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Original von Edda
@ Mod: Bei dem Publikum solltest du mal realistisch sein. Das Thema ist zu schwierig für uns alle.
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Original von CF_Ragnarok
@klobold: ich würd untermenschen wie dir die dokumentation "Metal - A headbangers journey!" (beste metal doku ever) sehr ans herz legen...du wirst leute wie mich mit einem schlag aus einem anderen blickwinkel betrachten (und danach feststellen, dass ein großteil der ultraradikalen aussagen von so metaltypen der provokation und verarsche dienen. wir sprechen halt themen an, die ansonsten tabu sind und machen uns einen spaß draus die reaktionen anderer zu beobachten).
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Original von CF_Ragnarok
aber denk nur deine scheisse wies dir grad passt....du drecks sodomit ;-)
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Original von Feanor
Was wenige verstehen ist, dass das Fehlverhalte nicht mit der Herkunft zu tun hat, sondenr mit der zugehörigen Sozialenschicht, da man es jedoch als Ausländer wesentlich schwerer hat, ist die wahrscheinlichkeit wesentlich größer als Ausländer in diesem Mileu aufzuwachsen. Und in dieser Schicht benehmen sich alle daneben, Ausländer oder Deutsche...
Rein hypothetisch: Würde man alle Ausländer aus dieser Schicht abschieben, würde wesentlich mehr deutsche dieser Schicht angehören und glaubt bloß nicht, dass diese dann aufeinmal ein besseres sozialverhalten an den Tag legen würden....
Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von »Kobold« (19.12.2007, 14:49)
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Original von Kobold
Es sind nämlich oft nicht Perspektivlosigkeit oder materielle Armut, die Jugendliche zu Gewalttätern macht, sondern das Lernen am Erfolg. Gewalttäter bleiben in der Regel straffrei, ja es gelingt Ihnen sogar, andere einzuschüchtern und sich zu Herrschern aufzuspielen. Das würde genau dann aufhören, wenn Gewalt gravierende negative Konsequenzen für die Täter nach sich zöge.
Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von »Kobold« (19.12.2007, 14:56)
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Original von _MIB_Eisbaer
Ganz einfach. Wenn man bestimmte dinge drakonisch bestraft ist das eine automatische Spirale der Bestrafung durch den Staat dh für jeden Dreck wirst du zB so bestraft wie Diebe in Saudi Arabien.
Dadurch wird das Klima in einem Land auch nicht besser sondern eher im Gegenteil.
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Original von _MIB_Eisbaer
Das momentane System ist doch nicht schlecht nur wird es eben nicht immer durchgsetzt sondern irgendein Richter hat ein Einsehen oder mal seinen sozialen Tag.
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Original von _MIB_Eisbaer
Du willst ja diese Gewalt durch die allgemeine Gewalt durch den Staat ersetzen.
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Original von kOa_Master
ps: die schweiz hat einen noch viel grösseren ausländeranteil und auch eine grössere zuwachsrate. es geht dem land aber nicht schlechter, ganz im gegenteil.
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Original von Kobold
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Original von kOa_Master
ps: die schweiz hat einen noch viel grösseren ausländeranteil und auch eine grössere zuwachsrate. es geht dem land aber nicht schlechter, ganz im gegenteil.
muslimische migranten machen auch in der schweiz ärger.
die deutschen zuwanderer wirken sich dann wiederum positiv aus, so einfach ist das![]()
Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von »Kobold« (19.12.2007, 15:35)
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Original von r3.s1n
@Cranberry und alle anderen die sich ueber "man wird sofort als Nazi abgestempelt" aufregen: evtl weil euer Niveau, dem der Nazis gleicht? mehr als 50 Jahre sind vergangen, und die Welt hat sich entwickelt. Sollte langsam klar sein, dass man heute global denken sollte, einander helfen... die Zeiten von Vaterland heil kacke usw sind vorbei.
Man kann nicht waehlen, wo man hingeboren werden moechte.
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »_Icedragon_« (19.12.2007, 15:37)
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Original von Kobold
Master, hör zu, die Schweiz interssiert mich nicht.
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ich hab aber auch keinen Bock diesen Mumpitz mit Fakten zu widerlegen
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Ede G« (19.12.2007, 15:42)
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ausweisen löst keine probleme, es verlagert sie höchstens und das ist ziemlich egoistisch.
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das hat auch nichts damit zu tun ob jemand deutscher ist oder nicht.
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globalisierung, wirtsschaftswachstum, "reichtum" etc. bringt nicht nur vorteile, sondern auch neue probleme. damit muss man umgehen können und versuchen das problem zu lösen.
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ps: die schweiz hat einen noch viel grösseren ausländeranteil und auch eine grössere zuwachsrate. es geht dem land aber nicht schlechter, ganz im gegenteil.
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Aber vielleicht kannst du uns ja selbst beantworten wieso du solche Leute zum Teil beste Freunde nennst?
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Original von Menra
Stimmt wir holen uns am Besten ein paar vergewaltigende und mordende, schwerbewaffnete Rebellengruppen aus dem Kongo ins Land, damit wir nicht so egoistisch sind.
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Kongo ist gar keine so schlechte Idee. Da gibt es viele Goldminen. Wenn wir ein echtes Militär hätten, könnten wir dort einmarschieren, alles sauber aufräumen und dann die Goldminen in Besitz nehmen als Dankeschön.
