MastersForum

In der Suche keinen halbwegs Aktuellen Autothread gefunden. Frage aus Neugier: Welche Automodelle sind für euch schick / Traumautos?

Ich oute mich mal als kleiner AMG GT S Fan:



Find den vom Design absolut gelungen, mal n richtiger Porsche Konkurrent.
Aktuell ist Mercedes eh auf einem gutem Weg finde ich, die Shooting Brakes gefallen mir ebenfalls.
Davor lag Audi mit dem A5 und A7 vorne - aktuell kann man vom Design her wieder alle 3 "Premiummarken" fahren, BMW / Audi / Mercedes.

Hab das "aktuell" mal rausgenommen, gern auch Oldtimer Silberpfeile!


@Master: In der Schweiz mag das gut klappen. Meine Erfahrungen mit der Bahn dort waren auch durchweg positiv.
In dem Jahr wo ich da war hab ich nie ne ernsthafte Verspätung über 2-3 Minuten erlebt.
Die Deutsche Bahn, vor allem Abseits der ICE Züge (also quasi alles nördlich von HH) ist maximal behindert dagegen.
Bahn würde ich in DE nicht mal fahren wenn mir wer n Bahncard 100 Ticket für n paar k Euro schenkt.

Von Kiel aus kurz mal nach Flensburg / aufs Dorf zu meinen Eltern / Familie oder auch nach HH dauert mit Bahn direkt mal doppelt so lang und kostet mich 20 Euro für die 100km.
Setz ich die Fahrt für ne Mitfahrgelegenheit rein und nehm 1-2 Leute mit komm ich deutlich besser bei weg bin schneller UND flexibler, weil ich die Zeit bestimmen kann.
Ein Auto benötige ich sowieso, da man genug Dinge beim Einkauf nicht so transportiert gekriegt. In Kiel gibts halt keine Ubahn / Straßenbahn oder SBahn.
Dafür ist man in 10-15 Min mit m Auto auf der anderen Seite der Stadt, da ich zentral wohne. Der Bus braucht trotzdem 45 min weil er überall hält.

Crush: Das funktioniert leider nur noch während der Kieler Woche. Zu normalen Zeiten ist der Einstieg nur noch vorne Möglich. Bin dieses jahr sogar schon zweimal mit Bus gefahren (nach ner Augenop). Beide male 2,50 für ~7 min Busfahrt bezahlt
Dazu hab ich dieses Jahr auch schon ne Kerze in der Kirche angezündet für 2 Euro. Wenn ich jetzt noch Veganer werde. mein Auto verkaufe und meinen Schuhlöffel entsorge bin ich schon fast n guter Mensch!

@ Master: mein Problem ist - wenn ich schnell fahre schwitze ich halt auch. Das tu ich zu Fuß, im Bus oder im Auto nicht.
Da ich nicht regelmäßig Rad fahre komm ich vlt. beim mit 20 km/h rumkrebsen ohne aktives Schwitzen aus.
D.h. wenn ich auf Arbeit ankomme müsste ich erstmal duschen, was je nach Arbeit irgendwie unpraktikabel ist.
Sich nur fix umzuziehen und n Deo drauf zu hauen würde mir nicht genügen / würde ich mich unwohl mit fühlen im Büroalltag.
Mal abgesehen davon das wir in Kiel gefühlt auch doppelt soviel Regentage und einen 1/3 so langen richtigen Sommer haben wie ihr.

Wäre ich in LA würde ich einfach n 40 km/h Ebike nehmen - wir haben bei uns im parkhaus sogar kostenlose Ladestationen dafür.
Ein 25er Ebike ist mir imho zu langsam. Ein 40er Ebike was ich auch mit Helm fahren würde verliert in DE aber alle Radfahrvorteile wieder.
Dabei wären die 40er Ebikes die einzigen die gegenüber normalo Rennradfahrern mittelfristig ein spürbares Plus rausholen. Einen 40er Schnitt mit etwas auf und ab fahren wohl nur geübte Rennradfahrer in normalo Klamotten mit Rucksack
Sobald es eine Methode gibt mit der ich schneller durch Kiel komme als mit meinem Sportcoupe inkl. Verkehrsregeln + 20km/h Toleranz (unter Punktestrafen) bin ich dabei. Bisher hab ich noch keinen gesehen der schneller war als ich und sich innerhalb dieser Regeln bewegt und nicht über Rot fährt.. Rote Ampeln Stoppen auch den Radfahrer? Motorrad wäre ggf. schneller - vor allem weil die quasi unbehelligt überall parken, sogar mitten an der Promenade / Kiellinie. Dafür verliert man die Zeit aber bei den Klamotten - so suicide in Jeans oder kurzer Hose fahren wäre nicht mein Ding, dafür ist mein Körper zu wichtig.

