Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Gottesschaf« (25.07.2007, 17:53)
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Von der Tour gibt es viel Positives, aber nichts Gutes zu berichten.
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von FAZ.net
ÖSTERREICH:
„Der Standard“: „Da und dort und überall überzuckern (deutsch: kapieren) die Menschen, dass sich der Radsport nicht ändern kann, wenn Dopingsünder nach wie vor werken dürfen als Teammanager oder gar Trainer. Einige Beispiele nur von T-Mobile (früher Telekom) gefällig: Bjarne Riis, Tour-Sieger '96, heute CSC-Teammanager; Rolf Aldag und Brian Holm, heute sportliche Leiter von T-Mobile; Christian Henn, heute sportlicher Leiter bei Gerolsteiner. Ihnen sollen, wenn sie nun den neuen, den sauberen Weg propagieren, junge Fahrer glauben? (Auf)Gespielt haben sie sich, die Tour-Veranstalter, Verbände, Rennställe und Fahrer, und ihre eigenen Süppchen gekocht, statt an einem Strang zu ziehen. Kein Wunder, dass eine breite Öffentlichkeit die professionelle Kurbelei nur noch als Mogelei wahrnimmt.“
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TSCHECHIEN:
„Mlada fronta Dnes“: „Hunderttausende begeisterte Zuschauer entlang der Rennstrecke zeigen: Die Tour de France ist nicht tot. Sie ist bloß zur Show, zur großen Sommerparty geworden - trotz Doping. Mit Sport hat dies freilich nur noch wenig zu tun.“
„Lidove noviny“: „Nach den jüngsten Dopingskandalen kann der Radsport wohl von niemandem mehr ernst genommen werden. Seine einzige Chance liegt in einem völligen Neubeginn. Schritt eins: Brecht die Tour de France ab. Schritt zwei: Löst die Rennställe auf. Lasst die Fahrer ohne systematisches Teamdoping an den Start gehen.“
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »AtroX_Worf« (26.07.2007, 15:13)
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In vielen Fällen lief das Doping nicht über das Team
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Original von SIM_BamBam_GP
und jetzt haben sie den Bock zum Gaertner gemacht ...
und wenn ich lese, dass die dieses jahr bei der tour schon sagenhafte 50 Kontrollen gemacht haben, kann ich nur noch den Kopf schuetteln !!!
sollen sie doch jeden Tag jeden Fahrer testen und die Kosten dann auf die entdeckten umlegen.