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12.08.2004, 21:13

Athens 2004 - Olympia

Wird das jemand schauen?

Ich gebe es zu, ich bin werde da zum TV-Junkie. Olympische Spiele ist was ganz besonders. Ich kann mich dunkel an 1972 in München erinnern, aber wie gesagt, ist das recht verschwommen.
Montréal 1976 war ich in Südafrika, da die aber nicht mitmachen durften, wurde es auch nicht gezeigt. Naja, sie zeigten nach den Nachrichten so 15 Minuten täglich.
Moscow 1980 war ich gerade wieder zurück in Deutschland und die haben es auch nicht gezeigt, weil sie auch nicht teilnahmen. Ich habe dann 'DDR' Fernsehen geguckt, aber wen interessieren schon die Siege der kommunistischen Bruderstaaten 'DDR' und UdSSR in schwarzweiss mit dem euphorischen Kommentar von Florian Oertel?
Los Angeles 1984 endlich ging es richtig los, aber irgendwie vermisste ich die roten Socken vom Klassenfeind.
Seoul 1988 bin ich sogar nachts aufgestanden um den 100 Meterlauf zu schauen, nur um später festzustellen: alle zugedopt
Barcelona 1992 hatte ich Urlaub und kein Geld um wegzufahren. Nie wieder habe ich zwischen den Radtouren so viel Sport im TV gesehen, sogar das Segeln *schnarch* Aber da gab es auch 33 mal Gold für Deutschland, was sicherlich an das wiedervereinte Team lag.
Atlanta 1996, ja, da war ich besonders gespannt drauf, da ich die drei Jahre vorher jährlich in Atlanta war. Aber irgendwie ist bei mir keine Anekdote hängengeblieben, waren unspektakuläre Spiele.
Sydney 2000 War es in Sydney, wo ein afrikanischer Schwimmer beinahe im Schwimmbecken ersoffen ist, weil er nicht schwimmen konnte? Vielleicht weiss das noch jemand? Aber es war in Sydney, wo zur Abschlussfeier meine Lieblingsband 'Midnight Oil' ihren großen Auftritt hatte.

Es sind diese kleinen Geschichten am Rande, die mich bei Olympia begeistern. Jahrelang mit viel Sponsorenunterstützung für das Unternehmen "Go for Gold" trainieren, das tun viele. Aber mit dem olympischen Gedanken im Herzen und zu wissen: Man ist chancenlos, aber trotzdem ein Teil des Spektakels, dafür fetten :respekt:

Warum ich das alles schreibe? Erstens habe ich gerade wg eines längeren Downloads Zeit, zweitens fühlt sich vielleicht jemand animiert, auch mal was dazu zu schreiben und drittens freue ich mich einfach auf Athen 2004.

2

12.08.2004, 21:21

Naja, hab eben Monitor gesehen.

90% der Sportler sind eh gedopt und as IOC hat die wirksamste Dopingkontrolle abgelehnt, und das ohne jede Begründung.

Konkret gings um den Nachweis von HGH, die aktuelle Kontrolle kann nur 36h nachweisen, die neue die seit 99 existiert und wo der IOC gesagt hat dass sie funktioniert, ist nicht dabei bzw. wird nicht angewendet.

suxx

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »SiA_MaxPower« (12.08.2004, 21:22)


OoK_Wickie

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3

12.08.2004, 21:26

Ich freue mich auch schon auf die Spiele, vor allem, weil man auch mal Sportarten im Fernsehen sieht, die nicht immer gezeigt werden (im Gegensatz zu den Spielen im Winter)

Vielleicht schaff ich es wieder, hier ein bissl rumzusp.....äääähm, ich meinte, aktuelle Ergebnisse zu liefern :rolleyes:

Ach ja, @ Pawnee: In Atlanta war diese Bombenexplosion während des Interviews mit dieser jungen Amerikanerin (glaub, eine Schwimmerin war das)

4

12.08.2004, 21:27

Wollte ich noch untersetzen, nun war einer schneller:

Das soll aber keine Diskussion um Doping sein, wie inzwischen bei jedem Sportthread. Das Thema heisst Olympia und nicht Doping. Geht es weiter um dieses unselige Doping, lösche ich wieder.