Kiel gehört zu den Städten wo genug Leute mit 60-70 durch die Innenstadt jagen ohne Konsequenzen und wo in der Innenstadt selten stau & wenig Blitzer sind. (Ich fahre seit Jahren 20 km zu schnell wenn die Verkehrsdichte es zulässt und wurd in Kiel nie geblitz).
Zumindest am Westufer wo ich wohne / Holtenauer Straße / Wik / Autobahn komme ich immer schnell lang. Das ist auch einer der Punkte der mir an Kiel echt gefällt, vor allem VS Hamburg. In Kiel park ich immer irgendwo kostenlos <3 Min suche und 10km Innenstadt sind max 10min trotz Ampeln. In Hamburg sind 10km Innenstadt GANZ scnell mal ne Stunde wenn du den falschen Zeitraum erwischt oder es n Unfall gibt. In Kiel bieg ich einfach in ne Seitenstraße ein und bin vlt. 2 Minuten später da / kenne eh jede Ecke.
Das ist halt der Vorteil in einer eher kleinen Stadt mit 250000 Einwohnern. Diese Städte kennst du noch wirklich und die Verkehrsdichte ist viel geringer. Bring mal jemand in HH in den falschen Stadtteil und lass ihn die effizienteste Route finden wenn er kein Taxifahrer ist.
Die meisten könnens nicht - weil die Stadt zu groß ist um alle Straßen im Kopf zu haben / die Verkehrslage zu dynamisch... die Anzahl der Autos zu hoch. Ist auf einer viel befahrenen Straße in HH Stau oder n Unfall, sind sofort auch alle Nebenstraßen dicht.
Selbst als dieser Israeli in Kiel war und Ne VIP / Sicherheitsstufe wie Obama hatte hab ich noch Nebenstraßen gefunden und war vlt. 5 Minuten später am anderen Ufer mit Auto. Mach das mal in HH dann geht in der Innenstadt / an der Alster doch gar nix mehr.

Zitat von »SIM_Hexe_S«

VW T5, Diesel, Anhängerkupplung. So geht das.
Alles drunter ist nur niedlich.

Den Platz brauch ich nicht & wo park ich damit mitten in Kiel? (Holtenerauer / Feldstraße Ecke Uniklinik).
Also mit meinem Sportcoupe find ich immer was, ist nicht viel größer als n Golf. Trotzdem krieg ich noch 3-4 Koffer mit.
Nur n MX 5 oder n Smart sind mir überlegen, die kriegen aber auch beide garnix mehr mit

Abgesehen das n T5 mit nem ordentlichem Diesel auch schweine teuer ist.
a) in der Anschaffung als auch b) im Unterhalt nicht billig.

Mein Auto kostet Vollkasko 400 Euro im Jahr (bei 50% - nicht über Papa! mit 150€ SB, trotz genug Motor).
Dazu kommen 120 Euro Steuern im Jahr. Die teile krieg ich über befreundete KFZ Mechaniker mit 50% Rabatt, Familie bauts ein, Meister guckt kurz drüber & macht Checkheft.
Ein kompletter Wechsel der Bremsen hat mich insgesamt 150 Euro gekostet. Ersatzteile sind bei Mercedes recht günstig. Mal beim T5 alles gewechselt? Unter 1000 geht nix.


