ähm, es gewinnen gerade 15 und 16-Jährige. Hast du dazu eine Erklärung? Solche Anomalien sagen mir, dass munter gedopt wird und die Angst erwischt zu werden, muss gering sein, sonst würde man das nicht riskieren.
beim schwimmen braucht es ca. bis zum 24. lebensjahr, bis die technik entwickelt ist.
Zitat
GENAU
diese Diskussionen werden jetzt halt aufkommen dabei hat sich der
Radsport wirklich total verändert, wenn man das mit den Armstrong Jahren
vergleicht, aber ich will jetzt nicht über Doping reden, aber es ist
traurig, dass der Radsport dieses Image nicht mehr los wird, wo wirklich
so megaviel getan wird, die meisten fortschrittlichsten Kontrollen, das
meiste freiwillig, viele Teams haben eigene Programme zu Überwachung
usw..
Aber wenn ein Winokourow dann Olympia gewinnt, was ja nunmal
vorallem für Leute die sonst nie Radsport schauen oder sich davon
abgewendet haben, mitkriegen, dann ist es klar, dass Radsport diesem
Stempel behält und genau deshalb hat mich der Sieg ja heute so traurig
gemacht.![]()
An dem Punkt waren wir schon bei praktisch allen Topfahrern des Radsports. Alles nur verfolgte Unschuldslämmer? Wohl kaum, da auch schon mehrfach systematisches Teamdoping nachgewiesen wurde. Früher hat man mal gesagt, die Topfahrer wären alle gedopt, aber im Hinterfeld gibts vielleicht welche, die nicht dopen. Das ist natürlich auch naiv. Wahrscheinlich ist eher, dass jeder Profi-Fahrer gedopt ist, nur auf unterschiedlichem Niveau. Je nachdem wieviel Geld er hat, entweder nur Teamdoping oder eben noch Extra-Behandlung von Ärzten wie Fuentes. Selbst bei den Amateuren werfen sich viele Doping ein. Sonst würde sich der ganze Aufwand für die Pharmaindustrie auch nicht lohnen, wenn es keine Massenbewegung gäbe.Naja überführt ist niemand. Es wurde eine Substanz gefunden, die möglicherweise Doping verschleiern sollte, aber leistungssteigernd war die nicht, ich würde erstmal die Ermittlungen abwarten, bis man sagt, dass er des Dopings überführt ist.
So ist es. Zumal man auch nicht vergessen darf: Es gibt durchaus eine Grauzone an Mitteln, die nicht auf der Dopingliste bestehen und dennoch positive Effekte bewirken, dann gibt es Substanzen die zwar prinzipiell verboten sind, bei denen man aber eine ärztliche Genehmigung erhalten kann (man wundere sich nicht ueber die hohe Zahl der Asthmatiker im Radsport), und so weiter und so fort.An dem Punkt waren wir schon bei praktisch allen Topfahrern des Radsports. Alles nur verfolgte Unschuldslämmer? Wohl kaum, da auch schon mehrfach systematisches Teamdoping nachgewiesen wurde. Früher hat man mal gesagt, die Topfahrer wären alle gedopt, aber im Hinterfeld gibts vielleicht welche, die nicht dopen. Das ist natürlich auch naiv. Wahrscheinlich ist eher, dass jeder Profi-Fahrer gedopt ist, nur auf unterschiedlichem Niveau. Je nachdem wieviel Geld er hat, entweder nur Teamdoping oder eben noch Extra-Behandlung von Ärzten wie Fuentes. Selbst bei den Amateuren werfen sich viele Doping ein. Sonst würde sich der ganze Aufwand für die Pharmaindustrie auch nicht lohnen, wenn es keine Massenbewegung gäbe.
reiten ist auch sowas wie das rodeln der sommerspiele - machen so 1-2 andere nationen bestenfalls halb so gut, den rest intressierts net^^
Dieser Beitrag wurde bereits 3 mal editiert, zuletzt von »AtroX_Worf« (31.07.2012, 16:40)
Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von »_MIB_Eisbaer« (31.07.2012, 21:39)
Da bin ich aber anderer Meinung. Vino hätte ich am Liebsten nie wieder gesehen. Wegen Eigenblut-Doping überführt und als es für die Doper in Deutschland zu heiss wurde wie Klöden zu den Kasachen abgewandert. Was mich so sehr stört, ist diese Verlogenheit. Eigentlich wissen alle, was gespielt wird. Es geht nicht um die Zuschauer oder ums Radfahren, es geht zuerst um Profit. Aber es wird nichts geändert. Leistungssport müsste man modifiziern.So ist es. Zumal man auch nicht vergessen darf: Es gibt durchaus eine Grauzone an Mitteln, die nicht auf der Dopingliste bestehen und dennoch positive Effekte bewirken, dann gibt es Substanzen die zwar prinzipiell verboten sind, bei denen man aber eine ärztliche Genehmigung erhalten kann (man wundere sich nicht ueber die hohe Zahl der Asthmatiker im Radsport), und so weiter und so fort.An dem Punkt waren wir schon bei praktisch allen Topfahrern des Radsports. Alles nur verfolgte Unschuldslämmer? Wohl kaum, da auch schon mehrfach systematisches Teamdoping nachgewiesen wurde. Früher hat man mal gesagt, die Topfahrer wären alle gedopt, aber im Hinterfeld gibts vielleicht welche, die nicht dopen. Das ist natürlich auch naiv. Wahrscheinlich ist eher, dass jeder Profi-Fahrer gedopt ist, nur auf unterschiedlichem Niveau. Je nachdem wieviel Geld er hat, entweder nur Teamdoping oder eben noch Extra-Behandlung von Ärzten wie Fuentes. Selbst bei den Amateuren werfen sich viele Doping ein. Sonst würde sich der ganze Aufwand für die Pharmaindustrie auch nicht lohnen, wenn es keine Massenbewegung gäbe.
