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Original von Joe_Kurzschluss
Willst Du die alle Verhungern lassen? Findest Du es etwa toll hier eine Gruppe von Menschen die in Opfer der Neoliberalen Weltordung geworden sind als asoziales Pack zu titulieren? Willst Du die vieleicht auch alle Verhungern lassen oder gleich in die Gaskammer stecken?![]()
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Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von »Mabuse« (13.01.2005, 19:02)
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Original von Mabuse
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Original von Joe_Kurzschluss
Willst Du die alle Verhungern lassen? Findest Du es etwa toll hier eine Gruppe von Menschen die in Opfer der Neoliberalen Weltordung geworden sind als asoziales Pack zu titulieren? Willst Du die vieleicht auch alle Verhungern lassen oder gleich in die Gaskammer stecken?![]()
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He, ich will nur helfen die Macht des Kapitals in Deutschland zu brechen.
Durch die perfide Politik des Kindergeldes züchten sich die Machteliten die Wähler (bzw Nichtwähler) von morgen heran, um ihre menschenverachtende Politik weiterzuverfolgen und um sich die Pfründe der Arbeit des Proletariats zu sichern und so den Arbeiter um seinen gerechten Lohn und seinen verdienten Platz in der Weltgeschichte zu betrügen.
Lassen wir das nicht zu !
Widerstand - jetzt !
Internationale Solidarität !
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Original von Joe_Kurzschluss
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Original von DoC_Eisbaer
Nur mal so zur Info...das Kindergeld reicht vorne und hinten nicht und wenn man Kinder hat ist man ansich permanent pleite.. also sagt bloß nicht das Kindergeld einen reich machen....
Wem sprichst Du gerade an?
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Original von DoC_Eisbaer
Nur mal so zur Info...das Kindergeld reicht vorne und hinten nicht und wenn man Kinder hat ist man ansich permanent pleite.. also sagt bloß nicht das Kindergeld einen reich machen....
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Zum Beispiel mit dir... dein erster post scheint, wenn ich das jetzt richtig erkenne sarkastisch gemeint und übersetzt hört sich das für mich so an: "haha is der schröder doof.... wenn er uns die verhütung nich bezahlt machen wir kinder und er muss viel mehr bezahlen"
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Nur versteh ich dich nicht ganz da du ja eigentlich politisch sehr engagiert zu sein scheinst und wenn ich das richtig verstanden habe sogar eigene Brut hast. Korrigiere mich wenn ich falsch liege
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Original von Rommel
die einzige möglichkeit den kapitalismus zu überwinden ist ein maximaler technischer fortschritt durch welchen eine überflussversorgung aller garantiert wäre![]()
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Original von Rommel
die einzige möglichkeit den kapitalismus zu überwinden ist ein maximaler technischer fortschritt durch welchen eine überflussversorgung aller garantiert wäre![]()
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Der Ausweg? Ab und zu mal eine Überlegung "Brauche ich das wirklich?" reicht völlig aus.
Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von »Rommel« (14.01.2005, 18:08)
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Das ist aus heutiger Sicht unmöglich, finde ich. Und zwar scheitert es nicht an der Technik, sondern an den Menschen. Sie sehen das, was sie haben, als normal an, und wollen grundsätzlich mehr. Mit diesem Ansatz kann man garkeine Versorgung als Überversorgung ansehen, weil man könnte ja noch dieses und jenes gebrauchen. Vielleicht auch nur, weil es der Nachbar hat, farblich zur Jacke passt oder in der Werbung kommt.
Zitat
Angenommen, eine Wirtschaft wäre in der Lage, der breiten Bevölkerungsmasse zuverlässig jedes Jahr etwas mehr Wohlstand (Versorgung) zu bieten. Dann würden sich die Menschen schnell anpassen und erwarten, dass das Tempo jedes Jahr zunimmt. Dieses Jahr für 15000€ konsumieren, nächstes für 20000€, übernächstes schon für 29000, dann vielleicht schon 42000...
