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31

29.06.2010, 15:03

111 trickbetrüger

naja kommt drauf an, wenn das so wer ist der ein preisgünstiges und umweltfreundliches auto kauftte weil e es beruflich braucht dann kann man den schaden schon übernehmen. wenn es so n bmwwellnessautofahrer ist der weint bei lackkrazern und den wagen dann auch noch in die werkswerkstatt schleppt wo die 1k mehr verlangen ist eine runde betrügen schon ok. außerdem lassen sich lackkrazer ja sehr günstig sanieren,dass das auto keinen schaden nimmt bei wind und wetter, nur wenn man halt richtig schön alles neu lakieren lassen will damit es wieder wie neu aussieht, wirds halt teuer. mich machen solche leute halt aggressiv und ärgern mich genau so wie er sich über den lackkrazer ärgert. und daher wäre es nicht gut so eine person nicht zu betrügen da ich mich sonst sehr ärgere und womöglich aus wut noch eine unschuldige person kräftig schlage beschimpfe, welche widerum ihren frust an fremden autos auslassen wird, womöglich sogar am auto des bmwlackfetischidioten. dann muss er nicht nur für eine schramme aufkommen sondern für kaputte scheiben oder so, denn der täter wird in dem falle schon im vorhinein zusehen keine zeugen oder so in der nähe der tat zu haben. in diesem sinne ist es in solchen fällen für alle beteiligten, inklusive ihn selber, das beste den fahrer zu betrügen(Y)

32

29.06.2010, 15:34

Zitat

Original von MaxPower

Zitat

Original von kOa_Maglor
ganz ehrlich
leute, die versuchen die schuld den anderen reinzuschieben, obwohl man selber schuld dran hatte, kotzen mich sowas von an
wenn man was verbockt hat, dann sollte man dazu stehen und die konsequenzen tragen


Du verkennst die Lage. Es wird eine reine Marktwirtschaft angestrebt, in der jeder Teilnehmer optimal für sich selbst handeln soll.

Von daher ist es mehr als ratsam, die Schuld möglichst auf andere zu schieben um von sich selbst Schaden abzuwenden. Moralisch verwerflich, aber erzeilt den maximalen persönlichen "Nutzen".



Zum konkreten Fall: nichts aussagen, nichts zugeben, das ganze an die Haftpflicht weiterleiten. Die haben die Aufgabe, Schadensersatzforderungen gegen dich abzuwenden bzw. Schäden abzuleisten, sofern diese anerkannt werden. Der Unfallgegner wird sich also mit deiner Haftpflicht auseinandersetzen. Eine Rechtschutzversicherung braucht man in diesem Fall sogar nicht.


wtf

33

29.06.2010, 17:32

Zitat

Original von Zecher_Websonic

Zitat

Original von King_of_Pfuizn
thx an alle antworten


du, ohne dir schlechte Laune machen zu wollen, ich habe für einen 1-mm-Kratzer 900 Euro bezahlt.
Kommt auf den Betroffenen an. Wenn man da Geld für rausholen will, wird man das auch.

Und noch was anderes. Wie kann man sowas als Radfahrer verschulden? es ist doch kaum möglich, dass ein Radfahrer beim Zusammenstoß mit einem Auto als Schuldiger bei rauskommt.


Ich war auf dem Radweg um auf einen Feldweg der auf der anderen Seite senkrecht beginnt abzubiegen. Dazu muss man über die Hauptstraße/Bundesstraße. Hatte es eilig, Lücke gesucht, Lücke gesehen, aber beim Abbiegen war es dann doch irgendwie keine Lücke mehr :D
Somit bin ich dem Autofahrer rechts vorne leicht reingefahren.

Schuld abstreiten würde mir ja gar nicht einfallen. Ich war Schuld und aus. Hätte ja noch viel schlimmer auch kommen können und ich wäre unterm Auto gelegen.

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »King_of_Pfuizn« (29.06.2010, 17:34)


34

29.06.2010, 17:41

Zitat

Original von Rommel
111 trickbetrüger

naja kommt drauf an, wenn das so wer ist der ein preisgünstiges und umweltfreundliches auto kauftte weil e es beruflich braucht dann kann man den schaden schon übernehmen. wenn es so n bmwwellnessautofahrer ist der weint bei lackkrazern und den wagen dann auch noch in die werkswerkstatt schleppt wo die 1k mehr verlangen ist eine runde betrügen schon ok. außerdem lassen sich lackkrazer ja sehr günstig sanieren,dass das auto keinen schaden nimmt bei wind und wetter, nur wenn man halt richtig schön alles neu lakieren lassen will damit es wieder wie neu aussieht, wirds halt teuer. mich machen solche leute halt aggressiv und ärgern mich genau so wie er sich über den lackkrazer ärgert. und daher wäre es nicht gut so eine person nicht zu betrügen da ich mich sonst sehr ärgere und womöglich aus wut noch eine unschuldige person kräftig schlage beschimpfe, welche widerum ihren frust an fremden autos auslassen wird, womöglich sogar am auto des bmwlackfetischidioten. dann muss er nicht nur für eine schramme aufkommen sondern für kaputte scheiben oder so, denn der täter wird in dem falle schon im vorhinein zusehen keine zeugen oder so in der nähe der tat zu haben. in diesem sinne ist es in solchen fällen für alle beteiligten, inklusive ihn selber, das beste den fahrer zu betrügen(Y)


