Sie sind nicht angemeldet.

  • Anmelden

91

15.01.2005, 16:22

Lohn Verzicht ist Kaufkraft verlust und erzeugt noch mehr Arbeitslosigkeit.

92

15.01.2005, 16:53

Zitat

Original von _Wanderer_Dude
...ich verdiene aber schon weniger als meine kollegen im ausland... ;(

dann müsste dein arbeitsplatz ja sicher sein, wenn du genauso gut bist.

93

15.01.2005, 16:55

Zitat

Original von Joe_Kurzschluss
Lohn Verzicht ist Kaufkraft verlust und erzeugt noch mehr Arbeitslosigkeit.

das is aber bisserl simpel gedacht, findeste nicht ?

94

15.01.2005, 17:01

Zitat

Original von OLV_sid_meier

Zitat

Original von _Wanderer_Dude
...ich verdiene aber schon weniger als meine kollegen im ausland... ;(

dann müsste dein arbeitsplatz ja sicher sein, wenn du genauso gut bist.
...absolut nicht, denn mein job hängt immer nur von der politischen prioritätensetzung ab und nicht vom wirklichen bedarf, geschweige denn von der qualität der arbeit...
...damit ich arbeiten darf, werde ich demnächst 2 gehaltsstufen tiefer arbeiten, als mir eigentlich zusteht, obwohl meine arbeit betimmt nicht ins ausland verlagert werden kann... :D :D

95

15.01.2005, 17:05

naja, ok, wir reden hier schon von "normalen" jobs ... :P

Beiträge: 2 748

Wohnort: 51° 7'52.79"N 6°27'3.13"E

Beruf: GER

  • Nachricht senden

96

15.01.2005, 17:54

Zitat

Original von OLV_sid_meier
Vollbeschäftigung, Preisniveaustabilität, Zahlungsbilanzgleichgewicht und angemessenes Wachstum sind sicherlich anstrebenswerte ziele in einer volkswirtschaft ;)
vollbeschäftigung erreicht man wohl am besten über bescheidenere löhne - ich persönlich würde auf geld verzichten, um meinen arbeitsplatz zu sichern. wer das nicht will/kann muss eben damit rechnen, daß er seinen job an die billigere konkurrenz im ausland verliert.
wenn ich das richtig mitbekomme in diversen talkrunden ist der trend zu weniger arbeitszeit veraltet, ich kann das aber schlecht einschätzen.

Ich will ja nicht kleinlich sein ;), aber wenn die Leute nicht Verzicht üben wollen und ihre Arbeitstelle nicht mit 'nem Anderen teilen wollen und die Unternehmen nicht die Gewinne schmälern wollen? Wie kann man dann neue Arbeitsplätze schaffen ohne Wirtschaftswachstum?

97

15.01.2005, 18:05

Zitat

Original von der Vigilant
Ich will ja nicht kleinlich sein ;), aber wenn die Leute nicht Verzicht üben wollen und ihre Arbeitstelle nicht mit 'nem Anderen teilen wollen und die Unternehmen nicht die Gewinne schmälern wollen? Wie kann man dann neue Arbeitsplätze schaffen ohne Wirtschaftswachstum?

ich hab ja gesagt, lohnverzicht ist imho der sicherste und einfachste weg.
wir stehen in konkurrenz zu billiglohnländern, das müssen wir halt einsehen. wenn die arbeitslosenquote runtergeht, können wir anfangen, wieder mehr zu fordern. das st einfach ne frage von angebot und nachfrage.

Beiträge: 2 748

Wohnort: 51° 7'52.79"N 6°27'3.13"E

Beruf: GER

  • Nachricht senden

98

15.01.2005, 18:28

Zitat

Original von OLV_sid_meier
ich hab ja gesagt, lohnverzicht ist imho der sicherste und einfachste weg.
wir stehen in konkurrenz zu billiglohnländern, das müssen wir halt einsehen. wenn die arbeitslosenquote runtergeht, können wir anfangen, wieder mehr zu fordern. das st einfach ne frage von angebot und nachfrage.

Du weichst aus bzw. steht das alles nicht im Widerspruch zu meiner Aussage.

99

15.01.2005, 18:37

ich hab nur gesagt, daß lohnverzicht imho der beste weg zu mehr beschäftigung ist.
du forderst : vollbeschäftigung, hohe löhne, schöne menschen, tja das leben ist kein wunschkonzert.

