Sie sind nicht angemeldet.

  • Anmelden

Stonedraider

Fortgeschrittener

Beiträge: 498

Wohnort: Baden.

Beruf: GER

  • Nachricht senden

91

14.01.2008, 22:51

cranberry dann lies nochmal genauer... ich hatte 2 punkte im matheabi... das ist fatal! war wohl der Schlechteste in Mathe auf der ganzen Schule. Ich bin also nicht gerade gut in Mathe. ;)
Aber was man in BWL (zumin. an der Uni Mannheim Grundstudium) an mathe braucht ist einfach ein bisschen rumrechnen und Algorithmen anwenden. Dafuer brauchste sicher kein Mathebrain zu sein!

92

14.01.2008, 22:58

Zitat

Original von Erichbub_Si

Zitat

Original von kesselchen
also wenn man in BWL scheitern kann, dann wegen Mathe


dreht sich der thread jetzt darum, ob xWL auch was für idioten ist?

oder ob es sogar auch noch vollidioten zum abschluss bringen?

;)


du zitierst mich schon zum zweiten mal in diesem thread ohne dass ich begreife was du sagen willst...

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »kesselchen« (14.01.2008, 22:59)


93

14.01.2008, 23:04

Zitat

Original von kesselchen

Zitat

Original von Erichbub_Si

Zitat

Original von kesselchen
also wenn man in BWL scheitern kann, dann wegen Mathe


dreht sich der thread jetzt darum, ob xWL auch was für idioten ist?

oder ob es sogar auch noch vollidioten zum abschluss bringen?

;)


du zitierst mich schon zum zweiten mal in diesem thread ohne dass ich begreife was du sagen willst...


war nur zufall!

in diesem thread kommts mir so vor als würden die leute diskutieren, ob das studium leicht oder sauleicht ist.

94

14.01.2008, 23:12

naja ein großteil der leute die BWL machen sind halt pfosten bis vollpfosten die einfach nicht wussten, was sie machen sollten nach der schule und nicht arbeiten gehn wollten. bei denen fragt man sich eher, wie die es schaffen mit messer und gabel zu essen ohne zu verbluten. und selbst wenn man das nicht kann, reichts immer noch für BWL :P (abgesehen davon, dass diese pfosten die uni mit einem catwalk verwechseln und scheinbar alle von perfumherstellern gesponsort werden - oder von pestizidproduzenten...kann die beiden gerüche nie auseinanderhalten)

wirtschaftsuni = balzplatz wo sich die wannabe neureichen von morgen die zuküntigen sekretärinnen aussuchen (aka blonde studentin mit kurzem rock und dicken titten dir nur zum flirten dort sind)

so alle klischees erfüllt? denk ja :S

95

14.01.2008, 23:16

lol Ragna, wie immer kein Plan aber die Fresse aufreissen

96

14.01.2008, 23:16

Zitat

Original von Stonedraider
cranberry dann lies nochmal genauer... ich hatte 2 punkte im matheabi... das ist fatal! war wohl der Schlechteste in Mathe auf der ganzen Schule. Ich bin also nicht gerade gut in Mathe. ;)
Aber was man in BWL (zumin. an der Uni Mannheim Grundstudium) an mathe braucht ist einfach ein bisschen rumrechnen und Algorithmen anwenden. Dafuer brauchste sicher kein Mathebrain zu sein!

Genau, und Mannheim ist für die Affinität zu quantitativen Methoden bekannt.

Noch mal ganz konkret: Was ist denn so schwer an den Mathe-Grundlagen? Da kann man wirklich Algorithmen auswendig lernen, weil es meistens ums rechnen und nicht die Mathematik geht (was ja auch da vernünftig ist).
- partielles Differenzieren: Die Funktionen sind viel einfacher als in der Schule, wo man einfach mal bunt alles mögliche durcheinandergewürfelt hat und dann 10 mal die Kettenregel anwenden durfte.
- Integralrechnung kommt praktisch nicht über Schulniveau hinaus dran.
- Mengenlehre (wenn überhaupt) nur die absoluten Basics, da kann man alles auswendig lernen
- Induktion (wenn überhaupt in Klausur). Muss man sicher etwas üben, aber ist bei den Beispielen da nur einfache Termunstellung. Beweise sind sicher die schwierigsten Dinge, aber daran scheitert man nicht insgesamt.
- Lineare Algebra: neue Notation aber nicht wirklich neue Mathematik, weil man lineare Gleichungssysteme mit unbekannten in IR auch vorher schon lösen konnte. Den Begriff von linearer (Un)Abhängigkeit muss man nichtmal verstehen, meist reicht es nach nem Kochrezept den Rang zu bestimmen - wieder LGS lösen.
Kleine Determinate berechnet sich auch nach Kochrezept. Eigentlich ist nur die Notation neu, alles andere ist eine vereinfachende, vereinhetlichte Schreibweise.
- Simplex kommt noch oft dran, Kochrezept.

Mathematik hat den Vorteil, daß man da extrem viel üben kann, bis man die Sorte von Aufgaben beherrscht.