Mein Auto ist aber auch eher Wochendauto - ich geh zur Fuß zur Arbeit & fahre ~ 10000 km im Jahr, deshalb ists auch kein Diesel. Tanke im Schnitt 1-2* pro Monat.
Brauche als Raser ~9 Liter, mein Vater fährt den Wagen mit 8, meine Mutter mit 7-7,5 als Schleicher. Das Fahrgefühl sind mir die 1-2 Liter mehr wert.
N 6 Liter Diesel lohnt sich bei 10k km nicht. Würde grad mal die Steuern wieder rein kriegen (bei etwas mehr Hubraum, PS kostet n Diesel fix 3-4xx Steuern)
Dazu ist n Turbodiesel auch etwas empfindlicher - Kurzstrecke, Warmfahren, nicht voll treten etc.. Reparaturen sind am Diesel auch teurer.
Kann mein Bruder im A6 n Lied von singen - der braucht zwar etwas weniger Sprit, hat aber schon n paar mal richtig gezahlt bei Reparaturen.

50% Rabatt auf Ersatzteile, Werkstatt kostenlos am Sonntag & Arbeitskosten 0, da KFZ Mechaniker in der Familie

Ein Dorf hat auch Vorteile - das vergessen viele Stadtmenschen gerne

Klar, sind eh selten mehr als 2 Personen. Selbst Sex im Auto ist möglich, da ist ne 1,5 Liter Flasche halten nicht so das Problem.
Geht schon recht weit nach hinten son Sitz wenn man will. Außerdem bin ich nicht groß

Der Innenraum ist allerdings auch etwas geräumiger als n 1er BMW, ist mir aufgefallen weil ich den als Firmenwagen n paar mal hatte.
Solang du nur zu zweit fährst ist das gar kein Problem. Selbst zu 4. gehts noch gut solang niemand ala 1,90+ dabei ist.

uiuiui! Zahlste auch deinem Vater oder anderen Teilen deiner Familie was wenn sie dir beim Umzug helfen und meldest es beim Finanzamt an?
Muss ich denen ne Rechnung schreiben wenn ich einen Rechner baue und installiere?
So ein quatsch eh, vor allem innerhalb der Familie.

Willkommen in der Realität Herr Worf.

Zitat

Gefälligkeiten und Nachbarschaftshilfe
Bei so genannten Gefälligkeitsleistungen, die unentgeltlich, aufgrund von persönlichem Entgegenkommen erbracht werden, handelt es sich beispielsweise nicht um Schwarzarbeit. Ebenso wenig Schwarzarbeit ist die Nachbarschaftshilfe, eine unentgeltliche Unterstützung innerhalb der Verwandtschaft, Nachbarschaft, des Freundeskreises, eines Vereins oder einer örtlichen Gesellschaft. „Ganz wichtig ist dabei, dass die Tätigkeit keinesfalls der Gewinnerzielung dient, das heißt, sie darf nicht regelmäßig und allerhöchstens gegen ein geringes Entgelt ausgeführt werden“, erklärt der Experte. „Sobald eine gewisse Gewerbsmäßigkeit vorliegt, handelt es sich um Schwarzarbeit.“

Es gibt kein Entgeld, die direkte Verwandtschaft ist gegeben und es handelt sich nicht um Regelmäßigkeit da mein zuverlässiger Mercedes natürlich selten kaputt geht.

#back2topic: Thema Downsizing.

Zuletzt gab es Statistiken das Motorschäden die letzten Jahre wieder häufiger werden und nach der Bordelektronik mittlerweile in den Top 3 der häufigsten Autodefekte ohne Unfallursache sind. Nach Kosten gerechnet sogar #1.
Ich hab den Link grad nicht zur Hand, aber in den Kommentaren wurde diskutiert das es viel auf Downsizing und Kostenersparnis zurückzuführen ist und die Autohersteller vor allem sehr kleine 3 Zylindermotoren mit ausgedehnten Kennfeldern / mehr am Limit betreiben. Dadurch das die Motoren und Teile immer kleiner werden, reduzieren sich automatisch auch Fehlertoleranz und Spielräume... Während ein alter 190er Mercedes noch Milimeter spiel hatte und auch auf einem Zylinder weniger noch zur Werkstatt fahren konnte ist das heute direkt ein Motorschaden. Autos wie in den 80ern die mehrere hunderttausend Kilometer ohne Reparatur mit dem Originalmotor schaffen werden also seltener oder sterben ganz aus. Ich erinnere mich an meinen alten Benz der 400k runter hatte und ohne Fehler über den Tüv ging (1988) - aber auch an Rekordtaxen (siehe Wikipedia) die weit über 1 Million Kilometer mit Originalmotor geschafft haben. Viele Downsizingmotoren sind aber eher auf 150-200k Kilometer konzipiert. D.h. diese Autos sind i.d.R. nach maximal 10 Jahren auf. Die Ironie daran ist, dass diese Autos quasi unökologischer sind wenn Sie nach 10 jahren auf dem Schrott landen anstatt exportiert zu werden, da anstatt einem 190er Benz der 20 Jahre fährt dann 2 neue Autos produziert werden die jeweils 10 jahre halten. Hinzu kommt noch, das Reparaturen an Downsizing Motoren schwerer durchzuführen sind und vieles wie z.B. die Miniaturturbos sensibler sind als frühere Modelle. Für die alten Autos sind gebrauchte Ersatzteile auch sehr günstig erhältlich, oft auch günstige Ersatzmotoren.