100

15.01.2005, 18:44

..also mein job ist ein stinknormaler, mancher an ner stanze hat am montasende mehr auf dem konto als ich... :D

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »_Wanderer_Dude« (15.01.2005, 18:46)


101

15.01.2005, 18:50

er meinte wohl nicht die Höhe deines Gehaltes, sondern die Art Deines Jobs

Zitat

Original von _Wanderer_Dude
mein job hängt immer nur von der politischen prioritätensetzung ab und nicht vom wirklichen bedarf, geschweige denn von der qualität der arbeit...
... obwohl meine arbeit betimmt nicht ins ausland verlagert werden kann... :D :D

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »kesselchen« (15.01.2005, 18:51)


102

15.01.2005, 18:53

...also ich kann schon ins ausland gehen und veilleicht mache ich das auch aber mein klientel kann ich nicht ins ausland auslagern, daß würde auf dauer krieg bedeuten...

103

15.01.2005, 18:57

Zitat

Original von _Wanderer_Dude
...also ich kann schon ins ausland gehen und veilleicht mache ich das auch aber mein klientel kann ich nicht ins ausland auslagern, daß würde auf dauer krieg bedeuten...

ziviler Angestellter bei der Bundeswehr ?

104

15.01.2005, 19:08

...danke, das nehme ich Dir persönlich.... :D
...ne randgruppenverwirrer im öffentlichen dienst, bald wieder kirchlich.... :D

Beiträge: 2 748

Wohnort: 51° 7'52.79"N 6°27'3.13"E

Beruf: GER

  • Nachricht senden

105

15.01.2005, 19:10

Zitat

Original von OLV_sid_meier
ich hab nur gesagt, daß lohnverzicht imho der beste weg zu mehr beschäftigung ist.
du forderst : vollbeschäftigung, hohe löhne, schöne menschen, tja das leben ist kein wunschkonzert.

Oh je je, da hast Du irgendwas mißverstanden. Ich habe Joe nur auf seine Frage geantwortet, warum eine Volkswirtschaft Wirtschaftswachstum braucht bzw. warum das in der VWL immer wieder gelehrt wird. Karl Marx hat das übrigens sehr früh erkannt. ;)
Ich favorisiere wohl ehr die Position des Clubs of Rome, daß uns andauerndes Wirtschaftswachstum in eine Sackgasse treibt und bin eben nicht für gnadenloses Wirtschaftswachstum. Ergo ist Dein letzter Satz ziemlich daneben.

106

16.01.2005, 02:56

technologischer fortschritt ist eine grundlage von wachstum....wenn ihr kein wachstum woll, dann muesst ihr jegliche forschungs -und entwicklungtaetigkeit verbieten...

Beiträge: 2 748

Wohnort: 51° 7'52.79"N 6°27'3.13"E

Beruf: GER

  • Nachricht senden

107

16.01.2005, 03:08

Gibt's hier eigentlich nur schwarz und weiß? ?(

Man kann auch 'qualitativ' wachsen und den Wohlstand mehren, dabei trotzdem die natürlichen Ressourcen weitestgehend schonen.

108

16.01.2005, 08:51

ich meinte das global/langfristig : also in 100 jahren werden wir uns weiterentwickelt haben...es sei denn es gab den 3. weltkrieg ^^
das laesst sich nicht aufhalten, hoechstens theoretisch...

pHreaKmOrpH

Fortgeschrittener

Beiträge: 322

Wohnort: Dresden

Beruf: Jam

  • Nachricht senden

109

16.01.2005, 09:08

nostradamus der schon beide weltkriege prophezeit hat , hat auch nen 3. vorhergesagt, zwischen der freien und der islamischen welt. wenn man sich mal anguckt was hier abgeht mit den wannabe-terrorjägern kann das auch dahin eskaliern. irgendwann lassn die sich nicht mehr so wegbomben!

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »pHreaKmOrpH« (16.01.2005, 09:08)


110

16.01.2005, 09:49

Ich habe aber noch einige Fragen die mir bis jetzt noch keiner richtig beanworten konnte.

Demographie

Wir haben durch den sogenanten Pillenknick, die geburtenschwachen Jahrgänge und
nun fehlen die Mütter und die Kinder die später im erwachsenen Alter unsere
Renten finanzieren sollen.
Aber mir fehllt immer wieder auf, dass wir trotz diesen Schwund von jungen
Menschen immer noch Probleme haben, für alle einen Ausbildungplatz und später
einen mehr oder weniger gut bezahlten Arbeitsplatz zu finden. Wie würde es
denn heute aussehen, wenn wir keine Geburtenschwache Jahrgänge hätten?


Automatisierung

Durch moderne und sich ständig verbessernede Produktionsverfahren wird mit
immer weniger menschenlicher Arbeitlseitung immer mehr produziert. So werden
viele Arbeitplätze abgeschafft, nicht das ich gegen Fortschritt bin, aber wie
passt das mit unseren Sozialsystemen zusammen?