P.S. Monitor ist übrigens ein linker Hetzsender ;)

5

12.08.2004, 21:28

11
ja an den afrikanischen schwimmer 2000 in sydney erinner ich mich noch :D
war schon nen krasses ding :respekt:

OoK_Wickie

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6

12.08.2004, 21:29

Den haben die grad im ZDF gebracht :P

Eric Mouss...irgendwas :D aus Äquatorial-Guinea (seine Zeit war 1:52 über 100m Freistil :D :D )

€: Eric Moussambani hieß der gute Mann

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »OoK_Wickie« (12.08.2004, 21:31)


7

12.08.2004, 22:01

atlanta 96 (war damals 9jahre alt^^)hatten wir ferien und ich war bei meinen großeltern und hab da eigentlich rund um die uhr nur olympia geschaut :P

8

12.08.2004, 22:08

Zitat

Atlanta 1996, ja, da war ich besonders gespannt drauf, da ich die drei Jahre vorher jährlich in Atlanta war. Aber irgendwie ist bei mir keine Anekdote hängengeblieben, waren unspektakuläre Spiele.
...ja meinem kollegen sind da die bombensplitter um die ohren geflogen, hat zwei jahre darauf gespart um dann sowas fetzendes zu erleben...

9

12.08.2004, 22:08

is immer wieder ein gern gesehenes ereignis; schaue dann sogar sportarten an, die ich mir so im leben nicht antun würde^^

die deutschen fussballfrauen sind ja schon mitten im geschehen; haben grad drei punkte gegen china geholt (8:0).

10

12.08.2004, 22:36

RE: Athens 2004 - Olympia

Zitat

Original von Pawnee
Seoul 1988 bin ich sogar nachts aufgestanden um den 100 Meterlauf zu schauen, nur um später festzustellen: alle zugedopt


ja, das waren noch Zeiten. Aber da merkt man auch mal wie blöd man ist, dass man wegen 10sek laufen sich die Nacht um die Ohren schlägt :D

11

13.08.2004, 00:15

Noch was zu Olympia:

Zitat


Olympia: Mit Nike-Schuhen oder Pepsi kommt man nicht ins Stadion

Die offiziellen Zutrittsregeln zu den Olympischen Spielen sind im Interesse der Sponsoren verschärft worden. So ist es nun offiziell verboten Produkte, die nicht von Sponsoren hergestellt wurden, auf das Olympiagelände mitzubringen.

Dies gilt für Athleten ebenso wie für Zuschauer und Helfer. Im Klartext bedeutet dies, dass man seine Nike-Turnschuhe am Eingang ausziehen oder das Nike-Logo entfernen muss. T-Shirts mit Aufdruck müssen ausgezogen oder umgedreht werden.

Die Nahrungsmittel betreffend hat dies Konsequenzen für Pepsi-Produkte, die auch nicht erlaubt sind. Genausowenig darf man mit Burger-King-Produkten das Gelände betreten. Karten im Internet dürfen nur mit VISA bezahlt werden.


Quelle

Wie wärs mit Kommerzia?


Ansonsten freu ich mich trotzdem auf Olympia und werd einige Wettkämpfe ansehen...

12

13.08.2004, 01:35

Sorry, aber das glaube ich nicht.

13

13.08.2004, 02:14

hmm hier stehts aber auch noch mal

http://www.athens2004.com/athens2004/pag…ver28130b0aRCRD

punkt 5.1

The following items may not be brought into venues:... flag poles, signs, umbrellas, commercial items with obvious logos of competitive companies to sponsors (hats, T-shirts, bags, etc.),

14

13.08.2004, 02:49

naja is doch normal wenn coca cola und mcdonalds die offiziellen sponsoren sind, warum sollen die löhnen wenn burger king und pepsi erlaubt wären ? stellt euch doch mal vor beim finale der 100 meter wird im publikumsschwenk ne pepsi gezeigt... wie ragna sagen würde untrue :)

15

13.08.2004, 08:30

Zitat

Original von _Wanderer_Dude

Zitat

Atlanta 1996, ja, da war ich besonders gespannt drauf, da ich die drei Jahre vorher jährlich in Atlanta war. Aber irgendwie ist bei mir keine Anekdote hängengeblieben, waren unspektakuläre Spiele.
...ja meinem kollegen sind da die bombensplitter um die ohren geflogen, hat zwei jahre darauf gespart um dann sowas fetzendes zu erleben...


Stimmt, der irre Attentäter mit der Bombe. Ausser einem kurzen "Oh weh!" hat es aber den Spielen nichts ausgemacht.

Da ich aber mehr an den Sport dachte muss ich jetzt doch einen nachreichen: Micheal Johnson , wie der damals die 200m und 400m runtergesprintet ist, das wird es wohl so schnell nicht wieder geben.

Hey, ich war auch mal live bei einem Weltrekord dabei: 1993 110 Meter Hürdenlauf 12,91 Sek Colin Jackson GBR
Gilt der eigentlich noch? Muss mal googeln

EDIT: Donnerwetter

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Pawnee« (13.08.2004, 08:36)


16

13.08.2004, 08:38

ich meine der ist noch gültig....

seoul und barcelona war extrem kaum was verpasst und man schaut wirklich jede sportart, atlanta muss ich irgendwie verpasst haben und sydney habe ich wieder einiges mitbekommen.

mal sehen was dieses jahr so passiert und ich hoffe es bleiben andere eindrücke haften als die dopingspiele, let the games begin
:)

OoK_Wickie

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17

13.08.2004, 09:00

Ein wenig noch zum Schmunzeln; die Kuriositäten von Olympia (Quelle: sport.orf.at)

Olympische Spiele - das sind Geschichten von Siegern und Verlierern, Geschichten von erfüllten Träumen und zerplatzten Hoffnungen.

