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Original von MaxPower
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Original von kOa_Maglor
ganz ehrlich
leute, die versuchen die schuld den anderen reinzuschieben, obwohl man selber schuld dran hatte, kotzen mich sowas von an
wenn man was verbockt hat, dann sollte man dazu stehen und die konsequenzen tragen
Du verkennst die Lage. Es wird eine reine Marktwirtschaft angestrebt, in der jeder Teilnehmer optimal für sich selbst handeln soll.
Von daher ist es mehr als ratsam, die Schuld möglichst auf andere zu schieben um von sich selbst Schaden abzuwenden. Moralisch verwerflich, aber erzeilt den maximalen persönlichen "Nutzen".
Zum konkreten Fall: nichts aussagen, nichts zugeben, das ganze an die Haftpflicht weiterleiten. Die haben die Aufgabe, Schadensersatzforderungen gegen dich abzuwenden bzw. Schäden abzuleisten, sofern diese anerkannt werden. Der Unfallgegner wird sich also mit deiner Haftpflicht auseinandersetzen. Eine Rechtschutzversicherung braucht man in diesem Fall sogar nicht.
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Original von Zecher_Websonic
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Original von King_of_Pfuizn
thx an alle antworten
du, ohne dir schlechte Laune machen zu wollen, ich habe für einen 1-mm-Kratzer 900 Euro bezahlt.
Kommt auf den Betroffenen an. Wenn man da Geld für rausholen will, wird man das auch.
Und noch was anderes. Wie kann man sowas als Radfahrer verschulden? es ist doch kaum möglich, dass ein Radfahrer beim Zusammenstoß mit einem Auto als Schuldiger bei rauskommt.
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »King_of_Pfuizn« (29.06.2010, 17:34)
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Original von Rommel
111 trickbetrüger
naja kommt drauf an, wenn das so wer ist der ein preisgünstiges und umweltfreundliches auto kauftte weil e es beruflich braucht dann kann man den schaden schon übernehmen. wenn es so n bmwwellnessautofahrer ist der weint bei lackkrazern und den wagen dann auch noch in die werkswerkstatt schleppt wo die 1k mehr verlangen ist eine runde betrügen schon ok. außerdem lassen sich lackkrazer ja sehr günstig sanieren,dass das auto keinen schaden nimmt bei wind und wetter, nur wenn man halt richtig schön alles neu lakieren lassen will damit es wieder wie neu aussieht, wirds halt teuer. mich machen solche leute halt aggressiv und ärgern mich genau so wie er sich über den lackkrazer ärgert. und daher wäre es nicht gut so eine person nicht zu betrügen da ich mich sonst sehr ärgere und womöglich aus wut noch eine unschuldige person kräftig schlage beschimpfe, welche widerum ihren frust an fremden autos auslassen wird, womöglich sogar am auto des bmwlackfetischidioten. dann muss er nicht nur für eine schramme aufkommen sondern für kaputte scheiben oder so, denn der täter wird in dem falle schon im vorhinein zusehen keine zeugen oder so in der nähe der tat zu haben. in diesem sinne ist es in solchen fällen für alle beteiligten, inklusive ihn selber, das beste den fahrer zu betrügen(Y)
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Original von MaxPower
Du verkennst die Lage. Es wird eine reine Marktwirtschaft angestrebt, in der jeder Teilnehmer optimal für sich selbst handeln soll.
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Kinder unter 7 Jahren sind nicht schuldfähig und können daher nicht zum Schadenersatz herangezogen werden. Haben Sie ihre Aufsichtspflicht nicht verletzt und es kommt dennoch zum Schaden, besteht keine Pflicht zum Schadenersatz. ... Manche Versicherungsgesellschaften bieten für solche Fälle (i.d.R. gegen Aufpreis) Deckung an.
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Original von King_of_Pfuizn
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Original von Zecher_Websonic
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Original von King_of_Pfuizn
thx an alle antworten
du, ohne dir schlechte Laune machen zu wollen, ich habe für einen 1-mm-Kratzer 900 Euro bezahlt.
Kommt auf den Betroffenen an. Wenn man da Geld für rausholen will, wird man das auch.
Und noch was anderes. Wie kann man sowas als Radfahrer verschulden? es ist doch kaum möglich, dass ein Radfahrer beim Zusammenstoß mit einem Auto als Schuldiger bei rauskommt.