War nur leider ne Frau in einem 206er Peugeot, die vor allem froh war, dass mir nichts passiert ist. Der Schaden war in ihrer Sicht erst mal zweitrangig.
Und vor allem, somit haben beide Parteien den geringsten Aufwand.

Zitat

Original von MaxPower

Du verkennst die Lage. Es wird eine reine Marktwirtschaft angestrebt, in der jeder Teilnehmer optimal für sich selbst handeln soll.


Ne wenn man darüber ewig streiten würde hätte man mehr Aufwand. So sendet man das alles der Versicherung, die Versicherung zahlt. Somit haben beide Parteien wohl das meiste davon.

35

29.06.2010, 18:33

ich glaub rommel hat kein auto o.o

36

29.06.2010, 20:24

ja natürlich nicht weil ich im mom keins brauche

SenF_Woerni

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37

29.06.2010, 20:25

Ich hänge mich mal mit an den Thread ran um ein ähnliche Frage zu stellen.

Meine Freundin war letztes WE im Freibad. Da sie ohne Brille recht schlecht sieht und sie unsere Kinder im Auge behalten wollte ging sie eben mit Brille ins Wasser, das ist bei uns im Bad nichts ungewöhnliches.

Auf einmal kam ein kleiner Ball mit so einer Wucht angeflogen dass es ihr die Brille von der Nase riss und das eine Glas zerbrochen ist. Es stellte sich heraus, dass einige Kinder im Wasser mit dem Ball gespielt hatten und zwar hat einer geworfen und ein anderer hat den Ball so abgefälscht dass er direkt auf die Brille knallte. Die angesprochenen Eltern wollten entweder nichts damit zu tun haben oder meinten meine Freundin sei doch selber schuld wenn sie mit der Brille ins Wasser geht. Ziemlich dreist wie ich finde.

Hatte irgendjemand von euch schon mal einen ähnlichen Fall und könnte mir sagen wie der Sachverhalt ist?

38

29.06.2010, 20:45

Ich weiß nicht ob ein Schwimmbad als ein Ort angesehen wird an dem man mit sowas rechnen muss - einen Schulhof betreffend kenn ich aber zwei ähnliche Fälle und da wurde der Schaden an der Brille von der Haftplficht bzw. direkt von den Eltern des Verursachers übernommen.

39

29.06.2010, 23:12

also da weiß ich, dass dies überhaupt kein Problem ist, zahlt die Haftpflicht des Jungen. Nur müssen die es glaub ich ihrer Haftpflicht melden.

SenF_Woerni

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40

29.06.2010, 23:21

Ok.

Spielt es dann eine Rolle ob der Ball noch von einem anderen abgelenkt wurde. Ich meine, die Eltern könnten sich ja auch quer stellen und sagen dass ihr Sohn die Brille nicht getroffen hätte wenn ein anderer nicht noch hingelangt hätte.

41

29.06.2010, 23:24

Keine Ahnung. Vielleicht sollte man den Eltern das einfach klar machen, das dass alles kein Problem ist und so. Die sollen sich ned so anstellen.

42

30.06.2010, 00:00

Zahlt halt die Haftpflichtversicherung von dem, der den Ball abgelenkt hat?^^

43

30.06.2010, 00:05

Bei ner Brille kannst den erzählen was du willst, die zahlen das sofort.

SenF_Woerni

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44

30.06.2010, 00:07

Ok. Dann wollen wir mal hoffen dass die auch eine haben. ^^

45

30.06.2010, 00:25

hm wer kinder hat und keine haftpflicht ... das wäre schon grob fahrlässig für ihren geldbeutel :P

46

30.06.2010, 08:48

@Woerni

Sind die Kinder unter 7 Jahre, muss die Haftpflicht der Eltern nicht zahlen. Es sei denn die Versicherung beinhaltet eine Deliktunfähigkeitsklausel.