Globalisierung

Wie kann ich gegen jemanden der für 0,40- 0,50 Cent in der Stunde,
und das 12-14 Stunden, 6-7 Tage die Woche, ohne westeuropäische
Sicherheitsstandarts arbeitet konkurenzfähig bleiben? Ich habe nur einen
Realschuhlabschluss und viele haben nur einen Hauptschulabschluss, also keine Chance in der Wissenschaft
zu arbeiten oder einen anderen anspruchsvollen Job zu bekommen, wenn man
hier seine Miete verdienen möchte, hat man schon gegen einen Chinsen, Polen
oder Marokaner verloren.

Wachstum

Warum brauchen wir eigendlich ein ständiges Wirtschaftswachstum? Können wir
uns denn überhaupt ein ständiges Wirtschaftswachstum leisten? Ein
Wirtschaftwachstum von 3% bedeutet eine verdoppelung der Ausgangsmenge in 24 Jahren!
Sollen wir dann das doppelte verkonsumieren? Doppelt TV gucken, doppelt Auto fahren? Und wo bleibt da der Umweltschutz?


Schulden

Wie wollt ihr denn die Schulden abbauen? Wer soll denn die Schulden übernhemen?
Jeder Bundesbürger hat 16.500? Schulden, nich jeder Bundesbürger arbeitet. So
weit ich weiß, sind es gerade mal 38.500.000 (wahrscheinlich sind es
mitlerweile noch weniger) Menschen die in einem Beschäftigungverhältnis
stehen.
Das ist die Hälfte, die Schulden bezahlen könnten. Das bedeutet, das die
Arbeiter 33.000 Euro zurückzahlen müßten!

Rechnet man sich das Ganze mal durch, kommt man auf folgende Ergebnisse:
Bei einer Verschuldung von 1,385 Billionen Euro:
Tilgungsrate pro Jahr Schuld getilgt in Jahren
50Millionen 27705 Jahre
500 Millionen 2770 Jahre
5 Milliarden 277 Jahre
50 Milliarden 28 Jahre

Diese Tilgungen würden natürlich nur funktionieren, wenn es keine Verzinsung mehr gibt.
Bleibt alles beim Alten, werden wir bei einer netten Verzinsung von nur 5 % in 2010 eine
Staatsverschuldung von 1,9 Billionen und eine Zinsbelastung
von jährlich ca.90 Milliarden haben. Der Kanzler hat sich mit seiner Agenda schon was gedacht.
Die Schulden sind gar nicht mehr abzuzahlen! Es geht nicht!


Schulden können auch nicht also abgebaut werden, sie könnten nur verschoben werden,
das bedeutet, wenn der Staat seine Schulden abbauen will, müssen sich private
Hauhalte oder die Unternehmen verschulden. Würde man Schulden
abbauen, würde man auch die Vermögen vernichten, denn was auf der einen Seite
Schulden, sind sind auf der anderen Seite die Vermögen.

Und es ist ja auch so, dass der Endverbraucher die Zinsen bezahlen muss,dass
ist auf jeden fall ein Kaufkraftverlust, der zweitgrößte Posten in
Bundeshaushalt sind die Zinskosten. Der zweitgrößte Posten im Entwurf für den
Bundeshaushalt 2005 findet kaum Beachtung. Für die "Bundesschuld" sind 41,2
Milliarden Euro eingeplant. Und die Risiken sind groß.
Würde sich die Wirtschaft noch stärker verschulden, würde auch die Preise
beim Konsum steigen, da der Endverbraucher die Zinsen bezahlen muss.
Es gibt da ja noch überall die versteckten Zinsen, die in allen Preisen stecken.
Also: wie sollen denn die Schulden nun abgebaut werden? Mit einen
Währungsschnitt, der Vernichtung von Vermögen?

111

16.01.2005, 09:51

Zitat

Original von OLV_sid_meier

Zitat

Original von Joe_Kurzschluss
Lohn Verzicht ist Kaufkraft verlust und erzeugt noch mehr Arbeitslosigkeit.

das is aber bisserl simpel gedacht, findeste nicht ?


Genauo Simpel wie das Gegenteil davon, das ja immer wieder verkündet wird.

112

16.01.2005, 10:13

Lohnverzicht = Arbeitsplatzsicherung

...hmmm, bei meinem Noch-Arbeitgeber verzichteten im Jahr 2003 (fast) alle Mitarbeiter auf 3% ihre Gehaltes. Im Jahre 2004 wurden 20% aller Mitarbeiter (etwas über 300) in Deutschland entlassen. Die verbliebenen wurden aufgerufen nochmal auf Gehalt zu verzichten, damit ihre Arbeitsplätze gesichert seien. Ich bin gespannt, wieviele im Jahre 2005 entlassen werden.