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Ede G« (19.12.2007, 15:58)
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Original von Menra
Was glaubst Du, warum die EU zum "Schutz der Wahlen" dort unten war?
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Original von Menra
Das war ein klares Signal an die anderen Staaten, daß der ehemals belgische Kongo und die Rohstoffe dort zu den Interessengebieten der EU gehören. Das ist so ähnlich wie ein Hund, der sein Revier markiert.
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Original von Menra
Glaub nicht jeden Schwachsinn, der als humanitär und demokratisch verkauft wird.
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Genf - Die Situation in Süd-Kivu sei die schlimmste, die sie in ihrer vierjährigen Tätigkeit als Uno-Sonderermittlerin gesehen habe, berichtete die Expertin Yakin Ertürk. Für die meisten Verbrechen sind demnach Rebellengruppen verantwortlich, die nach dem Völkermord in Ruanda in den neunziger Jahren in den Kongo geflüchtet sind.
Die Gräueltaten gingen weit über Vergewaltigungen hinaus, erklärte Ertürk nach einer elftägigen Kongo-Reise und berichtete von schockierenden Vorfällen. "Frauen werden brutal von mehreren Männern vergewaltigt, oft vor ihren Familien", erklärte die Uno-Expertin. Oft würden Männer mit vorgehaltenen Gewehren gezwungen, sich an ihren Töchtern, Müttern und Schwestern zu vergehen. Nach Vergewaltigungen würden die Frauen häufig in ihre Genitalien geschossen oder gestochen. Einige seien monatelang wie Sklaven gehalten und gezwungen worden, Exkremente oder das Fleisch ermordeter Angehöriger zu essen.
Die kongolesische Regierung und die internationale Gemeinschaft müssten angesichts der erschreckenden Lage in Süd-Kivu sofort handeln, forderte Ertürk am Montag in Genf. Seit Jahresbeginn seien bereits 4500 Fälle von sexueller Gewalt registriert worden, die tatsächliche Zahl dürfte jedoch weit höher liegen. Denn die meisten Opfer lebten in unzugänglichen Gebieten, hätten Angst, von den Übergriffen zu berichten oder hätten ihre Qualen schlicht nicht überlebt, erklärte Ertürk.
In einem Krankenhaus in Bukavu nahe der Grenze zu Ruanda werden nach ihren Angaben jährlich rund 3500 Frauen wegen schwerer Verletzungen ihrer Geschlechtsorgane behandelt, die von Gewaltverbrechen herrühren. Eine Zehnjährige habe ihr in der Panzi-Klinik erzählt, wie sie gemeinsam mit ihren Eltern verschleppt worden sei: Die Täter hätten dem Mädchen einen Stock in die Genitalien gerammt, es habe anschließend notoperiert werden müssen.
Die brutale Gewalt gegen Frauen werde in weiten Teilen der Gesellschaft des afrikanischen Landes offenbar als normal angesehen, kritisierte die Uno-Expertin. Zwar seien für die meisten Übergriffe Rebellen verantwortlich, fast ein Fünftel der registrierten Fälle gehe jedoch auf das Konto von Regierungstruppen und Polizisten. Einheiten der Streitkräfte gingen beispielsweise gezielt gegen Ortschaften vor, die der Unterstützung von Milizen verdächtigt werden. Dabei komme es zu Plünderungen, Massenvergewaltigungen und mitunter zur Ermordung von Zivilpersonen.
Einzelne Soldaten oder Polizisten "denken, sie stünden über dem Gesetz", kritisierte Ertürk. "Diese Taten sind Kriegsverbrechen und mitunter Verbrechen gegen die Menschlichkeit." In einigen Regionen reagieren Polizei und Streitkräfte den Uno-Angaben zufolge mit Gewalt auf Unruhen. Im Dezember beispielsweise hätten 70 Polizisten Rache geübt, nachdem eine Polizeiwache in der Stadt Karawa in der Provinz Equator in Brand gesetzt worden sei. Sie hätten Zivilpersonen gefoltert und mindestens 40 Frauen vergewaltigt, darunter ein elf Jahre altes Mädchen, berichtete Ertürk. Bislang sei keiner der Täter festgenommen oder beschuldigt worden, vielmehr sei es in weiteren Ortschaften zu ähnlichen Vorfällen gekommen.
Das Rechtssystem des afrikanischen Landes sei "in einem erbärmlichen Zustand", erklärte Ertürk weiter. Außerdem gebe es zahlreiche Berichte über Korruption und politische Einflussnahme auf die Justiz. Die Gerichte kämen schon mit den wenigen Fällen nicht zurecht, in denen Frauen allen Mut zusammengenommen und sich dazu durchgerungen hätten, von sexueller Gewalt zu berichten.
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Kobold« (19.12.2007, 16:15)
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Die UNO und EU Soldaten sind nicht dort um Goldminen zu bewachen oder ihr Revier abzustecken.
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Original von Menra
Ich habe nie gesagt, daß die EU dort Goldminen bewacht. Ich weiß sehr wohl um die brutalen Vorkommnisse im Kongo. Aber die Regierung ist somit in der Schuld der EU bzw. erinnert sich bei Gelegenheit, wer die "Freunde" waren, die geholfen haben. So läuft es in der Politik.
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Was hat die EU nun konkret davon ?