Vielleicht habe ich mich falsch ausgedrückt, vermute aber eher, dass Ihr mich falsch verstehen
wolltet.
Um das noch mal zusammenzufassen:
- Auf lange Sicht (vielleicht gibt es eine handvoll Ausnahmen s.o. das Beispiel mit diesem hochqualifizierten Inder
), kann man mit Wetten keinen Erfolg haben unabhängig vom Betrag, oder ob man Ahnung hat oder nicht, was höchstens den kurzfristigen Erfolg variiert.
- Liegt es in der Natur des Menschen und darüber kann man sicherlich diskutieren, dass man gierig ist und schnell bei Erfolg zur Selbstüberschätzung neigt. Anzeichen dafür sind für mich Aussagen wie: "Wenn man geduldig ist, Selbstkontrolle hat und nur mit kleinen Beträgen spielt man erfolgreich bzw. im grünen Bereich ist" bzw. "ich verstehe etwas davon"
.
- Meine ich mit Sicherheit nicht damit, wenn man für ein paar € hin und wieder mit Kumpels oder auch aus Spass an der Sache zockt, wenn man immer weiß, dass dieses Geld als Verlust eingeplant werden muss. Oder anders formuliert, so lange man ohne reine Gewinnerzielungsabsicht spielt.
- Sage ich als Summe halt: Hände weg von Sportwetten mit großen Beträgen.
Nicht mehr und nicht weniger schrieb ich bisher. Die Postings in diesem und auch in älteren Thread suggerierten mir
zum Teil den Eindruck, dass einige Leute meinten Sie könnten, würden oder zumindest wüssten wie man mit Sportwetten ein Gewinner sein könnte.
Ich zocke selbst gerne. Pokern, Casino etc. aber ich plane meine Ausgaben immer als Verlust und mir ist bewusst, dass das System im Casino nicht zu überwinden ist. Und nur weil ich rechnen kann, weiss was eine Quote ist etc. macht micht das nicht zu einem Gewinner, oder?
"Sorge nur dafür dass die Gewinner wieder kommen, am Ende bekommen wir Alles"
@ Max: Satzzeichen für Dich in Ordnung!?