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Original von _MIB_Eisbaer
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Original von Gottesschaf
@premium: was muss man eigentlich zum wirtschaftsprüfer studieren?
Bin zwar nicht Premium aber BWL musst du studieren. Am besten mit Schwerpunkt Steuern und Prüfungswesen und danach darfst du 3-4 Jahre je nach Studienform (FH/Uni) Praxis sammeln und dann bei einer der schwersten Prüfungen (70-80% Durchfallquote) in Deutschland mitmachen die dich auch noch ca. 10.000 € kostet (durch Kurse usw.)
Wenn du auf das aus bist fixierst du dich schon stark auf einen Bereich und als Arbeitsplatz auf die ganzen großen Unternehmen.
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Original von HKD_H_A_T_E
und stellenstreichungen: jeder job kann grundsätzlich gestrichen werden. da jedoch eine tätigkeit in der unternehmensberatung eine sehr hohe arbeitsmarktfähigkeit nahezu garantiert, sehe ich dies nicht als gutes beispiel.
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »_MIB_Eisbaer« (16.02.2007, 09:26)
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Original von _MIB_Eisbaer
Ich meine nicht deine eigene Streichung sondern die Tatsache, dass du öfter mal empfehlen musst Stellen zu streichen und das ist bei Unternehmensberatern ja eigentlich dauernd der Fall.
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Original von _MIB_Eisbaer
Wieso sind dann Unternehmensberater gerade so teuer ??
Wieso sparen sie dem Unternehmen nicht die Unternehmens-beratungskosten und machen es billiger??
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Weil die Unternehmen bereit sind es zu bezahlen. Und warum? Weil sie selbst nicht das notwendige interne know-how bzw. die entsprechenden Ressourcen haben ihre Probleme zu lösen. Darüber hinaus ist es einfacher die Verantwortung auf externe Berater zu übertragen, als selbst den Kopf dafür hinhalten zu müssen.
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Stonedraider« (16.02.2007, 14:28)
Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von »_MIB_Eisbaer« (16.02.2007, 14:32)
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Aber was bitte in nem Wirtschaftsstudium ist intressanter als Handels und Steuerbilanzen? Controlling, mathe, unternehmenspolitik? Haha
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Original von Stonedraider
Was bitte ist so extrem scheisse und vorallem unintressant im dt. Handels- und Steuerrecht??
Genau das kam bei mir letztes Semester dran und ich fand es sehr intressant und ich denk auch, dass das die absolute Grundlage für eine ökonomische Denkweise ist.
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Original von AtroX_Worf
[Wöllte man es richtig ökonomisch sehen, so erkannt man: Juristen definieren Märkte, indem sie property rights definieren (und Spielregeln). Dann gibt es eine Menge von originären proberty rights, welche handelbar sind. Diese handelbaren Underlyings spannen einen Vektorraum auf, auf diesem kann man einfach einen Markt definieren, nebenst seinen Eigenschaften. Man kann beliebig komplizierte Verträger abschließen und sich jede beliebige zukünftige Struktur kaufen. Diese Logik ist von der Finance gedacht aber imho sehr ökonomisch, wenn man sie noch mit den Marginalbedingen aus der Mikro verknüpft. In diesen Modellrahmen kann man jetzt noch individuelle optimale Konsumentscheidungen und Marktimperfektionen einbringen oder es auf makroökonomische Wachstumsmodelle erweitern.
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Smoerrebroed« (16.02.2007, 18:40)
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"Mal 3 Jahre durchpowern" wie einige hier meinen mag ja aus monetärer Sicht erstrebenswert sein, aber letzten Endes sollte man sich selbst fragen was einem selbst im Leben wichtig ist
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Original von SIM_Hexe_S
Was ist denn an 65 Stunden so besonders
Alllein daß das hier so eine Diskussion aufbringt......
If you can't stand the heat get out of the kitchen......
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Original von CF_Angel_Dust
ich geh um 6 in die arbeit und wenn ich um 13.00 nicht fertig bin, dann nervt es mich^^
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Yezariael« (16.02.2007, 22:02)