Aber auch Geschichten, die teils so unglaublich sind, dass man sie nicht erfinden könnte, wären sie nicht passiert. Hier eine unvollständige Auflistung amüsanter und tragischer Episoden:


Leichtathlet als Tennissieger


1896 in Athen war der Deutsche Friedrich Adolph Traun als Leichtathlet in Griechenland. Olympiasieger wurde er aber im Tennis.


Traun traf den irischen Oxford-Studenten John Pius Boland, der ihn als Doppelpartner engagierte.


Unterhaltsamer Golfer


1904 in St. Louis wurde George Lyon Golf-Olympiasieger. Vor den Abschlägen entspannte er sich mit Handständen.


Die Konkurrenz irritierte er bei deren Schlägen, indem er Lieder sang oder Witze erzählte. Zur Siegerehrung "ging" Lyon auf Händen.


1908 reiste Lyon über den Atlantik zur Titelverteidigung nach London, wo aber kein Golfturnier mehr stattfand.


Hürdenlauf mit Bibel


In London bewies der Hürdenläufer Forrest Custer Smithson seine technische Überlegenheit, indem er mit einer Bibel in der linken Hand lief und trotzdem Gold gewann.


"Gummimensch" aus dem Rollstuhl


Ebenfalls 1908 gewann der Amerikaner Ray Ewry sein zehntes Gold im Weitsprung aus dem Stand. Ewry wurde wegen seiner Beweglichkeit "Gummimensch" genannt.


Dabei schien er mit fünf Jahren wegen spinaler Kinderlähmung für den Rest seines Lebens an den Rollstuhl gefesselt.


Ewry trainierte wie besessen, um aus dem Rollstuhl zu kommen. Autogenes Training verhalf ihm zur Wiederherstellung der Muskelfunktionen in den Beinen.


Fußballer nach 0:16 unerwünscht


1912 in Stockholm verlor Russland im Fußballturnier gegen Deutschland mit 0:16, worauf die russische Delegation die Fußballer nicht mehr auf ihrem Schiff mit nach Hause nehmen wollte.


"Einsames" Gold für Coubertin


In Stockholm erhielt Pierre de Coubertin mit seiner "Ode an den Sport" mit der Startzeile "O Sport! Du Göttergabe. Du Lebenselixier!" die Goldmedaille im Kunstwettbewerb im Bereich Literatur. Es war die einzige Arbeit in diesem Wettbewerb.


Mehrstündiges Ringen ohne Sieger


1912 gab es im Ringen noch keine Regeln. Deshalb rangen der Este Klein und der Finne Asikainen im Mittelgewicht zehn Stunden und 15 Minuten miteinander, dann wurde der Kampf ohne einen Sieger abgebrochen.


Im Halbschwergewicht dauerte das Finale zwischen dem Finnen Böhling und dem Schweden Ahlgren neun Stunden, wobei die beiden einander meist nur scharf in die Augen schauten. Auch dieser Kampf wurde abgebrochen, beide Ringer erhielten Silber.


Rad-Einzelzeitfahren über 320 km


In Stockholm kannten die Veranstalter des Rad-Einzelzeitfahrens keine Hemmungen: 320 km rund um den Mälarensee mussten zurückgelegt werden. Um 2.00 Uhr in der Mittsommernacht wurde der erste Fahrer auf die Strecke geschickt.


K.o.-Schläger als Verlierer


1924 in Paris wurde im Boxen der Amerikaner Joe Lazarus von den Punkterichtern zum Verlierer erklärt, nachdem er den Schweden Oscar Andren k.o. geschlagen hatte.


Sportler als Kaffeeverkäufer


1932 in Los Angeles schickte Brasilien seinen Sportlern Sortimente an Kaffeebohnen mit, die verkauft werden mussten, um die Mannschaft zu finanzieren.


Mann gewinnt Damen-Sprint


1936 in Berlin gewann die Polin Stella Walasiesicz Silber über 100 m, in Los Angeles hatte sie noch Gold gewonnen. Bei ihrem Tod stellte man 1980 fest, dass sie keine Frau, sondern ein Mann war.


Bloßfüßiger Marathon-Sieger


1960 in Rom gewann der Äthiopier Abebe Bikila, Soldat der Palastwache des Kaisers Haile Selassie, den Marathonlauf.


