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Original von -=)GWC(RaMsEs
@funbeatle
ich erinnere mich noch gut an unsere diskussionen, du magst eben die schwarzen nicht und lässt auch keine diskussion zu, sondern ausser deiner meinung gibts nix. warum eröffnest du einen thread?
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »FunBeatle« (23.08.2005, 10:25)
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Original von FunBeatle
Ob man über Politik sachlich diskutieren kann sei dahin gestellt, jeder von uns hat da sicherlich eine subjektive Sichtweise und diese beeinflusst mit Sicherheit auch dessen Argumente
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da sie eine Koalition mit eben der CDU/CSU eingehen will sind sie diesmal nicht wählbar (für mich).
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Wenn die Deutschen wieder bereit wären wie damals (vor nicht mal 20 jahren) zu arbeiten dh auch Samstags dann gäbs auch nicht annährend die Probleme.
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Original von _MIB_Eisbaer
@Eisen
sehe ich ähnlich aber wenn man so denkt wird die FDP nie nach oben kommen !!
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Original von DS_Deadpool
einer partei, die an die selbstregulierung des marktes glaubt und auf liberale grundannahmen in der außenpolitik basiert und deren objektive realitätswahrnehmung entsprechend zweifelhaft ist, möchte ich meine stimme dann doch nicht geben![]()
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Alles schon mal da gewesenEin Artikel der Frankfurter Rundschau vom 3.8. 2005 zeigt klar und deutlich, dass die derzeit aktuelle Politik nichts Neues ist. Es ist ein Plagiat der Politik der Weimarer Republik. Eine kurze Gegenüberstellung: Damals 1929 bis 1933: Heute: 01.) Weg mit der Arbeitslosenversicherung Vorhaben Merkel, nach der Wahl den Beitrag zur Arbeitslosenversicherung um 2% zu senken, finanziert durch Mehrwertsteuer 02.) Senkung der Arbeitslosenhilfe Zusammenlegung Arbeitslosen- und Sozialhilfe (Hartz IV) 03.) Verkürzung der Arbeitslosenhilfebezugszeit Streichung der Arbeitslosenhilfe, statt dessen ALG II 04.) Offenlegung des Gesamtvermögens ! der Arbeitslosen Offenlegung des Gesamtvermögens, Kontoüberwachung 05.) "Sonderopfer der Beamten" Senkung Weihnachtsgeld / Urlaubsgeld 06.) Arbeitslohn auf Sozialhilfeniveau Ausweitung Niedriglohnsektor durch Mini- und Midi-Jobs. Ein-Euro-Jobs 07.) Senkung der Lohnnebenkosten Reduzieren Beitrag zur Arbeitslosenversicherung und Ausstieg aus der paritätischen Krankenversicherung durch die Kopfpauschale, wenn Frau Merkel das Regierungsamt übernimmt. 08.) Reform der Sozialsysteme Rentenreform, Gesundheitsreform, Arbeitsmarktreform 09.) Abschaffung der Gewerkschaften Hetze gegen die Gewerkschaften durch Schwarz/Gelb 10.) Abschaffung der Flächentarifverträge Aufhebung des Kündigungsschutzes, betriebliche "Bündnisse" statt Flächentarifverträgen 11.) Senkung der Einkommensteuern Senkung der Spitzensteuersätze, insgesamt von 5! 6 % auf derzeit 42 %, nach dem Willen von CDU/CSU weitere Senkung auf 39 % 12.) Erhöhung der Arbeitszeit usw., usw. Verlängerung der Arbeitszeiten bereits teilweise realisiert, soll in den "betrieblichen Bündnissen" ausgeweitet werden 13.) In diesen schweren Zeiten"Zähne zusammenbeißen" "Gürtel enger schnallen" 14.) Zwangsgebühr auf Krankenschein Zwangsgebühr 10.- Euro pro Quartal (Praxisgebühr) jeweils für Allgemeinmedizin, Zahnarzt und Psychologie 15.) Zuzahlung zu Medikamenten Zuzahlung zu Medikamenten, teilweise Streichung von Medikamenten aus der Verschreibungspflicht 16.) Wegnahme Lohn etc. zur "Ankurbelung" der Wirtschaft Plünderung des Urlaubs, der Feiertage,Löhne und Sozialleistungen etc. zwecks "Ankurbelung" der Wirtschaft 17.) Senkung der Bezüge des öffentlichen Dienstes 6% Senkung der Bezüge 5% (Ch! ristian Wulffund Hartmut Möllring) 18.) Senkung Realsteuern / Verelendung der Kommunen Senkung Realsteuern / Verelendung der Kommunen 19.) "Privatisierung" von Staatsaufgaben "Privatisierung" von staatlicher Unternehmen Post, Bahn, Telekom, Krankenhäuser 20.) Parole: "weniger Staat" Parole: "weniger Staat" Das ist der Beweis für die Phant!
asielosigkeit des Staatsapparates. Die Politiker haben sich nichts neues einfallen lassen, den Staat zu ruinieren, sondern wenden altbewährte Methoden mit den gleichen Begründungen an. Ob auch ihre Reden abgeschrieben sind, weiß ich nicht a.. Wie damals ist es die SPD, die den Untergang einleitet. b.. Wie damals will eine "christlich" orientierte Partei den Rest verwirklichen. c.. Wie damals unterstützt die Mainstream-Presse die Vorhaben. d.. Wie damals will die Industrie die Zerstörung beschleunigen. e.. Wie damals erfolgen die Ausarbeitungen durch externe Berater, Industrieverbände und am Tropf der Wirtschaft hängende Wissenschaftler (Roland Berger, McKinsey, Bertelsmannstiftung, INSM, Bert Rürup, Bernd Raffelshüschen, Hans Werner Sinn, Michael Funcke, Bernd Lucke, Thomas Straubhaar usw). Einzige Neue
rung, man hat die Vorgehensweise in die EU exportiert.Damals haben die Wähler anders, aber falsch gewählt. Ich hoffe, dass sie diesmal anders, aber richtig wählen!
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »_MIB_Eisbaer« (23.08.2005, 15:28)
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »CULT_Bastrup« (23.08.2005, 15:44)
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »FunBeatle« (23.08.2005, 16:17)
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »OLV_sid_meier« (23.08.2005, 16:30)
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Original von WW_Eisenherz
Krankenkasse:
Auch das ist in meinen augen gut durchdacht worden von der FDP jeder Bundesbürger kann sich bei jeder Krankenkasse versichern (nach seiner wahl) und jede krankenkasse muss ihn zu einen mindessatz versichern.
Nun wird das den meisten nicht reichen weil der eine oder andere mehr oder weniger von der krankenkasse erwartet und das kann jeder nach seinen bedürfnisen mit seiner krankenkasse abschließen.
Kurz um das system lautet wer wenig zahlen will bekommt wenig wer viel will zahlt dann auch mehr irgenwo dazwischen wird wohl jeder seinen platz finden.