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Original von WW_Eisenherz
auch ich hatte wo ich jünger war den Eindruck das alle die Selben Chancen haben.
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »E_Mielke« (19.10.2007, 12:25)
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Original von E_Mielke
na siehste schnuckelchen...ich bin fast 45..und muss um jeden euro kämpfen und das in deutschland und nicht in litauen oder norwegen
und ich kann und werde auch bestimmt kein abitur mehr machen
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Original von CULT_Bastrup
finde es auch erstaunlich, deutschland erstmal komplett keine chancengleichheit zu unterstellen! wir wollen mal bitte festhalten, dass zum allergrößten teil die schulischen probleme vieler kinder hausgemacht- und nicht systembedingt sind! keine ahnung wer von euch schulpflichtige kinder hat und das auch mal in der praxis erlebt und nicht nur auf focus- und spiegel pisa wissen angewiesen ist. aber selbst in einer staatlichen schule reissen sich die lehrer den arsch für die kinder auf und was passiert wenn die kinder zu hause bei ihren eltern sind? genau, nix! die machen keine hausaufgaben mit denen, die setzen sich eben nicht mal abends mit ihren kindern hin und üben lesen oder üben das diktat für den nächsten tag in der schule! so schaut es leider aus, und eltern die bereit sind, mit ihren kindern die schule richtig vorzubereiten, die müssen nicht viel geld haben, damit ihre kinder etwas in der schule lernen! es ist sehr einfach dem staat alles abzuverlangen, aber gerade die grundlagen für bildung werden zu einem sehr großen teil eben auch in der häuslichen umgebung und nicht nur in der schule gelegt! wer hier dem staat die schuld gibt, kennt die realität nicht und hat schlichtweg keine ahnung!
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »CULT_Bastrup« (19.10.2007, 12:39)
Dieser Beitrag wurde bereits 5 mal editiert, zuletzt von »E_Mielke« (19.10.2007, 12:47)
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Original von disaster
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Mal davon ab gibt es Vorstandvorsitzende ohne Abitur und Studium und andere sehr erfolgreiche Menschen in der Wirtschaft, die sich ohne familieres Polster hoch gearbeitet haben.
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »E_Mielke« (19.10.2007, 13:01)
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Original von AtroX_Worf
Ich denke ab einem gewissen Punkt kommt es stärker auf die individuelle Begabung als auf die Herkunft an
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Original von CULT_Bastrup
finde es auch erstaunlich, deutschland erstmal komplett keine chancengleichheit zu unterstellen! wir wollen mal bitte festhalten, dass zum allergrößten teil die schulischen probleme vieler kinder hausgemacht- und nicht systembedingt sind! keine ahnung wer von euch schulpflichtige kinder hat und das auch mal in der praxis erlebt und nicht nur auf focus- und spiegel pisa wissen angewiesen ist. aber selbst in einer staatlichen schule reissen sich die lehrer den arsch für die kinder auf und was passiert wenn die kinder zu hause bei ihren eltern sind? genau, nix! die machen keine hausaufgaben mit denen, die setzen sich eben nicht mal abends mit ihren kindern hin und üben lesen oder üben das diktat für den nächsten tag in der schule! so schaut es leider aus, und eltern die bereit sind, mit ihren kindern die schule richtig vorzubereiten, die müssen nicht viel geld haben, damit ihre kinder etwas in der schule lernen! es ist sehr einfach dem staat alles abzuverlangen, aber gerade die grundlagen für bildung werden zu einem sehr großen teil eben auch in der häuslichen umgebung und nicht nur in der schule gelegt! wer hier dem staat die schuld gibt, kennt die realität nicht und hat schlichtweg keine ahnung!
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Original von disaster
Der Hauptvorteil ist, dass man mit vermögendem familiären Hintergrund deutlich mehr Chancen bekommt, als Otto Normal, wenn er in den öffentlichen Schulen - weshalb auch immer - versagt hat.
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »E_Mielke« (19.10.2007, 13:37)