hallo masters!
als vorabgeschichte zu diesem thread sei erwäht das meine frau sehr gerne wäsche wäscht bevor sie zur arbeit fährt. als sie dies an einem von den wasserwerken angekündigten tag ohne wasser in unserem haus tat funktionierte die waschmaschine hinterher nicht mehr richtig. ich hab dann bei google nen pauschalhandwerkerservice gesucht und das gefunden:
gerätemacher.de/waschmaschinen-macher bzw
http://www.waschmaschinen-macher-kassel-1.de/index.html
für 38 € pauschale bekommt man nen techniker zur fehlerdiagnose inklusive anfahrt und nach einem angebot werden die 38 € sogar noch auf den auftrag angerechnet wenn man ihn an die firma übergibt.
diese firma (ein euronics in kassel) hat mir dann nach einem telefonat mit nachfrage ob es die 38 € pauschale gibt den besagten techniker geschickt. der verließ den waschkeller aber schon nach ca. 10 minuten wieder da die ursache für die störung ein socken meiner frau im flusensieb war. dies fand er während der fehlersuche heraus, ein angebot über eine reperatur machte er selbstveständlich nicht.
er testet die maschine, geht, 1,5 wochen später kommt brief mit rechnung über ~75 €. ich ruf an und sag "hey wir hatten doch 38 € service. der mann am anderen ende: ja aber die maschine wurde ja repariert. ich: nein nicht wirklich, war auf feherlsuche und hat kein angebot gemacht, ich hab keiner reparatur zugestimmt.
dann ein wenig geplänkel noch, er bietet 10 € nachlass an, ich bestehe auf 38 €, er will auflegen, ich sage was nun masse ist, er sagt anwalt, ich sage okay.
nun wär für mich ne einschätzung der situation super und/oder im optimalfall noch 3-4 formulierte sätze für mich, da ich im schreiben von so rechtskrams ziemlich kacke bin, will dem aber montag nen brief per einschreiben schicken das ich die 38 € überwiesen hab und die sache für mich aus genannten gründen gegessen ist
ich bedanke mich schonmal
grüße Jens
PS: hab die geschichte aufs wesentliche reduziert, 1. leichter zu lesen und 2. schneller zu schreiben