Ich gehe davon aus, dass nahezu jeder Athlet das Regelwerk maximal ausreizt - soweit es die Finanzen es zulassen. Wer nicht das Geld hat, um es auf den Punkt hinzubekommen, muss entweder konservativer vorgehen (und sich dann passenderweise ein "Saubermann"-Image verpassen) oder setzt sich starkem Risiko aus, mal einen kleinen Fehler zu machen, so dass irgendein Grenzwert ueberschritten ist. Nicht falsch verstehen:
Dass es diese Grenzwerte und Kontrollen gibt, ist durchaus zu begruessen, es verhindert, dass die Jungs es uebertreiben und tot vom Rad fallen.
Aber zu behaupten, dass die eine Hälfte "sauberen" Sport betreibt und die andere Hälfte "Betrueger" sind, finde ich schon ein ziemliches Schwarz-Weiss Argument.
Ich schaue mir Radrennen trotzdem gerne an, und habe mich ueber den Sieg von Vino durchaus gefreut.
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Zecher_Falcon__« (31.07.2012, 23:46)
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »_MIB_Eisbaer« (01.08.2012, 00:14)
Tour de France zweitgrößtes Sportereignis der Welt, träum weiter.Oh es geht um Geld, das ist ja interessant, erzähl uns mehr... Vorallem zu behaupten, dass Radfahrer, die Tour fahren um Geld zu machen ist das dümmste was ich von dir gelesen habe und das will was heißen.Aber klar, lass uns einfach das größte Sportereignis der Welt nach Olympia abschaffen und durch eine Witzveranstaltung ersetzen.
Zitat
Original von hiigara
wie gay ... wmca...
Wieso "werden"? Dass Schwimmen massiv Medaillen bringt, ist ja nichts Neues. War schon immer so. Ist so ähnlich wie bei den Winterspielen im Langlauf - nur halt noch viel extremer...Wenn wir gerade schon beim aufregen sind...
Wie kann es denn sein, dass jemand 19 Medaillen, davon 15 Gold, gewinnt und davon nur eine, wirklich eine Einzelleistung ist, wo er wirklich der schnellste über 200m war. (200m Freestyle 2008)
50m/100m/200m/400m rückwärts, vorwärts, seitwärts, gemixxt und alles nochmal im Team. Das kann man bei ner Schwimm-WM ja von mir aus bringen, aber bei Olympia ist das doch einfach nur albern.
Andere Sportler haben eine Disziplin und müssen sich da teilweise gegen 100 andere Leute durchsetzen und kriegen dann genau eine Medaille. Durch Schwimmen werden Olympiamedaillen gefühlt weniger wert und das finde ich schade.
Zitat
SPON: Olympische Badminton-Spielerinnen wegen Manipulation angeklagt
Eklat bei den Olympischen Spielen: Der Badminton-Weltverband hat acht Spielerinnen aus China, Indonesien und Südkorea wegen unsportlichen Verhaltens angeklagt. Sie sollen absichtlich schlecht gespielt und Bälle ins Aus geschlagen haben, um starke Gegner in der K.o.-Runde zu vermeiden.
Aber klar, lass uns einfach das größte Sportereignis der Welt nach Olympia abschaffen
wtf? tour de france größtes sportereignis nach olympia?^^ vllt in der pharmazierangliste
Zitat
SPON: Olympische Badminton-Spielerinnen wegen Manipulation angeklagt
Eklat bei den Olympischen Spielen: Der Badminton-Weltverband hat acht Spielerinnen aus China, Indonesien und Südkorea wegen unsportlichen Verhaltens angeklagt. Sie sollen absichtlich schlecht gespielt und Bälle ins Aus geschlagen haben, um starke Gegner in der K.o.-Runde zu vermeiden.
Ja und? Ist doch ganz normales strategisches Verhalten. Wir haben 1954 auch 8:3 vs Ungarn mit einer B-Elf verloren und hatten dann ein Zusatzspiel, aber die leichteren Begegnungen. Ok, wir hätten sicher auch so verloren, aber trotzdem. ^^
Ich finde es ist ein legitimes Mittel im Sport, wenn es eben feste Setzlisten gibt.
Zitat von »'Olaf Schubert«
"Fahrrad fahren ist auch nichts anderes als veganes Reiten."
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »kOa_Master« (01.08.2012, 11:19)
Zitat
Im Namen aller Teilnehmer verspreche ich, dass wir uns bei den Olympischen Spielen als loyale Wettkämpfer erweisen, ihre Regeln achten und teilnehmen im ritterlichen Geist zum Ruhme des Sports und zur Ehre unserer Mannschaften.