhalten niederschlagen.
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Menra« (19.01.2008, 12:32)
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Das deutsche Ritual gibt sich mit nichts weniger als dem Gau zufrieden, das Dritte Reich als Asservatenkammer, aus der man sich nach Belieben bedienen kann, ist immer noch im Betrieb.
So wird eine monströse Gespensterdebatte in historischen Kulissen geführt, bei der die wirklich relevanten Fragen nicht gestellt werden: Könnte es sein, dass nicht an allem "die Gesellschaft" schuld und nicht jeder Migrant ein Opfer der gesellschaftlichen Umstände ist? Dass es auch auf den eigenen Willen ankommt? Auf die Fähigkeit, zwischen richtig und falsch, gut und böse unterscheiden zu können? Und dass es Sachen gibt, die man "einfach nicht macht", egal wie hoch der Wutpegel ist?
"That goes without saying", sagt der Brite, wenn sich etwas von allein versteht. Der deutsche Vordenker dagegen, der alle Selbstverständlichkeiten hinterfragen muss, hat es gerne komplizierter. Fortgeschrittene "Querdenker" verwechseln dann gerne Ursache und Wirkung, so auch unser "Zeit"-Blogger.
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Original von Menra
Es geht nur am Rande um Migranten ...
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Könnte es sein, dass nicht an allem "die Gesellschaft" schuld und nicht jeder Migrant ein Opfer der gesellschaftlichen Umstände ist? Dass es auch auf den eigenen Willen ankommt? Auf die Fähigkeit, zwischen richtig und falsch, gut und böse unterscheiden zu können? Und dass es Sachen gibt, die man "einfach nicht macht", egal wie hoch der Wutpegel ist?
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Der deutsche Vordenker dagegen, der alle Selbstverständlichkeiten hinterfragen muss, hat es gerne komplizierter.
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Na scheinbar gehts dir doch um Migranten. Diese Sachen, die man "eigentlich nicht macht", sind nämlich nicht denen vorbehalten, das kehrt dein Artikel mal eben unter den Teppich.
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Ja, der hinterfragt zum Beispiel, ob Jugendgewalt von Nichtimmigranten nicht gleichzeitig auch ein Thema sein sollte - wie unangenehm. Wenn Selbstverständlichkeiten nicht öfters mal hinterfragt werden, schleppt man einige Probleme bis zum Ende der Menschheit mit.