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121

28.01.2009, 16:32

Zitat

Original von E_Mielke
ich hab gerade die haushaltsbücher net vor mir liegen..deshalb kann ich kaum eine höhe in den raum stellen....mir gehts eher erstmal um die idee ,ob nun 1000 oder 1300 passen ,kann von uns eh keiner beurteilen


Hmm, gibt ja öffentliches Datenmaterial, mit dem man das halbwegs abschätzen kann. Beim statistischen Bundesamt muss man etwas wühlen, aber man findet z.B. das:

http://www.destatis.de/jetspeed/portal/c…operty=file.pdf

Seite 35 des PDFs (bzw. Seite 269 des Reports) beschreibt ein Sozialbudget von 700 Milliarden für das Jahr 2008. Von diesen 700 Milliarden sind anscheinend 275 Milliarden Renten und Pensionen, die könnte man lassen wie sie sind. Für Kinder gibt es ohnehin Kindergeld (scheinbar NICHT im Sozialbudget enthalten, der 244 Millionen Posten wird es nicht sein), das könnte man auch lassen wie es ist.

Es bleiben also 425 Milliarden, die man auf rund 40 Millionen Erwachsene aufteilen könnte. Das sind 10625 Euro im Jahr, bzw. rund 885 Euro im Monat. Ohne dass irgendwer einen Cent mehr bezahlt.

Bei so einem Nullsummenspiel gibt es natürlich Verlierer - nämlich alle die überdurchschnittliche Sozialleistungen beziehen (z.B. wer bisher hohes Arbeitslosengeld bezieht) und die Angestellten der Sozialbürokratie, die dann versetzt / verrentet oder entlassen werden müssen.

Die Rechnung hier erhebt jetzt keinen Anspruch auf absolute Korrektheit, ich wollte nur darauf hinaus dass es anscheinend geht. Bei einem moderaten Satz - die 1500 sind zur Zeit wohl utopisch, aber ich habe die Petition trotzdem unterschrieben, damit das ganze mehr in die öffentliche Diskussion kommt.

122

28.01.2009, 16:42

also scheint doch mind. ein wert von ca.900,- als realistisch ...dazu haun wir noch die steuerklamotten uffn müll...und dann passts doch ^^

ein köter meinte dazu allerdings folgende rechnung...
@worf da sind doch fehler drin,oder ? ^^ :D
mein holzproletenrechner hat soviele murmeln nicht

Nehmen wir mal die Daten von Ende 2007 (hier verfügbar – destatis.de), die freilich nicht Kinder/Jugendliche und Erwachsene ausreichend unterscheiden, sondern nur Zahlen für <25>25 ausweisen. Rechnet man einfacherhalber alle bis 25 zu den Kindern, ergibt das rund 20 780 000 Personen; bei einer Gesamtbevölkerung von rund 82 217 000 bleiben rund 61 436 000 (gerundete Zahlen von Destatis).

"Bedingungsloses Grundeinkommen" von

- monatlich 1000 € für 20 780 000 "Kinder": jährlich = 249 360 000 000

- monatlich 1500 € für 61 436 000 Erwachsene: jährlich = 1 105 862 400 000

=> zusammen 1 355 222 400 000 (1 Billion 355 Mrd. 222 Mio. 400 tsd) nur für das Grundgehalt Exclamation

"Wer soll das bezahlen, wer hat soviel Geld …"

übrigens die armen angestellten der sozialbürokratie ;( :D

Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von »E_Mielke« (28.01.2009, 17:02)


123

28.01.2009, 16:49

Haben wir nicht schon unter einen anderen Namen ein Grundeinkommen ?
345 € + Miete + Nebenlosten + Zuschüsse versch. Art = ca. 800 €

124

28.01.2009, 16:53

Zitat

Original von E_Mielke
"Bedingungsloses Grundeinkommen" von

- monatlich 1000 € für 20 780 000 "Kinder": jährlich = 249 360 000 000

- monatlich 1500 € für 61 436 000 Erwachsene: jährlich = 1 105 862 400 000

=> zusammen 1 355 222 400 000 (1 Billion 355 Mrd. 222 Mio. 400 tsd) nur für das Grundgehalt Exclamation


Ja gut, das ist mehr als der gesamte aktuelle öffentliche Haushalt, da liegen Einnahmen und Ausgaben jeweils bei gut einer Billion. Ein kleiner Teil so eines Grundeinkommens fliesst über die Mehrwertsteuer zurück an den Staat (bestenfalls 16%, wenn alles für Konsum ausgegeben wird, und immer 19% Mwst bezahlt werden), aber das macht es nicht viel besser...