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Angenommen, die Wirtschaft wäre so leistungsfähig, diesen Tempoanstieg zu schaffen (wie auch immer). Dann würden sich die Menschen wiederum anpassen, den Tempoanstieg als normal ansehen und ihn schneller haben wollen. Es leuchtet vielleicht ein, dass irgendwann die (Pseudo)-Bedürfnisse der Menschen nicht mehr vollständig befriedigt werden können. Ganz nebenbei ist jede Ressource (Platz, Energie, etc.) irgendwie beschränkt, daran scheitert es ebenso irgendwann.
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Der Ausweg? Ab und zu mal eine Überlegung "Brauche ich das wirklich?" reicht völlig aus.
Zitat
PS: Die Behauptung mit den ständig wachsenden Bedürfnissen der Menschen stammt nicht von mir, sondern aus der Wirtschaftstheorie. Es wäre natürlich möglich, dass irgendwann mal ein solcher Wohlstand erreicht wird, dass sich die Menschen keine Steigerung mehr wünschen. Wenn man bedenkt, wie anpassungsfähig Menschen sind, ist das aber eher unwahrscheinlich, finde ich.
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Joe_Kurzschluss« (14.01.2005, 18:18)
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Original von Rommel
aber irgendwann würde der praktische nutzen von gütern die man hat und die andere nicht haben völlig verschwunden sein
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maybe wird bei wachsendem wohlstand die gesellschaft auch psychisch gesünder
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Das Gefühl, man könne sich das leisten und hebt sich damit von der Masse ab, reicht manchmal schon aus, um Geld auszugeben. Genausogut kann man einkaufen, um sein Kontrollbedürfnis zu befriedigen: irgendwo im Leben läuft etwas schrecklich schief und man kann nichts dagegen tun, man hat überhaupt keine Kontrolle. Dann kann man in einen Laden seiner WAHL Produkte seiner WAHL ansehen, ausWÄHLEN und kaufen und danach frei WÄHLEN, was man damit macht. Also gleich vier Punkte, an denen man Kontrolle ausüben und sich wohlfühlen kann, für eine Kompensations-Handlung nicht schlecht
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Original von Joe_Kurzschluss
Der Drang nach mehr auch seine grenzen, niemand kann sich teilen und das Doppelte Essen oder sich Doppelt kleiden, und wenn das einer will muss er dafür mehr leisten.
Am das Endscheidene ist ich kann nicht gleichzeitig Autofahren und Zu Huase TV gucken
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es gibt auch viele Menschen die wieder zurüpck zu natur wollen und auf viele erungenschaften der vergangene Jahrhunderte verzichten wollen.
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Da jedoch die Geldvermögen rascher wachsen als die Wirtschaftsleistung, bleibt für den Sektor Arbeit von Jahr zu Jahr zwangsläufig weniger übrig. Auszugleichen sind diese Verluste nur durch ständiges Wirtschaftswachstum. Da die Steigerung der Wirtschaftsleistung aber schon seit langem nicht mehr mit dem Wachstum der Geldvermögen Schritt halten kann, gehen die anfangs nur relativen Verluste der Arbeitseinkommen immer mehr in absolute Verluste über.
Zitat
Die Wirtschaftstheorie ist fehelerhaft und unsere Wirtschaften sind damait schon oft gescheitert, sie sind immer wieder nach einer Gewissen Zeit zusammengebrochen
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Sheep« (14.01.2005, 19:31)
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Also mein Unterbewusstsein brüllt, dass hier irgendwo ein Denkfehler ist, nur ist es im Moment etwas träge und verrät mir nicht wo.
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Original von FodA_seth
gibt es keine,selbst 1929 war ja kein völliger zusammenbruch ^^
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Nam« (15.01.2005, 00:08)
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Original von Yen Si
Mensch Joe dein letztes Posting hast aber irgendwo rauskopiert.![]()
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Nam« (15.01.2005, 00:37)
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Original von mouz|bundy
ich weiss nun wieder wieso ich hier lange zeit nicht reingeschaut habe.