113

16.01.2005, 10:26

Demographie

mehr Leute, mehr Nachfrage, mehr Arbeitsplaetze...
prinzipiell gibt es dort arbeitsplaetze wo unternehmen konkurrenzfaehig produkte anbieten koennen...

Automatisierung


viele Arbeitplätze abgeschafft, nicht das ich gegen Fortschritt bin, aber wie
passt das mit unseren Sozialsystemen zusammen?

der output bleibt ja gleich, deswegen stoert das das sozialsystem nicht...muss halt etwas mehr geld umverteilt werden....

Globalisierung

beudeutet dass sich der Wohlstand langfristig angleicht...kannst ja zu gleichen konditionen wie die arbeiten, ziehst in ne huette verkaufst dein auto, faegst an wasserpfeiffe zu rauchen und schon passt das wieder...

Wachstum
Doppelt TV gucken, doppelt Auto fahren? Und wo bleibt da der Umweltschutz?

besseren fernseher, besseres auto...oder willst in einer Tin Lizzy rumfahren und einen winzigen schwarz weiss fernseher haben?
das hat mit umweltschutz direkt nix zu tun...


Schulden

Schulden sind ein komplexes Thema, aber nur soviel, die Bundesbuerger haben ein grosses Vermoegen, und die Schulden des Staates sind ja zum grossen Teil Schulden bei Deutschen, (Bundesanleihen usw)
Schliesslich hat der deutsche Staat keine Schulden bei anderen Staaten afaik

114

16.01.2005, 11:07

Zitat

Original von kesselchen
Demographie

mehr Leute, mehr Nachfrage, mehr Arbeitsplaetze...
prinzipiell gibt es dort arbeitsplaetze wo unternehmen konkurrenzfaehig produkte anbieten koennen..



Seit die Mauer weg ist und die DDR Bürger assimiliert wurden haben wir in der BRD 20Mio Einwohner mehr, aber endgegen deiner Behauptung viel mehr Arbeitslose.

Zitat


Automatisierung

viele Arbeitplätze abgeschafft, nicht das ich gegen Fortschritt bin, aber wie
passt das mit unseren Sozialsystemen zusammen?


der output bleibt ja gleich, deswegen stoert das das sozialsystem nicht...muss halt etwas mehr geld umverteilt werden....


Wer verteilt den freiwillig um was willst du den Umverteilen? Drücke dich da bitte ausfürlicher aus.

Zitat


Globalisierung

beudeutet dass sich der Wohlstand langfristig angleicht...kannst ja zu gleichen konditionen wie die arbeiten, ziehst in ne huette verkaufst dein auto, faegst an wasserpfeiffe zu rauchen und schon passt das wieder...


Gegen eine Chinsen oder einen Marokaner kann ich nicht Konkurieren, jemand der für 40-50 Cent in der Stunde 12-16 stunden 6-7 Tage die Woche ohne westeuropärische sicherheits Standart arbeitet habe ich schon verloren wenn ich meine Miete verdiene möchte. Wenn ich in eine Hütte ziehe werden hier viele vermieter ihre Schuldner nicht mehr bezahlen können. Ich stehe da für Millionen Bürger dieses Landes.

Zitat


Wachstum
Doppelt TV gucken, doppelt Auto fahren? Und wo bleibt da der Umweltschutz?

besseren fernseher, besseres auto...oder willst in einer Tin Lizzy rumfahren und einen winzigen schwarz weiss fernseher haben?
das hat mit umweltschutz direkt nix zu tun...


Es geht hier um die ständige Steigerung Ausgangsmenge nicht um die verbesserung der Qualität. Je mehr Produziert wird um so mehr Energie wird auch benötigt sehe Ölpreiß und die veränderten Situation in Bergbau.


Zitat


Schulden

Schulden sind ein komplexes Thema, aber nur soviel, die Bundesbuerger haben ein grosses Vermoegen, und die Schulden des Staates sind ja zum grossen Teil Schulden bei Deutschen, (Bundesanleihen usw)
Schliesslich hat der deutsche Staat keine Schulden bei anderen Staaten afaik


Die Kreditegeber waren schon immer und überall Privat Personen. Schulden sind die Vermögen der Privat Personen.
Nur die Verteilung ist hier wieder ein Problem, die eine hälfte der Bevölkerung muss mit 4% des gesamten Geldes Asukommen wo die andere Hälfte der Bevölkrung mit 96% des gesamanten Gelds sich eine Angenehmes Leben machen kann.