125

28.01.2009, 16:56

Zitat

Original von SiA_Ritter
Haben wir nicht schon unter einen anderen Namen ein Grundeinkommen ?
345 € + Miete + Nebenlosten + Zuschüsse versch. Art = ca. 800 €



ja deswegen ist die umsetzung auch kein problem(mit den 800€), es würde aber 1) vieles vereinfachen und verbilligen und 2) eine neue haltung der arbeit gegenüber etablieren

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Rommel« (28.01.2009, 16:56)


-=)GWC(RaMsEs

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126

28.01.2009, 17:49

Zitat

Original von Rommel

Zitat

Original von SiA_Ritter
Haben wir nicht schon unter einen anderen Namen ein Grundeinkommen ?
345 € + Miete + Nebenlosten + Zuschüsse versch. Art = ca. 800 €



ja deswegen ist die umsetzung auch kein problem(mit den 800€), es würde aber 1) vieles vereinfachen und verbilligen und 2) eine neue haltung der arbeit gegenüber etablieren


und genau da bin ich mir nicht sicher ob die positiv oder negativ ist.

denn was ist der unterschied zum heutigen system? weniger sozailkosten, ok aber andererseits nur das der der nicht arbeiten will auch nicht mehr belästigt wird. was glaub ich so die grund idee war :-D und dann kriegste ihn nicht mehr zum arbeitsamt für nen stempel sondern dann verwahrlost er noch mehr.

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127

28.01.2009, 17:50

Zitat

Original von Sheep

Zitat

Original von E_Mielke
ich hab gerade die haushaltsbücher net vor mir liegen..deshalb kann ich kaum eine höhe in den raum stellen....mir gehts eher erstmal um die idee ,ob nun 1000 oder 1300 passen ,kann von uns eh keiner beurteilen


Hmm, gibt ja öffentliches Datenmaterial, mit dem man das halbwegs abschätzen kann. Beim statistischen Bundesamt muss man etwas wühlen, aber man findet z.B. das:

http://www.destatis.de/jetspeed/portal/c…operty=file.pdf

Seite 35 des PDFs (bzw. Seite 269 des Reports) beschreibt ein Sozialbudget von 700 Milliarden für das Jahr 2008. Von diesen 700 Milliarden sind anscheinend 275 Milliarden Renten und Pensionen, die könnte man lassen wie sie sind. Für Kinder gibt es ohnehin Kindergeld (scheinbar NICHT im Sozialbudget enthalten, der 244 Millionen Posten wird es nicht sein), das könnte man auch lassen wie es ist.

Es bleiben also 425 Milliarden, die man auf rund 40 Millionen Erwachsene aufteilen könnte. Das sind 10625 Euro im Jahr, bzw. rund 885 Euro im Monat. Ohne dass irgendwer einen Cent mehr bezahlt.

Bei so einem Nullsummenspiel gibt es natürlich Verlierer - nämlich alle die überdurchschnittliche Sozialleistungen beziehen (z.B. wer bisher hohes Arbeitslosengeld bezieht) und die Angestellten der Sozialbürokratie, die dann versetzt / verrentet oder entlassen werden müssen.

Die Rechnung hier erhebt jetzt keinen Anspruch auf absolute Korrektheit, ich wollte nur darauf hinaus dass es anscheinend geht. Bei einem moderaten Satz - die 1500 sind zur Zeit wohl utopisch, aber ich habe die Petition trotzdem unterschrieben, damit das ganze mehr in die öffentliche Diskussion kommt.

und was ist mit der kranken-, pflege- und unfallversicherung? da gehen auch 175 Millionen rein und die brauchst du für krankenhäuser etc....

128

28.01.2009, 18:21

Zitat

Original von _Icedragon_
und was ist mit der kranken-, pflege- und unfallversicherung? da gehen auch 175 Millionen rein und die brauchst du für krankenhäuser etc....


