@Falcon: Die Bettwäsche und gerade Currywurst würde nicht verkauft werden, gäbe es den Fussball nicht in der Form. Also zählt das sehr wohl. Wenn man das Volumen vom Automobilmarkt berechnet, zählt man nun einmal auch nicht nur die Autos, die vom Stapel gelassen werden.
Die Frage war viel mehr wieviel Mehrwert ist wirklich nur durch Fussball zu erreichen und würde nicht erzielt werden wenn es diese Subventionen des Staates nicht geben würde.
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »nC_$kittle_« (06.08.2014, 15:32)
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Rommel« (06.08.2014, 18:16)
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Alex_Lev« (06.08.2014, 18:25)
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Rommel« (06.08.2014, 18:33)
@Falcon
Wenn eine Familie umzieht und der Sohn dann dort in den Verein geht um Anschluss zu finden. Das ist ein Mehrwert. Man muss nicht mal die Integratiobnsdiskussion anfangen. Alleine in meiner Mannschaft hatte ich schon 3-4 Spieler die kein deutsch konnten aber durch den Fussball integriert wurden!!
Und das Argument, dass Demos als Vergleich nicht angebracht sind, finde ich aus rein ökonomischer Sicht auch hinfällig. Welchen ökonomischen Nutzen haben denn bitte Demonstrationen, der die Einsatzkosten, die mit Sicherheit ebenfalls beträchtlich sind, rechtfertigen?
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Zecher_Falcon__« (06.08.2014, 18:40)
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Rommel« (06.08.2014, 23:03)
Der Rest ist khorintenkackerei. Dann sollten wir vllt auch anfangen, die Subventionen in gewissen Industrien den Steuereinnahmen gegenüberzustellen, und das ohne Rücksicht auf geschaffene Arbeitsplätze, gesellschaftlichen Wert etc.
Da gibt's definitiv andere Industrien, die den Staat mehr belasten als der Fussball.
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Attila« (07.08.2014, 10:34)
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Alex_Lev« (07.08.2014, 10:38)