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61

15.01.2005, 00:31

Zitat

Original von Yen Si
Mensch Joe dein letztes Posting hast aber irgendwo rauskopiert. :respekt:


Nein auswendig gelenrt ;)

Warum soll ich mir den die Mühe machen und die Texte alle aus den Gedächis zu schreiben, aber ich kann die Kopierten stellen kentlich machen wenn du es unbedingt wissen willst.


@Nam

Die Probleme liegen ganz wo anderes, wir müssen das übel an der Wurzel schlumpfen.

Partizan_ch

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62

15.01.2005, 00:32

Zitat

Original von Yen Si
Mensch Joe dein letztes Posting hast aber irgendwo rauskopiert. :respekt:


Günter Hannich

63

15.01.2005, 00:34

achja, von der Sektenseite .... woher denn sonst ...

Yen Si

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64

15.01.2005, 00:36

Zitat

Original von Joe_Kurzschluss
...aber ich kann die kopierten Stellen kenntlich machen, wenn du es unbedingt wissen willst.


....


Ja bitte.
Nicht das jemand auf die Idee kommt es wäre auf deinem Mist gewachsen.
Obwohl....ach lass es so wie es ist.

65

15.01.2005, 00:40

Zitat

Original von Joe_Kurzschluss
Bisher wurde dir immer was anderes Suggeriert das Du da einen Denkfehler vermutets, es ist aber Tatsache und das schlüssel Problem.


Ich lasse mich da gern eines besseren belehren, nur müsste es schon etwas mehr sein als "es ist aber Tatsache".

Zitat

Wir haben wieder ein Millionen Heer von Arbeitslosen


Vielleicht nur ein Schritt auf dem Weg zu einer funktionierenden Gesellschaft mit wenig Arbeit und viel Freizeit? Auch wenn diese Aussicht für zur Zeit arbeitslose sicher kein Trost ist. :(

66

15.01.2005, 00:41

Zitat

Original von Nam
achja, von der Sektenseite .... woher denn sonst ...


Wie kommst du den darauf das es eine Sektenseite ist? Was hälst Du den davon wenn 'Du mal anfangen würdest zu Argumentieren anstatt immer nur die gleichen leere und flasche Behauptungen aufzustellen.
Außerdem kann sich jeder selbst ein Urteil über diese Seite bilden.

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Joe_Kurzschluss« (15.01.2005, 00:54)


67

15.01.2005, 00:46

Zitat

Original von Sheep

Zitat

Original von Joe_Kurzschluss
Bisher wurde dir immer was anderes Suggeriert das Du da einen Denkfehler vermutets, es ist aber Tatsache und das schlüssel Problem.


Ich lasse mich da gern eines besseren belehren, nur müsste es schon etwas mehr sein als "es ist aber Tatsache".

Zitat

Wir haben wieder ein Millionen Heer von Arbeitslosen


Vielleicht nur ein Schritt auf dem Weg zu einer funktionierenden Gesellschaft mit wenig Arbeit und viel Freizeit? Auch wenn diese Aussicht für zur Zeit arbeitslose sicher kein Trost ist. :(


1.Frage: Warum brauchen wir eine ständiges Wirtschaftswachstum?


2.Glaubst Du das es in diesen System wirklich möglich ist?
Sieht es nicht eher so aus das die einen viel mehr Arbeiten müssen und die anderen immer weniger?

68

15.01.2005, 01:01

der punkt ist einfach, dass deine theorie sich bisher nicht beweisen konnte/wollte, dass der kapitalismus auch schwächen hat, weiß ja jeder... aber besser machen ist das prob.

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69

15.01.2005, 09:12

Zitat

Original von Joe_Kurzschluss
1.Frage: Warum brauchen wir eine ständiges Wirtschaftswachstum?

Weil durch Produktivitätsfortschritt und Rationalisierung Arbeitsplätze eingespart werden. Um neue zu schaffen und um letztendlich das Niveau zu halten muß die Wirtschaft wachsen.