Bikila bestritt das Rennen durch die Straßen Roms barfuß und meinte nachher, dass er sein Leben lang so gelaufen sei und auch künftig so laufen werde.


1964 in Tokio wurde Bikila nur von den Vermarktern eingeholt. Bei seiner erfolgreichen Titelverteidigung trug er Socken und Puma-Schuhe, womit er die Konkurrenz um fast fünf Minuten distanzierte.


Gold ohne Gegenwehr


1964 hatte Boris Lagutin, der Box-Olympiasieger im Halbmittel, kaum Gegner, aber große Mühe, sein Können zu zeigen.


Der erste Gegner wurde disqualifiziert, der zweite trat nicht an, der dritte, und das war schon der Finalist, wurde ebenfalls disqualifiziert, weil er nicht fassen konnte, dass Lagutin statt zu boxen zu ringen begann.


Schütze als Alkosünder


1968 in Mexiko wurde der Schwede Hans-Gunnar Liljenwall wegen Trunkenheit beim Schießen (0,7 Promille Alkohol im Blut) disqualifiziert.


Parcours zu schwer für Reiter


1980 in Moskau fehlten wegen des Afghanistan-Krieges über 60 Nationen. Das Niveau in einigen Sportarten war extrem schwach.


Im Springreiten war der Parcours, nicht aber die Reiter olympiareif. Nach jedem Reiter musste fast der gesamte Parcours neu aufgebaut werden.


Stadion groß genug für Speerwerfer


1984 in Los Angeles fehlte wegen Boykotts der gesamte Ostblock. Darüber nicht unglücklich war der Architekt des Olympiastadions.


Kurz vor Beginn der Spiele hatte der DDR-Speerwerfer Uwe Hohn mit einem Mega-Weltrekord von 104,80 m die Fachwelt geschockt.


Weil durch Hohn die Stadien zu klein geworden waren, wurden danach die Vorschriften für die Konstruktion eines Speeres verändert.


Gnadenlose Military-Reiter


1988 in Seoul feierten die neuseeländischen Military-Reiter ihr Einzel-Gold und Equipen-Bronze auf exklusive Art.


Wer auch immer bei ihren Stallungen auftauchte, wurde in die Pferdetränke geworfen. Von den rund 50 Opfern verletzten sich zwei leicht.


Alkotest für Kampfrichter


1992 in Barcelona überraschte der Amateurboxverband bei Halbzeit der Spiele seine Kampfrichter mit einem Alkoholtest. Ein Dutzend hatte den Grenzwert von 0,7 Promille überschritten.


Michael Jordan "schwänzt" Siegerehrung


In Barcelona nahm Michael Jordan als Basketball-Olympiasieger mit dem "Dream-Team" nicht an der Siegerehrung teil, weil sein persönlicher Sponsor (Nike) nicht mit jenem des US-NOK (Reebok) übereinstimmte.


Ruderer als Bus-Kidnapper


1996 in Atlanta brach zu Beginn der Spiele der Verkehr komplett zusammen. Eine Gruppe Ruderer aus diversen Ländern kidnappte einen Bus, warf die Reisenden raus und zwang den Fahrer in einer Art Selbstjustiz, ins Ruderstadion anstatt zum Landhockey zu fahren.


Box-Silber für Tonga-Insulaner


In Atlanta holte Boxer Paea Wolfgram von den Tonga-Inseln Silber. Der 140-kg-Brocken mit stattlichem Hüftspeck hatte erst kurz vor den Spielen erstmals wettkampfmäßig geboxt.


Die zu den schwergewichtigsten Völkern zählenden Südsee-Insulaner wurden via Radio im Namen des Königs Tupou IV. aufgefordert, einen Fastentag einzulegen und zu beten.


Hätte Wolfgram das Finale gewonnen, hätte ihm der König die Hälfte von Tonga geschenkt.


Späte Reue eines Fahnendiebes


2000 in Sydney flog der 103-jährige Amerikaner Harry Prieste zu den Olympischen Spielen, um dem IOC-Präsidenten Juan Antonio Samaranch eine Fahne zu übergeben. Der Amerikaner hatte sie vor 80 Jahren in Antwerpen gestohlen.


Judoka legt Striptease hin


Die britische Judoka Debbie Allan legte bei der Wägezeremonie einen Striptease hin.


Weil die Waage immer noch zu viel anzeigte, riss sich die Europameisterin in der 52-kg-Klasse aus Verzweiflung auch noch die Unterwäsche vom Leib, nachdem sie schon ihre langen Haare abgeschnitten und drei Stunden lang geschwitzt hatte.


Alles half nichts: 50 Gramm zu viel bedeuteten das Olympia-Aus

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13.08.2004, 11:50

Ich halte die Idee, jeden Tag einen offiziellen Thread zu machen für durchaus gelungen, daher lassen wir diesen hier in der Versenkung verschwinden:

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