Zitat

Kinder unter 7 Jahren sind nicht schuldfähig und können daher nicht zum Schadenersatz herangezogen werden. Haben Sie ihre Aufsichtspflicht nicht verletzt und es kommt dennoch zum Schaden, besteht keine Pflicht zum Schadenersatz. ... Manche Versicherungsgesellschaften bieten für solche Fälle (i.d.R. gegen Aufpreis) Deckung an.

47

30.06.2010, 16:38

Das eigentliche Problem: stell dir vor das Kind macht die Brille einer Bekannten kaputt.

Neupreis Brille: 200 €
Zeitwerd: 30€

Haftpflicht zahtl: 30€
Neue, gleichwertige Brille kostet: mindestens 150€


Trotz Haftpflicht scheiße. Man ist der Bekannten nur den Zeitwert schuldig, rein rechtlich. Daher "schützt" die Haftpflicht zu 100%. Trotzdem wird die Bekannte sauer sein, da sie nun was drauflegen muss, um eine gleichwertige Brille zu bekommen.

Moralisches Dilemma: zahlt man nicht, ist man unten durch (verständlicherweise), zahlt man, so hat man etwas verschenkt, da die alte Brille in sagen wir 5 Jahren für 150 Euro ausgetauscht werden würde, so muss sie erst in 10 Jahren ausgetauscht werden. Man hat also quasi 5 Nutzungsjahre "geschenkt". Das wird allerdings wohl niemand einsehen, der nichts oder wenig von Wirtschaft versteht.

48

30.06.2010, 17:32

Ka was ihr für komische haftplicht Versicherungen habt, aber bei mir mussten die Leute nur die Rechnung für reparatur/Neukauf der gleichen Brille vorlegen und dazu noch eine erklärung was passiert war und das geld wurde sofort überwiesen.

49

30.06.2010, 18:11

Zitat

Original von King_of_Pfuizn

Zitat

Original von Zecher_Websonic

Zitat

Original von King_of_Pfuizn
thx an alle antworten


du, ohne dir schlechte Laune machen zu wollen, ich habe für einen 1-mm-Kratzer 900 Euro bezahlt.
Kommt auf den Betroffenen an. Wenn man da Geld für rausholen will, wird man das auch.

Und noch was anderes. Wie kann man sowas als Radfahrer verschulden? es ist doch kaum möglich, dass ein Radfahrer beim Zusammenstoß mit einem Auto als Schuldiger bei rauskommt.


Ich war auf dem Radweg um auf einen Feldweg der auf der anderen Seite senkrecht beginnt abzubiegen. Dazu muss man über die Hauptstraße/Bundesstraße. Hatte es eilig, Lücke gesucht, Lücke gesehen, aber beim Abbiegen war es dann doch irgendwie keine Lücke mehr :D
Somit bin ich dem Autofahrer rechts vorne leicht reingefahren.

Schuld abstreiten würde mir ja gar nicht einfallen. Ich war Schuld und aus. Hätte ja noch viel schlimmer auch kommen können und ich wäre unterm Auto gelegen.


ja ok, das ist ein offensichtlicher Fall

50

30.06.2010, 20:40

Zeitwert bei 'ner Brille? oO

Die Kosten für Gläser nehmen doch garnicht ab - im Gegenteil - meine letzten traurigen Erfahrungen implizieren eher dass man für die gleiche Qualität von vor 4 Jahren deutlich mehr zahlt (auch über der Inflationsrate).

Und damit n Gestell durch "äußere Einflüsse" kaputt geht muss man sich eigentlich draufsetzen.

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »pitt82« (30.06.2010, 20:40)


51

30.06.2010, 21:35

Zitat

Original von MaxPower
Das eigentliche Problem: stell dir vor das Kind macht die Brille einer Bekannten kaputt.

Neupreis Brille: 200 €
Zeitwerd: 30€

Haftpflicht zahtl: 30€
Neue, gleichwertige Brille kostet: mindestens 150€


Trotz Haftpflicht scheiße. Man ist der Bekannten nur den Zeitwert schuldig, rein rechtlich. Daher "schützt" die Haftpflicht zu 100%. Trotzdem wird die Bekannte sauer sein, da sie nun was drauflegen muss, um eine gleichwertige Brille zu bekommen.

Moralisches Dilemma: zahlt man nicht, ist man unten durch (verständlicherweise), zahlt man, so hat man etwas verschenkt, da die alte Brille in sagen wir 5 Jahren für 150 Euro ausgetauscht werden würde, so muss sie erst in 10 Jahren ausgetauscht werden. Man hat also quasi 5 Nutzungsjahre "geschenkt". Das wird allerdings wohl niemand einsehen, der nichts oder wenig von Wirtschaft versteht.



von sowas hab ich noch nie gehört, weiß nicht wo du das aufgeschnappt hast (oder was für ne haftpflicht du hast).

da wird der neupreis der brille erstattet und fertig.