70

15.01.2005, 09:33

Zitat

Original von der Vigilant

Zitat

Original von Joe_Kurzschluss
1.Frage: Warum brauchen wir eine ständiges Wirtschaftswachstum?

Weil durch Produktivitätsfortschritt und Rationalisierung Arbeitsplätze eingespart werden. Um neue zu schaffen und um letztendlich das Niveau zu halten muß die Wirtschaft wachsen.

arbeit ist genug da, dafür brauchen wir nicht zu wachsen. nur die arbeit, die da ist, will keiner machen/bezahlen, das ist das problem in dieser theorie.
edit : um die ursprüngliche frage auch zu beantworten : wir brauchen kein wirtschaftswachstum, es kommt zum großen teil automatisch.

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »OLV_sid_meier« (15.01.2005, 09:34)


71

15.01.2005, 10:05

Zitat

Original von SenF_Toddi
der punkt ist einfach, dass deine theorie sich bisher nicht beweisen konnte/wollte, dass der kapitalismus auch schwächen hat, weiß ja jeder... aber besser machen ist das prob.


du kannst machen was du willst mensch bleibt mensch also immer irgendwie ein "arschloch"


das is das leben !!

ps ; theorie is schön und gut, nur kann niemand den faktor MENSCH berechnen !!

pHreaKmOrpH

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72

15.01.2005, 10:06

also drogentote, hungernede, arbeitslose, schulmasakker, ellenbogengesellschaft, mord und starftaten aus geldmangel,neid sind alles ergebnisse des kapitalismus die wir ohne ihn nicht hättn! jugendliche sind orientierungslos, wo wirds hingehn, druck von der gesellschaft und den eltern treibt sie in die drogensucht oder zum ausstieg aus der gesellschaft. man muss besser sein als andere, mehr geld haben, einer muss immer velrien, einer immer gewinnen! der kapitalismus hat das bewußtsein der menschen verändert hinzum materialismus und weg von sozialen verbindungen, deswegen wäre auch eine bewußtseinänderung nötig um den kapitlaismus zu überwinden, da dies aber nicht möglich ist wirds halt so weitergehn! statt sich selber zu entwickeln geht man halt 10h am tag arbeiten. das dies in meiner meinung nach sehr unnatürlicher lebensweg ist scheint niemand zu realisiern. wenn man sich die durchschnittseltern anguckt gehn die ihr ganzes leben arbeiten und machen sosnt kaum was, also ob das so der optimale weg ist. meiner meinung nacht nutzt einemauch das ganze geld dann nix wenn sosnt nix vom leben hat! naja, was will man machn? das ist wie zur feudalzeit, wohlhabende, vom system profitierende sichern dieses system und ihren wohlstand und die armen könen nix dagegen machn!

Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von »pHreaKmOrpH« (15.01.2005, 10:13)


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73

15.01.2005, 10:22

Zitat

Original von OLV_sid_meier
arbeit ist genug da, dafür brauchen wir nicht zu wachsen. nur die arbeit, die da ist, will keiner machen/bezahlen, das ist das problem in dieser theorie.
edit : um die ursprüngliche frage auch zu beantworten : wir brauchen kein wirtschaftswachstum, es kommt zum großen teil automatisch.

Unternehmen bezahlen in einer freien Marktwirtschaft Arbeit freiwillig aber nur, wenn sie wachsen, andernfalls gehen Arbeitsplätze verloren. Deshalb benötigt man Wirtschaftswachstum, um die Zahl der Arbeitsplätz zumindest konstant zu halten.

