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Original von DS_Tamger
Ihr kennt Euch also in Sachen Kompressionsalgorithmen speziell JPG so gut aus, daß Ihr darüber urteilen könnt, was eine kleine oder große "informationhinzufügung" ist? Respekt!

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Original von pitt82
Natürlich kann man jpeg verlustfrei speichern - das bringt vorallem die Entropiekodierung zustande. Beispiel dafür: Pack mal eine BMP datei in ein ZIP Archiv - das is dann auch wesentlich kleiner als die Originaldatei - und nach dem Entpacken natürlich verlustfrei.
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Die Kompression erfolgt durch das Anwenden mehrerer Verarbeitungsschritte, von denen nur zwei verlustbehaftet sind.
* Farbraumumrechnung vom (meist) RGB-Farbraum ins YCbCr-Farbmodell (nach IEC 601).
* Tiefpassfilterung und Unterabtastung der Farbabweichungssignale Cb und Cr (verlustbehaftet).
* Einteilung in 8×8-Blöcke und diskrete Kosinustransformation dieser Blöcke.
* Quantisierung (verlustbehaftet).
* Umsortierung.
* Entropiekodierung.
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