52

30.06.2010, 21:44

ne brillenversicherung kostet 10 € im jahr ^^

53

30.06.2010, 21:49

Zitat

Original von pitt82
Zeitwert bei 'ner Brille? oO

Die Kosten für Gläser nehmen doch garnicht ab - im Gegenteil - meine letzten traurigen Erfahrungen implizieren eher dass man für die gleiche Qualität von vor 4 Jahren deutlich mehr zahlt (auch über der Inflationsrate).

Und damit n Gestell durch "äußere Einflüsse" kaputt geht muss man sich eigentlich draufsetzen.



ich bekomme ne Krise wenn die Brille etwas verstellt ist und früher hab ich dann immer versucht die selber zurechtzubiegen, was 2 Brillen das Leben gekostet hat und ich bin da nicht der einzige, den ich kenne, der sowas gemacht hat ^^


Und ansonsten hatte ich früher Glas und nicht Kunststoff, da muss man sich nur mal iregndwo ausversehen reinbücken oder so und das Glas ist kaputt.

54

30.06.2010, 21:51

Zitat

Original von jens

Zitat

Original von MaxPower
Das eigentliche Problem: stell dir vor das Kind macht die Brille einer Bekannten kaputt.

Neupreis Brille: 200 €
Zeitwerd: 30€

Haftpflicht zahtl: 30€
Neue, gleichwertige Brille kostet: mindestens 150€


Trotz Haftpflicht scheiße. Man ist der Bekannten nur den Zeitwert schuldig, rein rechtlich. Daher "schützt" die Haftpflicht zu 100%. Trotzdem wird die Bekannte sauer sein, da sie nun was drauflegen muss, um eine gleichwertige Brille zu bekommen.

Moralisches Dilemma: zahlt man nicht, ist man unten durch (verständlicherweise), zahlt man, so hat man etwas verschenkt, da die alte Brille in sagen wir 5 Jahren für 150 Euro ausgetauscht werden würde, so muss sie erst in 10 Jahren ausgetauscht werden. Man hat also quasi 5 Nutzungsjahre "geschenkt". Das wird allerdings wohl niemand einsehen, der nichts oder wenig von Wirtschaft versteht.



von sowas hab ich noch nie gehört, weiß nicht wo du das aufgeschnappt hast (oder was für ne haftpflicht du hast).

da wird der neupreis der brille erstattet und fertig.


War ein konkreter Fall, der der das erzählt hat, ist Unternehmer und hat sicherlich nicht die allerbilligste Haftpflicht. Er sagte, es wurde nur der Zeitwert ersetzt, nicht der Ersatz.

Bei welchem versicherer habt ihr eure haftpflicht? Ich bin bei der Gothaer, hab auch den verlust beruflicher Schlüssel dazugebucht, falls ich die z.B. verliere und die die Schliesanlagen tauschen wollen bin ich bis 15000€ in diesem Fall versichert. Kostet insgesamt glaub 120 Euro im Jahr für mich und meine Freundin. Also nicht teuer und laut Stiftung Warentest eine der besten.

55

30.06.2010, 22:15

Zitat

Original von La_Nague

Zitat

Original von pitt82
Zeitwert bei 'ner Brille? oO

Die Kosten für Gläser nehmen doch garnicht ab - im Gegenteil - meine letzten traurigen Erfahrungen implizieren eher dass man für die gleiche Qualität von vor 4 Jahren deutlich mehr zahlt (auch über der Inflationsrate).

Und damit n Gestell durch "äußere Einflüsse" kaputt geht muss man sich eigentlich draufsetzen.



ich bekomme ne Krise wenn die Brille etwas verstellt ist und früher hab ich dann immer versucht die selber zurechtzubiegen, was 2 Brillen das Leben gekostet hat und ich bin da nicht der einzige, den ich kenne, der sowas gemacht hat ^^


Und ansonsten hatte ich früher Glas und nicht Kunststoff, da muss man sich nur mal iregndwo ausversehen reinbücken oder so und das Glas ist kaputt.


Ich bin Brillenträger seit ich zwei bin .. und mir sind bis heute keine Gläser (alles Mineralgläser) zerbrochen. Zweimal kleine Kratzer (sehen aus wie Steinschläge mit 0,1mm Durchmesser) weil sie runtergefallen sind und einmal n Glas aus der Fassung gedrückt, weil jemand seinen Ellenbogen in mein Gesicht platzieren musste. Mehr ist nicht passiert. Und ne Fassung hab ich auch noch nie zerbrochen. oO

Brillenversicherung is so ne Sache .. bei Apollo gabs eine die nach zwei Jahren den Schaden nich mehr übernommen hat aber weiterhin fröhlich abgebucht hat.