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Original von Sheep
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Original von TVK_NoWaY
eigentlich ist man ja an eine welt der elemente näher oder einfachen gleichungen es kann nix neues entstehen nur umgeformt werden aber alles bleibt auf den gleichen stand. was man wo dazubekommt wird woanders abgezogen.
Wenn z.B. aus einem Haufen Metall, Plaste und Silicium ein Computer wird, dann ist das schon unterm Strich ein Gewinn... Ok, ausser er wird dazu missbraucht sich ständig wiederholende Aussagen zu mässig interessanten Themen zu verfassen.
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Original von ZXK_Nimo
@ Joe : Wenn etwas stetig prozentuell wächst, dann ist das gaaaaaaaaaaaaaaaanz selten linearUnd es ist hierbei egal, ob es sich um 1% oder 40% handelt...
Hier werden keine Fakten verdreht, du willst nur nicht einsehen, dass das Gras eben grün ist, und nicht blau.
Aber diesen "Beleg" würde ich echt gerne sehen. Das ist mir nämlich neu, vielleicht hast du ja recht, aber dann zeig uns deine belege auch, ansonsten ist das sinnloses gebrabbel![]()
Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von »Joe_Kurzschluss« (02.11.2008, 08:58)
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Original von OLV_sid_meier
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Original von Joe_Kurzschluss
Du versuchst andere mit deinen wilden Rechnerein nur in die irre zu führen. Und Zeigst kein ernstes Interesse dich an der Diskussion zu beteiligen sonder verdrehst hier die Fakten..
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ja genau, wir sind ja alle verblendet und so.
Richtig und ihr habt nicht den Mum das Selbst einzugestehen.
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aber du siehts natürlich die wahrheit, und die ist lineares wwachstum.
Du etwa nicht? Gucke dir mal die Grafik an. Aber jetzt macht ihr euch erst mal gedanken wor man das am besten anzweifelt.
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in deiner welt mag das einen sinn ergeben, aber leider nur in deiner welt, nicht in der welt der verblendeten masse, die die simple mathematik akzeptiert.
Die Masse hat nichts damit zu tun, die sind schon bei Begriffen wie PIB oder linear überfordert. Es wäre schön wenn Du und einige andere die simple mathematik auch mal benutzen würden.
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aber die mathematik ist ja sicher auch nur ein mittel zur manipulation, gell ?
In diesen Fall ist die Mathematik nur ein Werkzeug das man für alles benutzen kann.
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ma ehrlich, es reicht mit deinem blödsinn. du hast dich mehr als disqualifiziert, bist nur mehr eine witzfigur,
Da haben wir es wieder.
Wenn dir die Argumente Ausgehen, beleidige deine Diskussionspartner, Diffamiere ihn, setze ihn herab und die Diskussion erledigt sich von selbst.
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Original von AtroX_Worf
Ihr wisst schon, dass "Prof." Bernd Senf kein richtiger Prof. ist sondern an einer FH unterrichtet?
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Original von Joe_Kurzschluss
Richtig und ihr habt nicht den Mum das Selbst einzugestehen.
Dieser Beitrag wurde bereits 4 mal editiert, zuletzt von »ZXK_Nimo« (02.11.2008, 11:57)
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Nach dem Krieg war das Wachstum viel höher als jetzt, die Wirtschatswunderzeit reichte bis weit in die 60er Jahre hinein. Das verzerrt natürlich, weil mit der Ölkrise in den 70igern nierige Wachstumsraten einher gingen.
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Mit 1990 und der Wiedervereinigung kommt ein struktureller Bruch, der das Wachstum stark behindert hat, man musste ja alle Zeitreihen auch auf Ostdeutschland ausweiten.
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Wenn man sich das Volkseinkommen pro Kopf anschaut (S. 10), dann sieht man wieder die linearen Trendlinien (log-Plot, also exponentiell).
Auf dieser lange Zeitskala wird es für Deutschland deutlicher. Durch die Weltkriege, Wiederaufbau und diwe Wiedervereinigung ist da leider keine gute Vergleichbarkeit gegeben.
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USA im Fokus
Viele Augen sind auf die Vereinigten Staaten gerichtet. Nach dem Zinsschritt der Fed wird mit einer weiteren Lockerung gerechnet. Auch ein Nullzins wird diskutiert. Darauf deuten Kommentare mehrerer hochrangiger Währungshüter des Landes hin. Janet Yellen, Chefin der amerikanischen Distriktnotenbank San Francisco, spricht von einem "deutlichen Schrumpfen" der US-Wirtschaft und einem "großen Abflauen der Inflationsrisiken".
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Original von AtroX_Worf
Nach dem Krieg war das Wachstum viel höher als jetzt, die Wirtschatswunderzeit reichte bis weit in die 60er Jahre hinein. Das verzerrt natürlich, weil mit der Ölkrise in den 70igern nierige Wachstumsraten einher gingen.
Mit 1990 und der Wiedervereinigung kommt ein struktureller Bruch, der das Wachstum stark behindert hat, man musste ja alle Zeitreihen auch auf Ostdeutschland ausweiten.
Ganz nett ist diese PDF der HU-Berlin. Wenn man sich das Volkseinkommen pro Kopf anschaut (S. 10), dann sieht man wieder die linearen Trendlinien (log-Plot, also exponentiell).
Auf dieser lange Zeitskala wird es für Deutschland deutlicher. Durch die Weltkriege, Wiederaufbau und diwe Wiedervereinigung ist da leider keine gute Vergleichbarkeit gegeben.
