Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Mabuse« (06.03.2004, 09:42)
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Original von Mabuse
aber, die Sache mit den 300.000 Personen incl. Live TV-Übertragung aus den ComputerRäumen bzw. startrampen (oder was weiß ich)...
... kann genauso gut sein, das nur eine Handvoll Eingeweihter Bescheid wussten, und für alle anderen eine "komplexe Simulation" stattgefunden hat.
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Original von der Vigilant
Was mußte alles dafür entwickelt werden? Da waren unzählige Firmen beteiligt, Wissenschaftler auf jeden erdenklichen Gebiet. Wenn die doch die Aufträge für Materialen oder Maschinen bekamen, was passierte dann mit denen? Kam das alles auf die Halde? Die Beteiligeten müßten wissen, ob die Geräte unter den widrigen Umständen auf dem Mond funktionieren müßten. Wenn nicht, warum sprechen die nicht darüber? Wenn wohl, was spricht dann wiederum gegen die Mondfahrt?
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Original von DIC_reALFool_
ich denke die liveübertragung an sich spricht gegen die mondlandung.
man hat den astronauten damals keine große überlebenschance zugerechnet.
Es wäre nicht gerade werbewirksam für die USA gewesen, wenn man in aller welt die atronauten da oben hätte sterben sehen können...