Zur Krankenversicherung siehe Tabelle auf Seite 37 - das Geld wird nicht zur Erhaltung der Krankenhäuser verwendet. Sondern nur dazu, um dem Versicherten im Ernstfall unter die Arme zu greifen. Es gibt da zwei (extreme) Möglichkeiten:

1. Das Geld wird mit dem Grundeinkommen ausgezahlt. Damit sind die Bürger selbst dafür zuständig, möglichst gesund zu bleiben (wer überdurchschnittlich gesund ist, spart unterm Strich) und für den Ernstfall Rücklagen zu bilden. Das macht das Gesundheitswesen effizienter (es wird nicht mehr wegen jedem Kram zum Arzt gerannt, sondern sich mehr informiert), aber auch unsozialer. Wer von Natur aus kränklich ist, mit einer schweren Erkrankung Pech hat oder das Bilden von Rücklagen nicht hinbekommt, ist der Verlierer so einer Änderung.

2. Die Versicherungen bleiben wie sie sind, damit sinkt das Grundeinkommen um 365 Euro auf 520 Euro, was ein Stück weit unter dem offiziellen Existenzminimum liegt (das 630 Euro oder so beträgt).

Kompromisse zwischen beiden Lösungen wären denkbar - die Versicherung könnte z.B. nur noch Härtefälle (z.B. Krebs) abdecken, und damit billiger werden. Damit wäre das Grundeinkommen auch wieder höher.

Dein Einwand ist auf jeden Fall berechtigt - mit der Berücksichtigung dieser Versicherungen wird die Finanzierung über ein Nullsummen-Modell extrem schwierig.

129

28.01.2009, 19:19

Zitat

Original von AtroX_Worf
@Malone: Du hast leider eine komische Theorie über Geld, Wert und Kapital und wie diese miteinander in Beziehung stehen. Auch wenn du überzeugt von ihrer Richtigkeit bist...


Du bist der Mensch der Überzeugungen, nicht ich.

130

28.01.2009, 19:31

Zitat

Original von Malone

Zitat

Original von AtroX_Worf
@Malone: Du hast leider eine komische Theorie über Geld, Wert und Kapital und wie diese miteinander in Beziehung stehen. Auch wenn du überzeugt von ihrer Richtigkeit bist...

Du bist der Mensch der Überzeugungen, nicht ich.

Nein, ich kenne Theorien und ihre Vor- bzw. Nachteile. Aber wenn eine Theorie einfach fehlerhaft ist, denn sehe ich dies auch und verwerfe die Theorie.

Es ist viel weniger Platz für Überzeugungen als du glaubst.

131

28.01.2009, 21:03

Ist Dir jedenfalls noch nie gelungen, das was Du als meine Theorie anzusehen glaubst, zu falsifizieren.

Du bist derjenige, der nicht abseits der systemimmanent als akademisch angesehenen Lehrmeinungen nach links oder rechts schaut, ich dagegen schon. Ich lese einen Friedman oder Walter oder sonstwen, Du dagegen scheust sogar ein kleines Marxbüchlein mit exzellenten Kritiken, weil es nicht von einem Uniprof geschrieben wurde. Also erzähl mir nix.

132

28.01.2009, 21:13

Ich lese es nicht, weil ich keine Zeit dazu habe. Meine Prioritätenliste hat zumindest 10-15 Bücher, welche alle über diesem stehen.

Noch dazu glaube ich nicht, dass es ein wissenschaftlich ernsthaftes Buch ist. Das hat weniger mit der Theorie, als mit der Aufmachung zu tun.

133

15.02.2009, 22:34

die petition wurde verlängert ,wegen serverausfall...sind jetzt ca. 40000

die 50000 muss noch geknackt werden...dann geht was im bundestag..also gebt mal gas ^^

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134

16.02.2009, 18:03

der server ist so langsam, ich glaub das machen die mit absicht, dass man die Lust verliert und nicht abstimmt...

edit: done! noch ca. 6000 stimmen...

