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Original von a-L.MSI|DaroN
http://www.youtube.com/watch?v=iUkbmi7KlT4
Bayern einfach nur hammer . Besonders die Szene 2.12
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Original von a-L.MSI|DaroN
http://www.youtube.com/watch?v=iUkbmi7KlT4
Bayern einfach nur hammer . Besonders die Szene 2.12
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Original von nC_$kittle_
Ein Bremer Spieler der nicht genannt werden will behauptet, dass Schaf die kaputt trainiert hat
Der hat im letzten Training allen ne Geldstrafe gegeben weil se keinen Kasten Wasser mit aufs Feld genommen haben, was is n da los in Bremen?^^
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Bis heute ist ungeklärt, ob Sepp Herbergers Recken den 0:2-Rückstand im WM- Finale 1954 gegen spielerisch dominante Ungarn nur mit Traubenzucker im Blut umbogen oder was sonst in den Spritzen in der Weltmeister-Kabine war. Ungarns Kapitän Ferenc Puskas vermutete Doping. Franz Loogen, damals DFB-Teamarzt, schwört, er habe nur Placebos gesetzt. Sporthistoriker haben indes massive Argumente dafür gesammelt, dass die Wunder-Elf mit Pervitin hantiert hat. Pervitin ist ein stimulierender Stoff, der schon 1954 laut einer Studie des Freiburger Doktoranden Oskar Wegener als »stärkste und anhaltendste« Droge galt: Das Mittel vertreibe »jedes Müdigkeitsgefühl und durch seine euphorische Komponente das Startfieber, da hier der Drang zum Sieg jedes Bedenken überwiegt«. Bei Athleten steige die Leistungsfähigkeit bis zu 25 Prozent.
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Übergehen wir die Dopinghistorie der ostdeutschen Klubs; dass vor deren Europacup-Spielen Amphetamine eingesetzt wurden, ist durch Stasi-Akten verbürgt. Dieselben Stoffe wie im Westen, wo das Aufputschmittel Captagon in den Siebziger- und Achtzigerjahren Dauerbrenner unter Profis war. Dies berichtete der frühere Dortmunder Stürmer Peter Geyer (»Ich nahm zwei Tabletten, andere sieben oder acht«), 13 Jahre bevor es der Trainer Peter Neururer (»bis zu 50 Prozent nahmen es«) in diesem Jahr wieder aufgriff.
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Franz Beckenbauer berichtete 1977 im Stern über seine Eigenblut-Praktiken, die unbedenklich seien, verglichen mit dem, was sonst ablaufe: »Medizinisch ist heute in der Bundesliga praktisch noch alles erlaubt, was den Spieler zu Höchst- und Dauerleistung treibt. Es wird gespritzt und geschluckt …
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Später bezeichnete FC-Bayern-Klubarzt Hans-Wilhelm Müller-Wohlfahrt Captagon-Einsatz im Fußballsport generell als »fast harmlos im Vergleich zu dem, was heute genommen wird«.
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Dabei sagt Fuentes selbst, dass er Fußballstars betreute – »teils direkt, teils über die Klubärzte« – und dass ihn Klubs wie der FC Barcelona umgarnt hätten. Der Radprofi Jesús Manzano bezeugt, er habe Real-Stars bei Fuentes ein- und ausgehen sehen. Der Hexer gibt zwar kein Doping zu. Aber warum sonst sollte sich die Creme der iberischen Fußballklubs, neben Real angeblich der FC Barcelona, Betis Sevilla und Valencia, um einen Gynäkologen reißen? Auf Druck von Spielerfrauen?
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Glaubt man den Papieren, hat Fuentes in der Saison 2005/06 für Barcelonas Champions-League-Programm gearbeitet. Barca triumphierte.
Als Le Monde Fuentes zum Fußball befragte, wich der aus: »Man hat mich dreimal mit dem Tode bedroht, wenn ich konkrete Dinge erzähle. Es wird kein viertes Mal geben.«
Dieser Beitrag wurde bereits 4 mal editiert, zuletzt von »WW_Asmodean« (24.08.2007, 12:31)
Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von »WW_Asmodean« (24.08.2007, 12:31)
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Ede G« (24.08.2007, 13:03)
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Original von Edda
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Original von CoK_a_cola
sag mal edda.. was steht denn 4 posts über deinem?![]()
stfu schlake hat hier gar nix zu melden!!!!!!!!!!!!!![]()