Es gibt aktuell in Europa eigentlich nur einen größeren Hersteller der moderne Motoren baut und trotzdem auf Downsizing verzichtet und dennoch gute Werte bei Verbrauch (und Euro 6 als erster ohne Zusatzstoffe hatte): Mazda.
Sie bleiben bei 2,2 Litern Hubraum (eine gesunde Größe) und verzichten bis auf beim PS stärksten Modell auf einen Turbolader. Der Verbrauch ist sehr gut und geht auch nicht so hoch bei 160/180 wie beim Turbo.
Außerdem sind die Motoren vermutlich langlebiger und der Realverbrauch deutlich näher am NFZ / Herstellerangaben. Beim ADAC waren sie die einzigen die im Realtest weniger gebraucht haben als in der Angabe.


http://www.faz.net/aktuell/technik-motor…e-12712748.html

http://www.auto-motor-und-sport.de/news/…ma-8313539.html

http://www.motor-talk.de/forum/missverst…e-t4605872.html


Hat sich hier jemand mal mit dem Thema beschäftigt? Aktuell fahr ich auch n 1,8 Liter mit 184 PS, also auch nicht wenig PS pro Liter.
Allerdings mit Kompressor und nicht mit Turbo, ist ein etwas geradliniger Drehmomentverlauf - keine Ahnung wie viel das ausmacht.

Die Ironie beim Downsizing in Kombination mit viel PS ist ja - das das ganze nur Sparsamer ist solang man die Leistung nicht abruft.
Wenn man aber immer nur 20-30% des Motors auslastet könnte man direkt auch einen kleineren Motor nehmen (80/100 PS anstatt 180? für 130 auf der Autobahn allemal).
Fährt man son kleinwagen mit 150 PS hingegen mit 180-200, was er ja locker schafft, steigt der verbrauch beim Benziner ganz fix in die 12 Liter+ Region. Selbst 80 PS kisten brauchen bei 160 auf einmal 10 Liter+.
Bewegt man ihn allerdings immer um 120 rum, würden 60 PS ausreichen und der Wagen wäre generell genügsamer. So gesehen sind die Dinger Luftpumpen die darauf ausgelegt sind durch die Welt zu trödeln.

N Kumpel freute sich über sein Sparsamen Diesel SUV, dann sagte ich geb doch mal Stoff... zack war die Kiste auf 15-16 Liter, dabei hatte er den grad erst auf 200.. Mein Benz braucht auf 200 nicht mehr, eher weniger.

@ Don Grotto: Klar ist das kein fairer Vergleich. Aber diese Vorteile habe ich halt nur dort. Bei Audi, BMW und co. hätte ich keinen Zugriff auf die günstigeren Teile.

@ Disa: Interessanter Post, SLK hatte ich erst überlegt mich dann aber doch für n Coupe entschieden wo hinten noch 2 Leute sitzen können oder man kurz was ablegen kann. Bislang hab ichs nicht bereut.
Heftig finde ich den Getriebeausfall beim Audi nach 50tkm. War ja sicherlich Garantie, aber bei einem Neuwagen hätte ich das nicht gedacht. Hier im Norden gibts recht viele Audifans, mein Arbeitskollege hatte mit seinem A4 aber auch schon n Motorschaden. Hat allerdings auch 180tkm runter. Ich war damals mal kurz am spekulieren wegen Audi TT oder einfach n A4 Cabrio Bei den älteren mochte ich die Multitronic aber nicht - kannte ich noch von meinen Eltern aus deren A6. Dem DSG von VW traute ich auch nicht so ganz über den Weg nach den Rückrufen und Berichten darüber. Denke die Automatikgetriebe haben die letzten Jahre n ganz guten Jump gemacht, inzwischen gibts da auch von Mercedes recht gute Dein Evoque hat auch 8 oder sogar 9 Gang Automatik oder?