74

15.01.2005, 10:26

Zitat

Original von KZR_eXiTus_
also drogentote, hungernede, arbeitslose, schulmasakker, ellenbogengesellschaft, mord und starftaten aus geldmangel,neid sind alles ergebnisse des kapitalismus die wir ohne ihn nicht hättn! jugendliche sind orientierungslos, wo wirds hingehn, druck von der gesellschaft und den eltern treibt sie in die drogensucht oder zum ausstieg aus der gesellschaft. man muss besser sein als andere, mehr geld haben, einer muss immer velrien, einer immer gewinnen! der kapitalismus hat das bewußtsein der menschen verändert hinzum materialismus und weg von sozialen verbindungen, deswegen wäre auch eine bewußtseinänderung nötig um den kapitlaismus zu überwinden, da dies aber nicht möglich ist wirds halt so weitergehn! statt sich selber zu entwickeln geht man halt 10h am tag arbeiten. das dies in meiner meinung nach sehr unnatürlicher lebensweg ist scheint niemand zu realisiern. wenn man sich die durchschnittseltern anguckt gehn die ihr ganzes leben arbeiten und machen sosnt kaum was, also ob das so der optimale weg ist. meiner meinung nacht nutzt einemauch das ganze geld dann nix wenn sosnt nix vom leben hat! naja, was will man machn? das ist wie zur feudalzeit, wohlhabende, vom system profitierende sichern dieses system und ihren wohlstand und die armen könen nix dagegen machn!


Das hast Du Gut erkannt!

@der Vigilant

Zitat

Weil durch Produktivitätsfortschritt und Rationalisierung Arbeitsplätze eingespart werden. Um neue zu schaffen und um letztendlich das Niveau zu halten muß die Wirtschaft wachsen.


Und Warum müssen deie Leute dann in Zukunft mehr Arbeiten?
Warum brauchen wir dann Wachstum wenn wir das Niveau halten wollen?
1960 Ist doch keiner Verhungert den Leuten ging doch in der Zeit gut genug warum brauchen wir den immer mehr un mehr?

--------------------------------------
Noch eine Sache.
Das ist kein Politischer Thread das sind Wirtschaftliche Fragen.

Da ich ja nicht Posten möchte kann man das hier auch schließen weil ja sonst nur die Irrlehre gepostet wird.

75

15.01.2005, 10:29

Zitat

Original von der Vigilant

Zitat

Original von OLV_sid_meier
arbeit ist genug da, dafür brauchen wir nicht zu wachsen. nur die arbeit, die da ist, will keiner machen/bezahlen, das ist das problem in dieser theorie.
edit : um die ursprüngliche frage auch zu beantworten : wir brauchen kein wirtschaftswachstum, es kommt zum großen teil automatisch.

Unternehmen bezahlen in einer freien Marktwirtschaft Arbeit freiwillig aber nur, wenn sie wachsen, andernfalls gehen Arbeitsplätze verloren. Deshalb benötigt man Wirtschaftswachstum, um die Zahl der Arbeitsplätz zumindest konstant zu halten.


Die Wirtschaft ist seit beginn sei 1950 Permanet gewachsen und Trotzdem haben wir Massen Arbeitslosigkeit.
Wenn das So weiter geht haben wir bald 20 Millioen Arbeitslose die verhungern und auf der anderen seite viele Reiche die nicht Arbeiten brauchen.

77

15.01.2005, 10:31

Zitat

Original von _Wanderer_Dude
..immer noch da...? ;)


Ich habe nicht gesagt wann ich abhaue.

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79

15.01.2005, 10:43

Zitat

Original von Joe_Kurzschluss
Die Wirtschaft ist seit beginn sei 1950 Permanet gewachsen und Trotzdem haben wir Massen Arbeitslosigkeit.
Wenn das So weiter geht haben wir bald 20 Millioen Arbeitslose die verhungern und auf der anderen seite viele Reiche die nicht Arbeiten brauchen.

Weil die Produktivität die Arbeitsplätze doch wieder auffrist. Hey, daß sind nunmal die Lehren der Marktwirtschaft. Ich halte den Reichtum auch für falsch verteilt.

80

15.01.2005, 10:52

...wird doch geändert, ne schaufel und ein 1€job und wir haben wieder vollbeschäftigung...

