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Original von Lilalaunebär
Es geht (offiziell) um 45 Milliarden Euro: 15 Milliarden vom IWF und 30 Milliarden von der EU (8,4 Milliarden allein von Deutschland), aber nur für das erste Jahr! Athen braucht bis 2015 aber insgesamt 230 Milliarden Euro. 28 % zahlt Deutschland davon
--Euro abschaffen und in ganz Europa die Drachme einführen--![]()
This post has been edited 1 times, last edit by "E_Mielke" (Apr 28th 2010, 4:14pm)
This post has been edited 1 times, last edit by "_JoD_Dragon" (Apr 28th 2010, 4:40pm)
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Original von _JoD_Dragon
Ich hab das Gefühl das ist der Anfang vom Ende. Das kann noch richtig lustig werden. Gute Zeit zum Gold kaufen.
This post has been edited 2 times, last edit by "Lesmue" (Apr 28th 2010, 5:00pm)
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Original von Zecher_Falcon__
Es geht eher darum, dass alles eine einzige Umverteilung von unten nach oben ist und so wie es im Moment gespielt wird kann oben dabei garnicht verlieren. Wir müssen endlich mal wieder dazu übergehen und die Pleite als realistische Option einzuführen
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Original von E_Mielke
dieser europawahn mit unglaublichen zahlungen ist einfach unfassbar
seit ende der 90iger wird dem kleinen mann was vom sparen erzählt,aber für korrupte länder die kohle rausgeschmissen
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Original von Zecher_Falcon__
Es muss einfach mal irgendwann ne Insolvenz kommen, damit die Banken auch mal wieder nachdenken müssen bei der Kreditvergabe.
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Original von Sheep
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Original von Zecher_Falcon__
Es muss einfach mal irgendwann ne Insolvenz kommen, damit die Banken auch mal wieder nachdenken müssen bei der Kreditvergabe.
Man könnte auch die Banken zocken lassen und sie später hart besteuern, abhängig davon womit sie Geschäfte gemacht hat. Bei einer schlagartigen Insolvenz kippt eine Bank vielleicht um, mit einer regelmässigen hohen Steuerlast kommt sie eher klar.
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Original von Sheep
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Original von Zecher_Falcon__
Es geht eher darum, dass alles eine einzige Umverteilung von unten nach oben ist und so wie es im Moment gespielt wird kann oben dabei garnicht verlieren. Wir müssen endlich mal wieder dazu übergehen und die Pleite als realistische Option einzuführen
Bei dem panischen Verhindern von Pleiten geht es wohl nicht nur direkt um Geld, sondern auch um Psychologie. Es ist einfach ein sehr negatives Signal, wenn Staaten einer Gemeinschaft pleite gehen - das erweckt den Eindruck, dass die anderen im Notfall lieber ihr eigenes Süppchen kochen oder aber garnicht zu Hilfe in der Lage sind. Und beide Unterstellungen destabilisieren die EU.
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Original von E_Mielke
dieser europawahn mit unglaublichen zahlungen ist einfach unfassbar
seit ende der 90iger wird dem kleinen mann was vom sparen erzählt,aber für korrupte länder die kohle rausgeschmissen
Von dem Geld werden nicht nur Geldspeicher für notleidende Griechen gebaut, sondern es wird davon z.B. auch ein Forschungsprogramm bezahlt, das Deutschland allein kaum stemmen könnte. Dieses Programm wird unter anderem dafür sorgen, dass du als Rentner nicht in einem Altersheim verrotten wirst, sondern deinen Lebensabend in Würde zuhause verbringen kannst.
Deutschland hat auch ganz gut von der EU profitiert, die anderen Länder haben ja bisher sehr gut als Absatzmarkt getaugt. Die gemeinsame Währung hatte daran einen guten Anteil.
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Original von Menra
Genau, Deutschland hat vor dem Euro nicht exportiert.
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Und Deutschland könnte alleine keine massiven Forschungsprojekte stemmen, nein, niemals. ROFL. Komisch, daß Deutschland im Alleingang viel mehr Nobelpreisträger hervorgebracht hat, als das "EU-Deutschland".
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Aber träum weiter, die Realität holt auch Dich bald ein.![]()
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Dabei ist das Land kaum höher verschuldet als Deutschland - die Verbindlichkeiten Lissabons entsprechen 77 Prozent der jährlichen Wirtschaftsleistung.
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"Der Schuldenstand ist auf deutschem Niveau, die Konjunktur springt wieder an, und die Regierung hat sich ein strenges Sparprogramm aufgelegt", sagt Jens Boysen-Hogrefe vom Kieler Institut für Weltwirtschaft. Es gebe deutliche Anzeichen für eine Konsolidierung.
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Die Wirtschaft sei im vergangenen Jahr sogar etwas stärker gewachsen als im Durchschnitt des Euro-Raums.