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Original von OLV_sid_meier
rofl. Du bist einfach viel zu schlau für mich, deshalb kann ich Dir intellektuell nicht das Wasser reichen. Und da Du offensichtlich auch VWL studiert hast, und jahrelange Erfahrung in der Wirtschaftspolitik, muss ich mich auf Polemik beschränken, sonst hört mir sowieso keiner zu.
So, jetzt geh ich erstmal ne Havanna rauchen, die ich mit den Zinsen bezahle, die ich während des Rauchens einnehme, weil irgendein Trottel mir 'ne Menge Geld schuldet.
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Original von OLV_sid_meier
Warum versuchst Du denn nicht mal, Dich mit der Materie auseinanderzusetzen, statt hier immer die selben Parolen und hohlen Fragen zu posten ?
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Die 4 Billionen Vermögen müssen Dir ja ganz schön aufs Gemüt schlagen.
Echt gemein, diese Welt, was ?
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Gemeinheit Gemeinheit Gemeinheit. Diese reichen Säcke mit ihren riesen Vermögen.
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Einfach den Zins negativ machen, dann werden die GAAANZ schnell ihr Geld ausgeben. Geinal einfach, einfach genial.
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Sollen die mal was abgeben von der Kohle, diese faulen Säcke, diese Schmarotzer.
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Die tun bestimmt den ganzen Tag nix und schwimmen in ihrem Geld, wie Dagobert, oh Mann is das unfair.
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Grummel Grummel.
Reichensteuer rox, Reiche belasten ist immer gut und fair, und bringt zugleich die Wirtschaft in Schwung.
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Ist doch so einfach, warum kapiert das keiner außer mir ?
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Joe_Kurzschluss« (03.10.2005, 16:52)
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Original von AtroX_Worf
Ja klar - ich rufe Zins in den Wald, und du rufst Wer soll das bezahlen, 4 Billionen!!!! heraus. ^^
Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von »Joe_Kurzschluss« (03.10.2005, 20:47)
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Joe_Kurzschluss« (03.10.2005, 21:06)
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »AtroX_Worf« (03.10.2005, 21:36)
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Original von Seraph
joe, versteh es doch endlich - deine weltuntergangsstimmung interessiert hier keinen! also bitte mach dir eine neue startseite, lass dich mal nen monat psychologisch betreuen, sprich mehr mit deinen wirtschaftlich-interessierten freunden oder mach mal urlaub, aber hör auf, hier die ganze zeit terror zu machen! ok? war das jetzt verständlich und freundlich genug?
also nochmal im klartext:
du kannst hier gerne posten, aber lass ab sofort bitte das thema wirtschaft bzw. innerstaatliche Aussichten beiseite und eröffne keine 5 threads am tag so wie früher einmal! verstanden?
nur meine meinung, danke.
MfG
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Also, für Umfangreich UND Ausführlich habe ich keine Zeit,
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Joe_Kurzschluss« (03.10.2005, 23:08)
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Original von ZXK_Truespin
joe, bist eigentlich bei aoe 3 dabei ?
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Original von Joe_Kurzschluss
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Original von OLV_sid_meier
Natürlich, wie schon gesagt, das ist natürlich wieder Propaganda vom Economist, während alles,was Du postest die reine Wahrheit ist, schon klar. Fällt Dir was auf ?
Ja das von dir nichts Sachliches und Inhaltliches zum Thema kommt.
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Original von Gottesschaf
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Original von Joe_Kurzschluss
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Original von OLV_sid_meier
Natürlich, wie schon gesagt, das ist natürlich wieder Propaganda vom Economist, während alles,was Du postest die reine Wahrheit ist, schon klar. Fällt Dir was auf ?
Ja das von dir nichts Sachliches und Inhaltliches zum Thema kommt.
er hat in unzaehligen posts seinen standpunkt sehr deutlich gemacht, hat viel sachliches zur situation geschildert, von dir kommt hingegen eigentlich nur scheisse
geh dich um dein "kind" kuemmern, joto...
schon geil wenn man spanisch kann![]()
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Original von Joe_Kurzschluss
Mehr dazu Morgen hehehe.![]()
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Kann dir die Zinsen für 4*10^12 ausrechnen und auch auf 360 Tage verteilen: (r*4*10^12) / 360
So, nun kannst du für r jeden Zinssatz einsetzten.
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Wegen den Auslandsschulden - dafür zahle die Ausländer auch an uns, wenn sie hier Schulden haben. ^^
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Zu Wirtschaftswachstum hatte ich dir mal nen Link auf ein mikroökonomisch fundiertes Makroskript geschickt.
