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Unter all den kritischen Äußerungen, die er in Israel machte, fiel eine aus dem Rahmen. Dem mitreisenden Korrespondenten der "Leipziger Volkszeitung" gegenüber sagte Niebel: Die Zeit, die Israel angesichts der internationalen Proteste gegen die Gaza-Blockade und der stockenden Friedensverhandlungen mit den Palästinensern noch bleibe, neige sich dem Ende zu. "Es ist für Israel fünf Minuten vor zwölf", sagte er. Israel sollte jetzt jede Chance nutzen, "um die Uhr noch anzuhalten".
Was aber, fragen sich Außenpolitiker, wollte Niebel sagen? Was passiert denn, wenn der Zeiger auf zwölf Uhr rückt?
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Original von AtroX_Worf
Dirk Niebel hatte früher mal ein Jahr in einem Kibbuz gelebt und ist Vizepräsident der deutsch-isrealischen Gesellschaft. So jemanden Isrealhass zu unterstellen zeugt schon von großen Unwissen.
Und jetzt soll ein Satz schlimmer sein als die gesamten Taten der Israelis? Sie haben Piraterie begangen... leider wird das ganze noch etwas zu klein für Den Haag sein.
Aber wenn die Amerikaner mal aufhören sollten Israel zu unterstüzen, dann kann es wirklich sehr schnell 5 nach 12 sein. Sie sind darauf angewiesen wirtschaftlich zu properieren, ansonsten können sie ihren Militär- und Sicherheitsstandard nicht mehr finanzieren. Es wird ja jetzt schon immer schwerer. Diese "wir-machen-alles-alleine" Strategie ist vielleicht auch nicht sonderlich sinnvoll. Ich kann nicht verstehen, wieso Israel auch enge Verbündete anpisst.
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Original von Randy Hicky
....aber was erwarte ich auch von einem der seine Wahlversprechen für einen eigenen Ministersessel verschleudert.
Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von »Yen Si« (22.06.2010, 08:59)
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Yen Si« (22.06.2010, 09:29)
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Original von kOa_Borgg
Rofl der Koch ist echt mal 'ne Wurst... bitte endlich Abtreten du Suffkopp.![]()
http://www.spiegel.de/unispiegel/studium…,701948,00.html
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Original von AtroX_Worf
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Original von kOa_Borgg
Rofl der Koch ist echt mal 'ne Wurst... bitte endlich Abtreten du Suffkopp.![]()
http://www.spiegel.de/unispiegel/studium…,701948,00.html
Das ist echt heftig, richtig viele Doktoranten finanzieren sich so ihr Doktorantenstudium. Solche Ignoranz in dieser Frage hätte ich nicht erwartet.
Wieso soll die Uni auch nicht für einen Doktoranten zahlen? Er forscht immerhin. Man kann doch nicht verlangen, dass Menschen in die Forschung gehen und diese selber bezahlen, anstatt dafür ein Gehalt zu bekommen.
Zumal kaum volle Stellen vergeben werden, meistens nur 1/2, 2/3 oder 3/4 Stellen... und die tatsächliche Arbeitsleistung entspricht keineswegs der im Vertrag implizierten Stundenzahl.
Ich würde es eher so sehen, dass die wissenschaftlichen Mitarbeitder die Hochsculen am Leben halten. Man kann sie kostengünstig in der Lehre einsetzen, sie sind die billigeren Univerwaltungsmitarbeiter... und sie forschen nebenbei.
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Als die ÖDP ein Volksbegehren startete, war die Beteiligung hoch: 1,3 Millionen Bürger unterschrieben, deutlich mehr als die benötigten zehn Prozent. In der CSU verstanden viele das Signal und hielten sich bei den Kampagnen um den Volksentscheid auffällig zurück. Man respektiere die Entscheidung des Souveräns und wolle deswegen keine Empfehlung aussprechen, so lautete die offizielle Sprachregelung. Und mancher merkte selbstironisch an, dass es ja ohnehin egal sei, welches Gesetz in Kraft trete. Es sei auf jeden Fall eines, das die CSU irgendwann schon einmal beschlossen habe.
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Original von [AA]Hawk
bevor jetzt zuviel Mitleid mit den Rauchern aufkommt: die werden auch weiterhin in Gaststätten und Bierzelten rauchen, nur eben weniger legal![]()
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Yen Si« (05.07.2010, 11:57)
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »disaster« (05.07.2010, 12:24)
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Original von [AA]Hawk
welch elegante Lösung für die kränkelnde Gesundheitspolitik
weniger Netto vom Brutto für die AN, höhere Lohnnebenkosten für die AG, ein echter Befreiungsschlag der Koalition
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Deshalb gehen Gesundheitspolitiker jedweder Couleur am liebsten den Weg des geringsten Widerstands. Sie reden viel über Reformen auf der Ausgabenseite - und erhöhen am Ende doch die Beiträge. Nach acht Monaten ist FDP-Gesundheitsminister Philipp Rösler (FDP) nun da angekommen, wo seine Vorgängerin Ulla Schmidt (SPD) nach acht Jahren aufgehört hat.