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »_Icedragon_« (16.02.2009, 18:09)


135

16.02.2009, 18:37

Ich bin sehr skeptisch !
Glaube auch kaum, dass die Mission Grundeinkommen funktioniert. Wir haben derzeit eine Grundversorgung von ca. 700 € (für nicht arbeitende).

Der Leistungsdruck ist enorm und unsere Arbeitsseffizenz hebt uns von vielen anderen Ländern ab. Das hat uns in der Vergangenheit zu einem bescheidenen Wohlstand verholfen.

Wenn wir die Grundversorgung einführen, dann halten viele Menschen es nicht mehr für nötig zu arbeiten. Faullenzen auf Staatskosten :D das geht vielleicht ne Weile gut. Aber irgendwann kommt das böse Erwachen..........

Ich kann mir auch beim besten Willen nicht vorstellen, das irgendjemand auch nur die leiseste Spur von den Folgen vorhersagen kann. Die Zahlenspiele......ob finanzierbar oder nicht und wenn ja in welcher Höhe finde ich mit Verlaub gesagt ........zutiefst hypothetisch !

Sollen Rentner auch soviel Geld erhalten ? Die wenigsten bekommen soviel und diejenigen die viel und lange gearbeitet haben werden in den Arsch gekniffen, weil sie kein Cent mehr bekommen wie Renter die im Arbeitsleben Dauerarbeitslos waren.

Ganz davon zu schweigen das Deutschland aus der EU austreten müsste. Denn ansonsten könnte man die Bürger nicht daran hindern, ihre Waren im wesentlich günstigeren EU-Ausland einzukaufen.

Vielmehr sollte es für die Leute die 8 Std. am Tag buckeln und trotzdem am Rand der Armut leben eine Veränderung herbei geführt werden können ohne gleich den den Staat aus den Angeln zu heben.

Ohne Fleiß kein Preis !
Der Proletarier

136

16.02.2009, 19:07

Zitat

Original von SiA_Ritter
Ganz davon zu schweigen das Deutschland aus der EU austreten müsste. Denn ansonsten könnte man die Bürger nicht daran hindern, ihre Waren im wesentlich günstigeren EU-Ausland einzukaufen.


Grundeinkommen muss NICHT gleichzeitig mit einer Umstellung auf sehr hohe Mehrwertsteuern eingeführt werden. Es geht bei der Petition nur darum, dass das Thema stärker politisch diskutiert wird. Wenn es eingeführt wird, dann vielleicht in deutlich anderer Form als in der Petition beschrieben.

137

16.02.2009, 19:08

ok, die deutsche Bevölkerung is anscheinend beknackt genug für sowas zu stimmen, hätt ich nciht gedacht

naja, ich vertrau immernoch auf den Realitätssinn unserer Politiker

Yen Si

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138

16.02.2009, 19:25

Als wenn unsere hochgelobten Politikniks irgendeine Art Realitätsinn hätten.....

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139

16.02.2009, 19:32

Am Anfang war ich auch ein Fan von dieser Idee, weil dann weniger Menschen mit Druck und Existenzängsten zu tun haben.
Dieses Thema wurde schon mal bei Anne will besprochen.
In dieser Disskussion wurde es aber über die Mehrwertsteuer finanziert. Wie auch sonst?
Dann hat ein Arbeitslosen II Geld Empfänger 10 Euro weniger als jetzt.
Das wird sich auch nie durchsetzten weil der "Reiche" von den "armen" nicht profitiert.
Das Argument dann geht keiner mehr arbeiten ist Blödsinn!
Die meisten Menschen wollen arbeiten und für die ist es die Hölle zu Hause zu sein.

Zitat

Vielmehr sollte es für die Leute die 8 Std. am Tag buckeln und trotzdem am Rand der Armut leben eine Veränderung herbei geführt werden können ohne gleich den den Staat aus den Angeln zu heben


Ja die liebe Frau Merkel und CDU hat das ja wieder für die Branche Zeitarbeitsfirmen blockiert.

Findet Ihr das richtig?