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Wir brauchen nciht notwendigerweise Wirtschaftswachstum.
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Es entsteht von allein, wenn sich die Bevälkerung vermehrt (logisch, mehr Nachfrage), und wir technischen Fortschritt haben (heute hat jeder nen Handy - ok, du vielleicht dafür ne Ritterrüstung). Die Abschreibungen müssen ausgeglichen werden, aber dies lassen wir jetzt mal beiseite.
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Ohne Wirtschaftswachstum sind die Verteilungskämpe ind er Gesellschaft härter, da der Gewinn des einen automatisch der Verlust des anderen ist.
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Mit Wirtschaftswachtum können alle ein wenig gewinnen. Somit wird selbst verlieren erträglicher - welcher allmächtige absolutistische Herrscher konnte sich im 18. Jh die medizinische Versorgung leisten, die heute jeder (auch Penner) bekommen? Natürlich war der König relativ reicher, aber durch den absoluten Vorschritt kommen heute Norambürger in den Genuß einer besseren gesundheitsvorsorge als damals (schneiden wir mal die Ader auf und lassen etwas Blut ab....).
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Endliche Ressourcen sind kein Grund, weshalb Wirtschaftswachstum endlich sein sollte. Dies hat mit der Ersetzbarkeit (hatte gerade nen Fremdwort verwendet, es aber wieder gelöscht. Bin stolz auf mich!)von Gütern zu tun
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Das zu erklären fürt ier zu weit. Des Weiteren brauchen wir kein unendliches Wirtschaftswachstum mit den Ressourcen unseres Planeten, sondern nur ein endliche überabzählbar großes - und nicht mal das, da die Lebensdauer dieses Planeten im Sonnensystem begrenzt ist. Bis die Menscheit den Planeten verlässt, ist also für Wirtschaftswachstum gesorgt.
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Es ist nur eine Frage der relativen Preise - z.B. wird niemand mehr Erdöl verbrennen, wenn das Barrel mehrere tausend US$ kostet. Dann sind andere Arten der Energiegewinnung effizienter und kostengünstiger.
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Ein stetiges Wirtschaftswachtum von 3% bedeutet in 25 Jahren etwas mehr als eine Verdopplung (1,03^25 = 2,09). Wohlgemerkt, damit ist wohl das reale Wirtschaftswachtum gemeint, unabhängig von den zugrundeliegenden Preisen.
Ich sehe nciht, wieso es nciht möglich ist in 25 Jahre arbeit alles Vermögen auf der Welt zu verdoppeln. Und wir sprechen ja nur von Deutschland. Allerdings haben wir keine 3% Wirtschaftswachstum, sondern ein weit geringeres.
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Öffentliche Kassen sind ein Teil des Wirtschaftskreislaufes. Sie sind leer, weil die Steuergesetzgebung auf der Einnahmenseite und die Sozialleistungen und laufenden Kosten auf der Ausgabenseite eben genau so sind, wie sie sind. Volle Kassen wären auch nciht erstrebenswert, würde das Geld doch dann dem Wirtschaftskreislauf für zumindest diese Periode entzogen und so nciht genutzt werden.
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Letzten endes ist dies nur eien Umverteilung, jegliche Multiplikatoreffekte durch öffentliches Handeln (Staat unterstützt Bauwirtschaft durch Bau neuer Straße, Bauarbeiter verdienen Geld und geben es im Spermarkt aus, es kann mehr produziert werden - im Idealfall mehr, als die Straße gekostet hat) sind umstritten (nach Keynes gibt es sie, nach den Monetaristen eher nicht). Der Staat nimmt nur vorhandenes Vermögen und setzt es nach seinen Kriterien ein.
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Wir verlieren nur im nationalen Maßstab Jobs. International bzw, Global werden immer mehr Jobs geschaffen.
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Also wird die Arbeit nur verlagert. Sicher werden wir effizienter durch mehr Maschieneneinsatz, aber deswegen kann heute auch jeder Harry Potter für nen paar € kaufen. Die Bücher müssen nciht mehr mühsam abgeschrieben werden. Wäre dem so, hätten wir keine Arbeitslosigkeit, aber auch viel weniger, die Harry Potter lesen könnten, da zu teuer zu produzieren.
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Durch technischen Fortschritt entstehen neue Produkte und Industriezweige (Chipindustrie gab es vor 30 Jahren so noch nicht) etc., es ist eine fortwährende Verschiebung der Arbeitskraft hin zu neuen Technologien (und Dienstleistungen). Aber mit der Industrialisierung und der damit einhergehenden Urbanisierung hatten wir schon einmal ein ähnlihces, aber viel radikaleres Phänomen - letzten endes hat es der Bevölkerung als ganzes mehr Wohlstand gebracht. Das Leben war sicher vor 100 Jahren schwerer als heute, und vor 1000 Jahren noch viel schwerer.