@ Senf: klingt ziemlich gut. Dafür extra ein Auto aufzubauen wäre mir zu teuer denke ich. Außerdem sind von uns im Norden die nächsten richtigen Rennstrecken doch recht weit entfernt.
Gibt es sowas auch mit gestellten Autos und vollkaskoversichert ? Bin noch nie Rennstrecke gefahren. Was hat euch son WE gekostet? Denke da sind auch fix mal Reifen runter etc. or?
Ein Kumpel von mir hat n Subaru Impreza WRX STI, er hat sogar Rennslicks dafür im Keller liegen. Die Kiste macht auch schon ziemlich Laune. 3xx PS, Allrad und alles mögliche einstellbar. Bis hin zu Motorenabstimmung / Gewindedämpfer etc.


Guter Thread imho

Gibts hier außer Koa Master eigentlich schon E Auto Anhänger / Tester? Renault Zoe oder gar Tesla? Wäre letzteres nicht was für dich Disa?
Mit eigenem Haus ist das Laden auch kein Problem. Teurer als der von dir genannte Porsche ist er auch nicht. Anzug hat er dank Elektro und direktem Drehmoment auch ganz gut.
Wenns innerhalb meines Priceranges wäre hätte ich schon Bock auf so ne Kiste. So langsam werden die Lademöglichkeiten auch mehr, auch wenn man als Early Adopter natürlich immer leidet.
In Kiel weiß ich 2-3 Stationen wo man kostenlos laden darf. Lustigerweise auch beim Porschezentrum, was 5 Bus oder Radminuten entfernt ist inklusive Fremdmarken.

Ich stell mir grad deren Gesichtsausdruck vor wenn man 2x die Woche mit nem Tesla S vorbei kommt, bei Porsche auflädt und dann mit nem Rad oder Bus davonfährt und später wiederkommt
Im UKSH Parkhausneubau gibts sogar 2 kostenlose Stromladestationen. Bzw als Mitarbeiter zum Eigenpreis.. Das UKSH zahlt irgendwo zwischen 5 und 10 Cent pro kwh (kauft selbst über Tochterfirma am Energiemarkt).
Wäre schon ziemlich geil, da das Parkhaus 2 Gehminuten von mir zuhause entfernt ist. Würde quasi einfach jede Nacht dort parken. Parkgebühr 1,50 am Tag.. sollen die Stromkosten oben drauf packen und gut
Fehlen nur noch die 80k - die Hälfte krieg ich zusammen, bin aber irgendwie nicht bereit den Wertverlust zu tragen und hätte Angst das mir in 5+ Jahren irgendwann der Akku zu viel nachgelassen hat.
Im Winter soll die Reichweite mit den Akkus auch nicht so toll sein. Solang ich Kiel - Hamburg /Flensburg / Lübeck und zurück schaffe würds mir reichen.
Wir haben nen BMW I3 als Firmenwagen seit n paar Monaten - der schafft es leider nicht. (Kiel - Lübeck, ca. 180 km). Da muss man doch tanken...

Nachtrag: Ich wollt grad schreiben der Zoe ist ja günstig, 2013er mit 88 PS als Stadtauto für 14k bei 10000km runter.

Bis ich den Absatz las "es muss ein Batteriemietvertrag mit Renault abgeschlossen werden ab 79 Euro Monat für 12500 km / Jahr".
HAHA, 12x 79 Euro= 948 Euro. Mehr geb ich im Jahr auch nicht fürs tanken aus. Spirtersparnis also wieder vernichtet.
Bleibt also was für Idealisten... nen stinknormalen Corsa oder kleinen Diesel zu kaufen ist definitiv noch günstiger.

http://suchen.mobile.de/fahrzeuge/detail…oe&pageNumber=1