Mich würde mal interessieren, wie der Verkauf so läuft? "Lohnt" es sich (neben Wunscherfüllung eigenes Spiel etc. pp.) wirtschaftlich so ein Spiel zu konzipieren, Ertrag im Verhältnis zum Aufwand, Planung, Umsetzung etc. und planst daher noch weitere Spiele auf den Markt zu bringen?
Ich kann es noch nicht sagen, da das Pulver nicht verschossen ist und noch Kooperationen und Rezensionen ausstehen. Wenn ich für die ganze Arbeit darin Opportunitätskosten ansetzen würde, müsste wesentlich mehr passieren. Aber ich habe dafür keine andere Erwerbsmöglichkeit vernachlässigt zu der Zeit. Zudem muss man den Lerneffekt gegenrechnen, der mir bei weiteren geplanten Veröffentlichungen nützlich sein wird. Mit den guten Kritiken kann ich gut bei Verlagen hausieren gehen, denn das ist natürlich die bevorzugte Methode, ein Spiel auf den Markt zu bringen. In den nächsten drei Monaten starte ich einen neuen Anlauf mit einem Spiel um Filme, das im Bekanntenkreis noch besser beurteilt wurde als Brainrun. Wenn die Verlage wieder kneifen, werde ich das auch selbst verlegen.
Es gibt übrigens eine
neue Kritik zu Brainrun. Leider benutzt der Autor ein eigenes Ratingsystem, das wiedergibt, wie gerne er ein Spiel spielt, und nicht für wie gut er es hält. Sonst wären mehr Punkte drin gewesen
Der Shop auf Amazon ist auch wieder aktiv. Ich würde mich sehr freuen, wenn von denen, die das Spiel kennen, jemand eine Rezension schreiben würde