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31

23.04.2004, 14:46

zu Fuß kommt
1/Wurzel3*ln(Wurzel3*x+Wurzel(3x^2+4))+c raus und die zweite Wurzel hat mich eben verführt so zu substituieren.
Ist halt doof wenn die Lösung gegeben ist und man weiß, dass das eigene Ergebnis flasch ist :D

Ich interessiere mich trotzdem noch für eine möglich Rücksubstitution. Wenn ich einen Term mit y integriert habe, kann ich ja nicht einfach wieder das y mit dem Substituierten ersetzten, weil ich dann doch die Beziehung von dx zu dy nicht mehr beachte oder?

32

23.04.2004, 15:06

mit dx und dy kann man ganz normal rechnen und das dx hast du ja schon durch dy ersetzt, d.h. ich denke du kannst dann einfach für das x deine Wurzel einsetzen und musst nichts mehr beachten.
Edit: Und bist du sicher, daß der Ausdruck mit dem ln richtig ist?

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »MfG_Stefan« (23.04.2004, 15:07)


33

23.04.2004, 16:14

biggest :respekt: o.o

34

23.04.2004, 16:33

http://www.minet.uni-jena.de/~runst/chem02.pdf

Aufgabe 2.4. c

Ich denke nicht, dass in den Aufgaben Fehler sind.

35

24.04.2004, 11:54

hm, in den Aufgaben sollten zwar keine solchen Fehler sein, aber Integrale sind eindeutig, d.h. entweder passt "meine" Lösung nicht oder die auf dem Blatt oder beide sind identisch. Hab mal die Lösung auf dem Blatt nachgerechnet und sie sind auf jeden Fall nicht identisch und ich komm bei der Lösung auf dem Blatt nicht auf das richtige Ergebnis, sondern auf sowas wie:
3x/((Wurzel(3)*x+Wurzel(3x²+4))*Wurzel(3x²+4))
kann man zwar noch vereinfachen, aber ich seh nicht wie das zu 1/Wurzel(3x²+4) werden soll.
Vielleicht hab ich auch nen Fehler drin, find ihn aber nicht.

36

24.04.2004, 12:52

schon verrückt, wenn ich sehe, was da noch vor mir liegt...und dass ich das auch mal können muss, wenn ich mathe studieren gehen würde...oder vielleicht statistik...und das schon in eineinhalb jahren?? ?(

...8o 8o 8o

37

24.04.2004, 13:53

Ich will dich ja nicht beunruhigen, aber das ist alles Grundstoff, dh es wird in Chemie, und in anderen Studiengängen auch, schon im ersten Semester gelehrt.
Wenn man Mathe studierst, mußt du das alles auch beweisen können und dann geht das Alles auch soweit, dass man einen reelen Sachverhalt für die Mathematik schon suchen muß. Oder anders ausgedrückt, du zerbrichtst dir den Kopf über rein imaginäre Dinge :D

38

24.04.2004, 23:30

Zitat

Original von kOa_Masterdass ich das auch mal können muss, wenn ich mathe studieren gehen würde...oder vielleicht statistik...und das schon in eineinhalb jahren?? ?(


Wenn du als Mathestudent 75% der Vorlesungszeit mit Mathe verbringst und dir die Mühe machst, zuhause regelmässig nachzuarbeiten, ist das machbar, inklusive selbst geführter Beweise. Worin die restlichen 25% bestehen, kann ich dir nicht mit Sicherheit sagen, bei uns ist es vor allem Informatik.

Laut dem was ich gehört habe, sind reine Mathematiker für die meisten Firmen nicht allzu interessant, ein umfangreiches Technikwissen als Ergänzung ist scheinbar Pflicht. Man kann natürlich auch lehren, also Lehrer oder Professor werden. Professor hiesse anspruchsvolle, höhere Mathematik und für die Uni forschen - Lehrer dagegen die Möglichkeit, Minderjährigen die geistige Disziplin und Fähigkeit zum abstrakten Denken zu vermitteln.

Naja, jedermanns Sache ist Mathestudium natürlich nicht - und das ist auch gut so, sonst wären wir schon alle verhungert, erfroren oder an der Pest gestorben. :P