140

16.02.2009, 19:53

wie oft noch, die mehrwertsteuererhöhung führt nich zu einer preiserhöhung, da sämtliche steuern die im moment gezahlt werden sowieso im preis inbegriffen sind und zwar in form des gewinnzuschlages den die firmen kalkulieren müssen um die ganzen steuern die sie normalerweise zahlen zu finanzieren(sogar einkommenssteuer wird von den unternehmen getragen, bzw führt dazu dass die arbeitnehmer nur gegen höhere löhne arbeit anbieten), diese zuschläge würden bei einer umstellung auf mehrwertsteuer only wegfallen

141

16.02.2009, 19:57

Zitat

Original von Rommel
wie oft noch, die mehrwertsteuererhöhung führt nich zu einer preiserhöhung, da sämtliche steuern die im moment gezahlt werden sowieso im preis inbegriffen sind und zwar in form des gewinnzuschlages den die firmen kalkulieren müssen um die ganzen steuern die sie normalerweise zahlen zu finanzieren(sogar einkommenssteuer wird von den unternehmen getragen, bzw führt dazu dass die arbeitnehmer nur gegen höhere löhne arbeit anbieten), diese zuschläge würden bei einer umstellung auf mehrwertsteuer only wegfallen


cool war mir nicht bewusst, danke für die info

142

16.02.2009, 20:34

.

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »hiigara« (03.12.2009, 22:01)


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143

16.02.2009, 20:36

Das mit den 1500 ist doch utopisch. Es geht hier um 700 Euro.

144

16.02.2009, 20:40

.

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »hiigara« (03.12.2009, 22:01)


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16.02.2009, 20:46

Wenn man sowas durchziehen möchte sind 700 bis 800 Euro höchstens machbar.(was sowieso nie gemacht wird).
Das mit den 1500 Euro ist leider total realitätsfern.

146

16.02.2009, 21:07

@rommel scheint als einziger die sache mal wirklich gelesen zu haben !!!

wieso regt man sich über diese zahl 1500 so auf ? (regt euch lieber mal über riesen managergehälter auf,obwohl sie zig milliarden in den sand gesetzt haben und nun vom staat bzw vom kleinen steuerzahler alles in den arsch geschoben bekommen)(und das obwohl wir doch schon jahre den gürtel enger schnallen sollen)

es ist völlig wurst was gezahlt wird,wichtig ist das die idee dann richtig umgesetzt wird
-ich kann dazu nur weiterhin den film empfehlen !

-übrigens ist der trend eh..das immer mehr arbeitsplätze eingespart ,als geschaffen werden...wer das nicht erkennt..muss mal die glotzen uff machen

und ich sags auch nochmal,,,,die wirtschafft ist für den menschen da und nicht das der mensch in die wirtschaft per politik gedrängt wird...und das zum sklavenlohn oder per sanktionen !

-auch wird die wirtschaft davon profitieren,weil reichlich nebenkosten ,wegfallen

-wer mehr leistung zeigt,wird auch weiterhin gut bezahlt
-das ganze ist nur eine umschichtung,mit wesentlich weniger bürokratie

Dieser Beitrag wurde bereits 3 mal editiert, zuletzt von »E_Mielke« (16.02.2009, 21:19)


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16.02.2009, 21:14

Max Power hat den Wortschatz den ich nicht besitzte. Aber sagt die raine Wahrheit.

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148

16.02.2009, 21:16

Sorry ich war auf Seite zwei :D

149

16.02.2009, 21:17

.

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »hiigara« (03.12.2009, 22:01)


150

16.02.2009, 21:26

ich versteh deine frage nicht ganz ?!

jeder hat dann viel mehr möglichkeiten um an der gesellschaft wieder menschenwürdig teilzunehmen.
-der konsum würde auch wieder angekurbelt werden,somit wird es auch reichlich arbeit geben
-die arbeitplätze bzw der markt würden dann sicherlich auch nicht mehr von der zeitfirmenmafia gesteuert werden...die sich immerhin in diesem land auf kosten der kleinen,reichlich kohle einsacken
-sicherlich gibt es noch den kapitalismus...aber in einer ganz anderen form !

diese serverausfälle sind eh ein witz in unserem achso demokratischem land...
-wann gab es hier eigentlich die letzte volksabstimmung ^^ ?

letzter stand:45495 21.30 ^^

Dieser Beitrag wurde bereits 3 mal editiert, zuletzt von »E_Mielke« (16.02.2009, 21:31)