81

15.01.2005, 11:16

Zitat

Original von der Vigilant

Zitat

Original von OLV_sid_meier
arbeit ist genug da, dafür brauchen wir nicht zu wachsen. nur die arbeit, die da ist, will keiner machen/bezahlen, das ist das problem in dieser theorie.
edit : um die ursprüngliche frage auch zu beantworten : wir brauchen kein wirtschaftswachstum, es kommt zum großen teil automatisch.

Unternehmen bezahlen in einer freien Marktwirtschaft Arbeit freiwillig aber nur, wenn sie wachsen, andernfalls gehen Arbeitsplätze verloren. Deshalb benötigt man Wirtschaftswachstum, um die Zahl der Arbeitsplätz zumindest konstant zu halten.

unternehmen stellen leute ein, wenn der lohn kleiner ist als der daraus resultierende gewinn. ich weiss ja nicht, wo du deine ideen herhast, aber irgendwie ist da der wurm drin.

ich will mal beim punkt bleiben : "brauchen wir wirtschaftswachstum ?" die frage macht keinen sinn. thema beendet :P
eins wollte ich noch sagen zum thema arbeit : arbeit ist genug da, denkt mal drüber nach.

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »OLV_sid_meier« (15.01.2005, 11:18)


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82

15.01.2005, 12:09

Zitat

Original von OLV_sid_meier
unternehmen stellen leute ein, wenn der lohn kleiner ist als der daraus resultierende gewinn.

Was nichts anderes als Wachstum ist. :respekt:

83

15.01.2005, 12:39

Zitat

Original von der Vigilant

Zitat

Original von OLV_sid_meier
unternehmen stellen leute ein, wenn der lohn kleiner ist als der daraus resultierende gewinn.

Was nichts anderes als Wachstum ist. :respekt:

ja, nur du hast ursache und wirkung verdreht ;)

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84

15.01.2005, 13:08

Zitat

Original von OLV_sid_meier
ja, nur du hast ursache und wirkung verdreht ;)

Der übliche Streitpunkt halt in Wirtschaftsfragen. ;) :D

85

15.01.2005, 13:35

Zitat

Original von der Vigilant

Zitat

Original von OLV_sid_meier
ja, nur du hast ursache und wirkung verdreht ;)

Der übliche Streitpunkt halt in Wirtschaftsfragen. ;) :D


Ich möchte mich hier auch nicht streiten.

86

15.01.2005, 14:06

Zitat

Original von der Vigilant
Unternehmen bezahlen in einer freien Marktwirtschaft Arbeit freiwillig aber nur, wenn sie wachsen, andernfalls gehen Arbeitsplätze verloren. Deshalb benötigt man Wirtschaftswachstum, um die Zahl der Arbeitsplätz zumindest konstant zu halten.

hier ist aber trotzdem ein denkfehler drin : die zahl der bezahlten arbeitsplätze kann unter sonst gleichen umständen durchaus konstant bleiben oder gar wachsen, ohne wirtschaftswachstum.

87

15.01.2005, 14:10

z.B. wenn man die löhne senkt, oder die wochenarbeitszeit senkt

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88

15.01.2005, 15:44

Denk ich mir auch. Natürlich könnte es Vollbeschäftigung geben, wenn andere Verzicht üben. Oder hast Du eine andere Lösung OLV_sid_meier?

89

15.01.2005, 16:02

Vollbeschäftigung, Preisniveaustabilität, Zahlungsbilanzgleichgewicht und angemessenes Wachstum sind sicherlich anstrebenswerte ziele in einer volkswirtschaft ;)
vollbeschäftigung erreicht man wohl am besten über bescheidenere löhne - ich persönlich würde auf geld verzichten, um meinen arbeitsplatz zu sichern. wer das nicht will/kann muss eben damit rechnen, daß er seinen job an die billigere konkurrenz im ausland verliert.
wenn ich das richtig mitbekomme in diversen talkrunden ist der trend zu weniger arbeitszeit veraltet, ich kann das aber schlecht einschätzen.

90

15.01.2005, 16:11

...ich verdiene aber schon weniger als meine kollegen im ausland... ;(