115

16.01.2005, 11:27

willst Du eigentlich ernsthaft diskutieren ?

116

16.01.2005, 13:14

Zitat

Original von kesselchen
willst Du eigentlich ernsthaft diskutieren ?

Sicher will ich das, warum fragst Du?

117

16.01.2005, 13:52

Zitat

Original von Joe_Kurzschluss

Zitat

Original von kesselchen
willst Du eigentlich ernsthaft diskutieren ?

Sicher will ich das, warum fragst Du?

die Art und Weise, in der Du schreibst - und ich rede nicht von der Rechtschreibung - läßt darauf schliessen, daß du nicht willens und/oder fähig bist, Dich ernsthaft mit der Thematik auseinanderzusetzen. Tut mir Leid.

118

16.01.2005, 14:54

Zitat

Original von kesselchen

Zitat

Original von Joe_Kurzschluss

Zitat

Original von kesselchen
willst Du eigentlich ernsthaft diskutieren ?

Sicher will ich das, warum fragst Du?

die Art und Weise, in der Du schreibst - und ich rede nicht von der Rechtschreibung - läßt darauf schliessen, daß du nicht willens und/oder fähig bist, Dich ernsthaft mit der Thematik auseinanderzusetzen. Tut mir Leid.


Seit dem die Mauer in Osten weg ist, sind die DDR Bürger zu Bürger der BRD geworden, seit dem haben wir in der BRD 20Mio Einwohner mehr, aber endgegen deiner Behauptung (mehr Menschen weniger Arbeitslose) haben wir viel mehr Arbeitslose.
Es viele kleine Länder wie Dänmark wo es wenigerArbeitlsoe gibt als in Deutschland das Argument war schon immer nur eine Behauptung die in der Vergenheit vieleicht auch mal stimmte.
Was vestehst Du unter Umverteilen? Drücke dich da bitte ausfürlicher aus.
Wie kann ich gegen einen Chinsen oder einen Marokaner Konkurieren? , die Arbeiten für 40-50 Cent in der Stunde 12-16 stunden 6-7 Tage die Woche ohne west -europärische sicherheits Standart´s . Da habe doch schon verloren wenn ich meine Miete verdienen möchte. Wenn die Menschen in Hütten ziehe würde wie Du es oben erwehnt hast werden hier viele Vermieter ihre Schuldner nicht mehr bezahlen können da ein großteil der Vermögen in Iumbielien Investiert ist.
Es geht hier um die ständige Steigerung Ausgangsmenge nicht um die verbesserung der Qualität, da verwechsechselst Du was und Je mehr Produziert wird um so mehr Energie wird auch benötigt, das kann man doch auch an den steigen Ölpreiß und die veränderten Situation in Bergbau sehen.
Die Krieditegeber waren schon immer und überall überwiegend privat Personen und die Schulden sind auf der anderen Seite Vermögen es gibt da ansonsten keine Vermögen das nicht verliehen ist.
Nur die Verteilung ist hier wieder ein Problem, die eine hälfte der Bevölkerung muss mit 4% des gesamten Geldes auakommen, die andere Hälfte der Bevölkrung kann sich mit den 96% des gesamanten Gelds ein angenehmes Leben machen.

War das So besser?

119

16.01.2005, 15:56

nein, denn schon dein erster Satz ist einfach so nicht haltbar.
erstens redet man normalerweise nicht von absoluten Zahlen, sondern von der Quote.
zweitens ist das DDR Beispiel absolut nicht aussagekräftig, weil es historisch-wirtschaftlich-politische Gründe/Zusammenhänge gibt, die man in einer grundsätzlichen Diskussion über Arbeitslosigkeit/Wirtschaftswachstum/Umwelt nicht einfach reinschmeissen kann.

120

16.01.2005, 16:12

Zitat

Original von kesselchen
nein, denn schon dein erster Satz ist einfach so nicht haltbar.
erstens redet man normalerweise nicht von absoluten Zahlen, sondern von der Quote.
zweitens ist das DDR Beispiel absolut nicht aussagekräftig, weil es historisch-wirtschaftlich-politische Gründe/Zusammenhänge gibt, die man in einer grundsätzlichen Diskussion über Arbeitslosigkeit/Wirtschaftswachstum/Umwelt nicht einfach reinschmeissen kann.


Es gibt aber noch viele andere beispiele dafür das es in staatem mit wenig einwohner viel weniger Arbeitslosen Quoten gibt.

Ich denke das dir hier die Argumente ausgegangen sind und du nicht mehr weiter Diskutieren möchtest.