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Für manuelle oder nicht sonderlich spezialisierte und damit von zu erledigende Arbeit haben wir in Deutschland einen hart umkämpften Markt. Vieles muss nicht unbedingt in Deutschland getan werden. Im internationalen Vergleich haben wir hohe Lebenshaltungs- und somit auch Lohnkosten. Es ist logisch, daß es in diesem Marktsegment schwer ist.
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Aber zum Vergleich: Die hochspezialisierte Arbeit wird richtig gut bezahlt. Ein Einstiegsgehalt für einen richtig guten Mann maybe mit Dr. im Bereich Statistik/Logistik kann gut 80.000€ sein - und mehr. In anderen Ländern würde ein vergleichsweise ausgebildeter nie so viel bekommen, zumindest nicht zum Einstieg, sondern erst sehr viel später. Deswegen gehen die richtig guten Leute ja auch alle nach Westeuropa oder nach Amerika - da verdienen sie halt absolut am meisten. Vielleicht verdient man in Osteuropa 7 x mehr als der durchschnittliche Industriearbeit, in Deutschland nur 3 x mehr. Aber wenn man sich nen Porsche etc. kaufen will, dann zählt halt das absolute Gehalt, nicht das relative.
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Deswegen ist es ja so richtig, daß unsere Zukunft in einer besseren Ausbildung liegt. Ich für meinen Teil kann nur sagen, auch Aufgrund der Vergleiche, die ich gerade im Ausland anstelle (ohne representativ sein zu wollen), daß zumindest die gymnasiale Ausbildung, was Umfang und Theoriegehalt anbelangt, zu den besten gehört. Finnen können einfache Mathe nicht, und und und. Wir benötigen für unsere Ausbildung sehr viel Zeit im Vergleich und lernen im Vergleich viel zu viel - aber so schlecht finde ich es nicht, dies halte ich für einen der Gründe, warum deutsche Firmen so gut im internationalen Vergleich dastehen.
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Original von Joe_Kurzschluss
... Ich wolte eine aufschlussreiche erklärung und kein verwirspiel.
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Wir brauchen nciht notwendigerweise Wirtschaftswachstum.
Das hat sich von ein par Wochen noch ganz anders angehört!
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Es entsteht von allein, wenn sich die Bevölkerung vermehrt (logisch, mehr Nachfrage), und wir technischen Fortschritt haben (heute hat jeder nen Handy - ok, du vielleicht dafür ne Ritterrüstung). Die Abschreibungen müssen ausgeglichen werden, aber dies lassen wir jetzt mal beiseite.
Ich will nicht wieesen was es für den Einzelen bedeutet, sondern wissen Warum wir diesen brauchen.
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Mit Wirtschaftswachtum können alle ein wenig gewinnen. Somit wird selbst verlieren erträglicher - welcher allmächtige absolutistische Herrscher konnte sich im 18. Jh die medizinische Versorgung leisten, die heute jeder (auch Penner) bekommen? Natürlich war der König relativ reicher, aber durch den absoluten Vorschritt kommen heute Norambürger in den Genuß einer besseren gesundheitsvorsorge als damals (schneiden wir mal die Ader auf und lassen etwas Blut ab....).
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... Aber guck dir mal die Staaten an, dort wo der neoliberalismus am weitesten ist.
Dort können sich 20 Mio Menschen keine Krankenversicherung leisten (auch bei uns hat das schon angefangen) Ander4 müssen dort von Morgends bis Arbends Arbeiten und haben vieleicht mal 50Doller mehr als hier ein H 4 Empfänger. Es gibt da noch viel schlimmere Beispiele.
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Ich habe ja nicht gegen Fremdwörter nur sollte diese auch ein Sinn im Text ergeben.
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Ohne Ressourcen kein verbrauch und ohne Verbrauch keine Bewegung und kein Wachstum, es sind hir ganz andere ressourcen die viel schneller ausgehen, die Leistungsfähigkeit der Belegschaft und die Zeit obwohl jetzt einig wieder sagen das diese keine Ressourcen sind, sind es sachen die erschöpflich sind bzw. grenzen darstellen.
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Das zu erklären führt hier zu weit. Des Weiteren brauchen wir kein unendliches Wirtschaftswachstum mit den Ressourcen unseres Planeten, sondern nur ein endliche überabzählbar großes - und nicht mal das, da die Lebensdauer dieses Planeten im Sonnensystem begrenzt ist. Bis die Menscheit den Planeten verlässt, ist also für Wirtschaftswachstum gesorgt.
