Quoted
Original von AtroX_Worf
Und ich habe einen Nominalzins von -0,45 bei non_datur.
Klicke ich auf Aufgaben, steht dann anstatt der Anzahl (heute keine mehr möglich) "heuteKeineIssueMehrMoeglichWeilHaushalt".
Letzteres ist bei beiden Staaten so.
This post has been edited 1 times, last edit by "AtroX_Worf" (Feb 10th 2008, 11:05am)
Quoted
Original von AtroX_Worf
Mal nen paar Fragen Malone:
Aktuell wird die KAtegorie Wirtschaftswachstum eingeblendet.
Es scheint nur auf das Quartal bezogen zu sein, die ersten 10 haben Werte von 13-23%.
Allerdings fällt auf, dass bei fast allen diesen Staaten, vielleicht bis auf 1-2 Ausnahmen, die Unglücklichkeit extrem ist. Bayern als Spitzenreiter z.B. hat keinen Glücklichen und 30% Extremisten bei über 23% Wirtschaftswachstum.
Wie passt dies denn bitteschön zusammen? Selbst wenn man Menschen mit Panzern überfährt sind sie bei 23% Wirtschaftswachstum glücklich!
Bei den Kennzahlen auf der Staatsseite sind u.a. Wirtschaftswachstum und Inflation in jährlichen Größen. Zum einen fällt auf, das die Jahresgrößen für die 10 aktuellen Spitzenreiter recht neidrig sind un i.A. zwischen 1-2% Wirtschaftswachstum und hohen Inflationen liegen.
Ich nahm immer an, das jährliche Wirtschaftswachstum ist entweder die Umrechnung des aktuellen auf Jahresbasis oder der Durchschnitt über die letzten 4 Quartale. Ich glaube aber mich zu erinnern, daß du mal irgendwo angemerkt hättest, daß diese Kennzahlen der Durchschnitt von anfang an sind.
Mich würde interessieren, wie du diese Kennzahlen ganz konkret brechnest.
Quoted
Original von AtroX_Worf
Na es ist nicht sher wachrscheinlich, dass bei allen führenden Staaten in der Kategorie WW die Dringlichkeiten so extrem hoch sind.
Quoted
Die Staatsberechnungen laufen, Änderungen sind erst ab 4 Uhr wieder möglich. Besuchen Sie doch solange das Forum.
Quoted
Handelsblatt
Das Internet und Computerspiele haben schon jetzt das Freizeitverhalten von Millionen Menschen verändert. Gudmundsson wird wohl nicht der letzte Ökonom sein, der für die Spieleindustrie arbeitet. Bei vielen Spielen ist ein funktionierendes Wirtschaftssystem so wichtig, wie eine realistische Grafik. Und mit der zunehmenden Komplexität der Angebote steigt der Bedarf an wissenschaftlicher Expertise. Zudem bieten die Spiele Ökonomen neue Forschungsmöglichkeiten.
Quoted
Original von AtroX_Worf
Quoted
Handelsblatt
Das Internet und Computerspiele haben schon jetzt das Freizeitverhalten von Millionen Menschen verändert. Gudmundsson wird wohl nicht der letzte Ökonom sein, der für die Spieleindustrie arbeitet. Bei vielen Spielen ist ein funktionierendes Wirtschaftssystem so wichtig, wie eine realistische Grafik. Und mit der zunehmenden Komplexität der Angebote steigt der Bedarf an wissenschaftlicher Expertise. Zudem bieten die Spiele Ökonomen neue Forschungsmöglichkeiten.
This post has been edited 1 times, last edit by "AtroX_Worf" (Feb 12th 2008, 7:17pm)