Ich war auf dem Radweg um auf einen Feldweg der auf der anderen Seite senkrecht beginnt abzubiegen. Dazu muss man über die Hauptstraße/Bundesstraße. Hatte es eilig, Lücke gesucht, Lücke gesehen, aber beim Abbiegen war es dann doch irgendwie keine Lücke mehr
Somit bin ich dem Autofahrer rechts vorne leicht reingefahren.
Schuld abstreiten würde mir ja gar nicht einfallen. Ich war Schuld und aus. Hätte ja noch viel schlimmer auch kommen können und ich wäre unterm Auto gelegen.
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »pitt82« (30.06.2010, 20:40)
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Original von MaxPower
Das eigentliche Problem: stell dir vor das Kind macht die Brille einer Bekannten kaputt.
Neupreis Brille: 200 €
Zeitwerd: 30€
Haftpflicht zahtl: 30€
Neue, gleichwertige Brille kostet: mindestens 150€
Trotz Haftpflicht scheiße. Man ist der Bekannten nur den Zeitwert schuldig, rein rechtlich. Daher "schützt" die Haftpflicht zu 100%. Trotzdem wird die Bekannte sauer sein, da sie nun was drauflegen muss, um eine gleichwertige Brille zu bekommen.
Moralisches Dilemma: zahlt man nicht, ist man unten durch (verständlicherweise), zahlt man, so hat man etwas verschenkt, da die alte Brille in sagen wir 5 Jahren für 150 Euro ausgetauscht werden würde, so muss sie erst in 10 Jahren ausgetauscht werden. Man hat also quasi 5 Nutzungsjahre "geschenkt". Das wird allerdings wohl niemand einsehen, der nichts oder wenig von Wirtschaft versteht.
Zitat
Original von pitt82
Zeitwert bei 'ner Brille? oO
Die Kosten für Gläser nehmen doch garnicht ab - im Gegenteil - meine letzten traurigen Erfahrungen implizieren eher dass man für die gleiche Qualität von vor 4 Jahren deutlich mehr zahlt (auch über der Inflationsrate).
Und damit n Gestell durch "äußere Einflüsse" kaputt geht muss man sich eigentlich draufsetzen.
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Original von jens
Zitat
Original von MaxPower
Das eigentliche Problem: stell dir vor das Kind macht die Brille einer Bekannten kaputt.
Neupreis Brille: 200 €
Zeitwerd: 30€
Haftpflicht zahtl: 30€
Neue, gleichwertige Brille kostet: mindestens 150€
Trotz Haftpflicht scheiße. Man ist der Bekannten nur den Zeitwert schuldig, rein rechtlich. Daher "schützt" die Haftpflicht zu 100%. Trotzdem wird die Bekannte sauer sein, da sie nun was drauflegen muss, um eine gleichwertige Brille zu bekommen.
Moralisches Dilemma: zahlt man nicht, ist man unten durch (verständlicherweise), zahlt man, so hat man etwas verschenkt, da die alte Brille in sagen wir 5 Jahren für 150 Euro ausgetauscht werden würde, so muss sie erst in 10 Jahren ausgetauscht werden. Man hat also quasi 5 Nutzungsjahre "geschenkt". Das wird allerdings wohl niemand einsehen, der nichts oder wenig von Wirtschaft versteht.
von sowas hab ich noch nie gehört, weiß nicht wo du das aufgeschnappt hast (oder was für ne haftpflicht du hast).
da wird der neupreis der brille erstattet und fertig.
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Original von La_Nague
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Original von pitt82
Zeitwert bei 'ner Brille? oO
Die Kosten für Gläser nehmen doch garnicht ab - im Gegenteil - meine letzten traurigen Erfahrungen implizieren eher dass man für die gleiche Qualität von vor 4 Jahren deutlich mehr zahlt (auch über der Inflationsrate).
Und damit n Gestell durch "äußere Einflüsse" kaputt geht muss man sich eigentlich draufsetzen.
ich bekomme ne Krise wenn die Brille etwas verstellt ist und früher hab ich dann immer versucht die selber zurechtzubiegen, was 2 Brillen das Leben gekostet hat und ich bin da nicht der einzige, den ich kenne, der sowas gemacht hat ^^
Und ansonsten hatte ich früher Glas und nicht Kunststoff, da muss man sich nur mal iregndwo ausversehen reinbücken oder so und das Glas ist kaputt.