Schaut man sich eine Vergleichsreihe der USA an, so wächchst da, bis auf die Zeit um 1929-31, alles schön lehrbüchmäßig. Sowohl nominelles als auch reales Wirtschatswachstum sind im log-Plot Geraden. Dies gilt für die meisten Industriestaaten, welche nicht so eine wechselhafte Geschichte wie Deutschland hatten. Regimewechsel alle 20 Jahre sind einfach zu häufig, um die Effekte gut zu bereinigen.
20 Jahre Wiederaufbau, dann 20 Jahre bis zur Wiedervereinigung normal, dann Wiedervereinigung und damit Statistikänderung, dass ist alles einfach sehr heterogen.
@Joe: Dein Argument des linearen Wachstums müsste ja dann überall auf der Welt gelten, oder? Schau dir wirklich nochmal elementare Zinsrechnung an. Wenn sich das eine ver-7-facht, das andere dagegen ver-32-facht, dann sind es von ver-7-fachen auf ver-32-fachen nur noch rund 4,5. Dies bedeutet, die Wirtschaft muss sich nur noch ver-4,5-fachen, damit sie vom Faktor 7 auf den Faktor 32 kommt. Dies erscheint mit den langfristigen, durchschnittlichen Wachstumsraten für Wirtschaftswachstum und Inflation plausibel.
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Original von Malone
Dass mit steigendem Niveau die Wachstumsraten sinken sollte eigentlich in Anbetracht limitierter Ressourcen (Zeit, Boden, Rohstoffe, menschliche Kapazität) einleuchtend sein.
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Original von kOa_Borgg
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Original von Joe_Kurzschluss
...Ich bin nicht der Mensch der irgend etwas leichtfertig glaubt....
Jemand der als Wahrsager über Mittelaltermärkte tingelt und Karten legt, sollte mit solchen Aussagen haushalten...![]()
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Joe_Kurzschluss« (03.11.2008, 08:15)
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Original von ZXK_Nimo
Sinkende Preise? Also zumindest bei uns im schönen Österreich ist der Begriff "Teurung" gerade in aller Munde. Sinken tut da garnix
Aber kann ja noch kommen, was weiss ich.
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USA im Fokus
Viele Augen sind auf die Vereinigten Staaten gerichtet. Nach dem Zinsschritt der Fed wird mit einer weiteren Lockerung gerechnet. Auch ein Nullzins wird diskutiert. Darauf deuten Kommentare mehrerer hochrangiger Währungshüter des Landes hin. Janet Yellen, Chefin der amerikanischen Distriktnotenbank San Francisco, spricht von einem "deutlichen Schrumpfen" der US-Wirtschaft und einem "großen Abflauen der Inflationsrisiken".
Dass is ja dann dein Paradis oder? wenn sie wirklich 0 Zins einführen, hast du doch ,was du wolltest, dann sehn wi ja, was es bringt![]()
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Original von Malone
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Original von AtroX_Worf
Schaut man sich eine Vergleichsreihe der USA an, so wächchst da, bis auf die Zeit um 1929-31, alles schön lehrbüchmäßig. Sowohl nominelles als auch reales Wirtschatswachstum sind im log-Plot Geraden. Dies gilt für die meisten Industriestaaten, welche nicht so eine wechselhafte Geschichte wie Deutschland hatten.
Bei den USA ist zu berücksichtigen, dass sie nach dem Krieg eine große Menge Patente und Experten aus Deutschland "übernommen" haben. Sowie die exorbitante Privat- und Staatsverschuldung seit etwa 20 Jahren. Eventuell noch das Bevölkerungswachstum sowie außenpolitische Aspekte, was aber schwer zu quantifizieren sein dürfte.
Dass mit steigendem Niveau die Wachstumsraten sinken sollte eigentlich in Anbetracht limitierter Ressourcen (Zeit, Boden, Rohstoffe, menschliche Kapazität) einleuchtend sein.
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Original von Malone
Bei den angelsächsischen Ländern ist außerdem die Anwendung der hedonischen Bewertungsmethode zu berücksichtigen.
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Tatsächlich hat das Bureau of Labor Statistics, welches die Inflation in Amerika misst, seit Beginn der Ära von Präsident Bill Clinton sukzessive Neuerungen bei der Messung der Inflation eingeführt. So wurden etwa relativ teuer gewordene Güter im zugrundeliegenden Warenkorb durch günstigere Waren ersetzt, weil unterstellt wurde, dass die Verbraucher preisbewusst seien. Statt teures Rindfleisch fand sich etwa im Zuge der BSE-Krise zwischenzeitlich günstigeres Geflügel im Warenkorb, obwohl die Verbraucher weiter Rind nachfragten.
Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von »AtroX_Worf« (03.11.2008, 13:33)
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »LXIII_Zant« (03.11.2008, 14:02)
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Original von Malone
Du nervst. Ich habe mehrere gravierende Einwände vorgebracht, warum die USA ebenfalls ein schlechtes Beispiel sind. Für Dich sind sie nur deshalb ein gutes Beispiel, weil sie Deine Theorie zu bestätigen scheint.
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Original von Malone
Dazu wie das Wachstum verlaufen wird: nahezu alles scheint mir wahrscheinlicher, als absolute Zuwächse in zunehmender Höhe bis gegen unendlich.
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Original von Malone
Übrigens hört man auch von den liberalsten Ökonomen den Kommentar, wenn es um das Wachstum der Schwellenländer geht: "Ja, aber von welchem Niveau aus?"