Sorry das halte ich für eine Utopie
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Es ist nur eine Frage der relativen Preise - z.B. wird niemand mehr Erdöl verbrennen, wenn das Barrel mehrere tausend US$ kostet. Dann sind andere Arten der Energiegewinnung effizienter und kostengünstiger.
Ja mag vieleicht sein, aber wenn sich diese Sachen keinr mehr leisten kann?
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...Ich sehe nicht, wieso es nicht möglich ist in 25 Jahre arbeit alles Vermögen auf der Welt zu verdoppeln. Und wir sprechen ja nur von Deutschland. Allerdings haben wir keine 3% Wirtschaftswachstum, sondern ein weit geringeres.
Ich habe ja nbicht gsagt dies unmöglich ist, aber es beduetet doch wohl das ich Doppet konsumieren muss, Doppelt autofahren Doppelt Essen, usw. Oder die Doppelte Menschen Menge haben muss. Und in 50 Jahren muss ich das 4 fache verkonsumieren.
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Man könnte dann das Geld aus vollen kassen gegen Null Zinsen verleihen.
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Wir verlieren nur im nationalen Maßstab Jobs. International bzw, Global werden immer mehr Jobs geschaffen.
Bist du dir da so sicher? Ich habe nur von Elend gehört sobald irgend jemand aufmuckt wird das Werk geschlossen und man Produzirt die Sachen in einen anderen Land, wie die Heuschrecken. Arbeiterrinnen die aus altersgründen ihr vorgegebenes Pensum nicht mehr schaffen werden einfach auf der Straße geworfen.
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Ich bin ja nicht gegen den Fortschritt, sondern dafür , aber was nützt einen das Potter buch für 22€ wenn man nur 5-7 € die Stunde verdient? Ich denke das die Leute später ein gebrauchtes Pottrbuch kaufen oder es sich irgendwo leihen müssen.
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Für manuelle oder nicht sonderlich spezialisierte und damit von zu erledigende Arbeit haben wir in Deutschland einen hart umkämpften Markt. Vieles muss nicht unbedingt in Deutschland getan werden. Im internationalen Vergleich haben wir hohe Lebenshaltungs- und somit auch Lohnkosten. Es ist logisch, daß es in diesem Marktsegment schwer ist.
Damit sind Millionen Menschen zu untätigkeit verurteilt.
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Es gibt auch Berufe für die man nicht viel lehren muss aber Trotzdem Wichtig sind, und man dort auch eine gewaltige leistung vordert.
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Hör dir doch noch mal Das Urteil an.
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »AtroX_Worf« (04.10.2005, 14:22)
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Original von AtroX_Worf
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Original von Joe_Kurzschluss
Ich bin ja nicht gegen den Fortschritt, sondern dafür , aber was nützt einen das Potter buch für 22€ wenn man nur 5-7 € die Stunde verdient? Ich denke das die Leute später ein gebrauchtes Pottrbuch kaufen oder es sich irgendwo leihen müssen.
Ist doch ok, wenn dies geschieht. Wollte mir auch das neue Buch von Houellebecq kaufen - war bei eBay genau auf Ladenpreis (dank der Buchpreisbindung in Germany). Vor 500 Jahren hättest du nciht mal träumen können, ein Buch zu besitzen. Heute kannst du es mit 3-4 Stunden Arbeit (6€ * 4h). Und 4 tunden arbeiten für ein Buch finde ich persönlich sehr ok. Mit noch besseren Drucktechnologien wird es noch billiger, auch relativ. Dann muss der Fensterpurtzer nur noch 2h für arbeiten gehen. Der Preis der Pordukte spiegelt zum einen den Wert (in aller Arbeit nötig zum produzieren dieses Buches) und zum anderen ein Gleichgewicht aus Angebot und Nachfrage wieder.
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Original von Joe_Kurzschluss
Und wenn es noch biliger wird weil man mit einer neuen Technologie wieder ein paar Arbeitsplätze Spart haben wir für die Allgemeinheit nichts gewonnen.
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Jeder Euro der irgendwo durch irgendwas nicht ausgegeben wird vernichtet Arbeitsplätze.
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Es ist ein weitverbreiteter Irrtum, daß Arbeit begrenzt ist. Es gibt genug Arbeit. Die Frage ist, wer ist bereit, welche Arbeit zu welchem Preis zu machen ?
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Was für Effekte ergeben sich denn daraus, daß ein Euro nicht ausgegeben wird ?
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Joe_Kurzschluss« (05.10.2005, 10:26)