Sicher wird es Menschen geben, die selbst dies nicht schaffen. Aber sojemand hätte sich vorher besser informieren sollen, BWL ist halt kein Germanistikstudium, d.h. man braucht rundimentäre Mathematikkenntnisse auf Abiturniveau. In Psychologie muss man schließlich auch Statistik machen, irgendwie muss man ja die Informationen auch verdichten oder Vorgänge formalisieren.
BWL ist eine anwendungsorientierte empirische Gesellschaftswissenschaft (oder sollte sie zumindest sein :D), die für Interferenz von Realität auf Modelle Msthematik benötigt.

imho krankt vor allem die deutsche BWL an einem eklatanten Mangel an mathematischen Verständnis, ganz im Gegensatz zur angelsächsichen Tradition. Viele Modelle (auch und gerade in der VWL) haben sich von den realen Daten abgelöst und reale Daten spielen eine untergeordnete bis keine Rolle im Studium. Dies ist eine sehr erschreckende Richtung.
Wissenschaft ist eben nicht das Aufstellen schöner Sätze, welche unentscheidbar sind - das ist bestenfalls Prosa.

Zitat

Original von CF_Ragnarok
wirtschaftsuni = balzplatz wo sich die wannabe neureichen von morgen die zuküntigen sekretärinnen aussuchen (aka blonde studentin mit kurzem rock und dicken titten dir nur zum flirten dort sind)

lange nicht mehr so einen zutreffenden Kommentar von dir gelesen. Ehrlich!

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »AtroX_Worf« (14.01.2008, 23:18)


97

14.01.2008, 23:16

dann ist das Mannheim-Mathe einfach. Wir in Leipzig mussten z.B. ziemlich kniffelige Induktionsbeweise führen. Wir hatten leider Profs in der Vorlesung, die auch im Mathematikstudium ihre Vorlesungen geben... Ich kann mich noch an den Beweis 1+1=2 erinnern (Beweis mit komplexen Zahlen). Komplexe Zahlen hatten wir auch! Zum Glück kam das zumindest nicht in der Prüfung dran, das wär auch der Hammer gewesen... das Ergebnis der Prüfungen war trotzdem so schlecht, dass er mit der Bewertung runter ging und mit 1/3 der Punkte noch mit 4 bestehen konnte (normalerweise 50%).... ich hatte keine Probleme, mir liegt Mathe...

Aber das habe ich auch gehört, dass in Sachsen Mathematik tendenziell etwas anspruchsvoller ist. Habe ich im Studium auch gemerkt. Viele, die aus anderen Bundesländern kamen, hatten arge Probleme mit sächsischen Mathe...

@jens: Du verstehst es nicht! Es gibt Menschen, denen Sprachen oder Mathe schwer fällt. Ich würde mich so freuen, wenn mir Englisch leichter fallen würde. Tuts aber nicht!

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »TKCB_Cranberry_« (14.01.2008, 23:18)


98

14.01.2008, 23:20

Zitat

Original von kesselchen
lol Ragna, wie immer kein Plan aber die Fresse aufreissen

blitzgneisser, da überreisst aber einer schnell was sache is

99

14.01.2008, 23:21

Zitat

Original von Erichbub_Si
in diesem thread kommts mir so vor als würden die leute diskutieren, ob das studium leicht oder sauleicht ist.


ist halt relativ ,ne? ist Abi leicht, sauleicht oder schwer?

myabba|abra

Erleuchteter

Beiträge: 4 305

Wohnort: Regensburg

Beruf: GER

  • Nachricht senden

100

14.01.2008, 23:21

was ist denn an komplexen zahlen so schwierig? o.O
das wird zum Teil schon am Gymnasium unterrichtet

101

14.01.2008, 23:22

Zitat

Original von CF_Ragnarok
wirtschaftsuni = balzplatz wo sich die wannabe neureichen von morgen die zuküntigen sekretärinnen aussuchen (aka blonde studentin mit kurzem rock und dicken titten dir nur zum flirten dort sind)


stimmt teilweise sogar. Allerdings nur im Grundstudium. Die werden alle ausgesiebt bzw. der Blondinenfaktor nimmt im Hauptstudium dramatisch ab. Dann kommt man sich manchmal in den Seminaren wieder vor wie im Club der häßlichen EntInnen... :D

102

14.01.2008, 23:22

Zitat

Original von TKCB_Cranberry_
Ich kann mich noch an den Beweis 1+1=2 erinnern (Beweis mit komplexen Zahlen). Komplexe Zahlen hatten wir auch!

Der würde mich echt mal interessieren, hast du den noch irgendwo in deinen Unterlagen?

Zitat

Original von TKCB_Cranberry_
Zum Glück kam das zumindest nicht in der Prüfung dran, das wär auch der Hammer gewesen...

Wir reden hier ja über die Klausuren und nicht, was sonst noch alles dran kommt. Klar wird in Mathe mehr gezeigt, als man letzlich für die Klausur können muss. Aber dies ist gut so, sollte in jedem Fach so sein.

Zitat

Original von TKCB_Cranberry_

Zitat

Original von CF_Ragnarok
...blonde studentin mit kurzem rock und dicken titten...

stimmt teilweise sogar. Allerdings nur im Grundstudium. Die werden alle ausgesiebt bzw. der Blondinenfaktor nimmt im Hauptstudium dramatisch ab. Dann kommt man sich manchmal in den Seminaren wieder vor wie im Club der häßlichen EntInnen... :D

Nee, bei uns hatten die es ins Hauptstudium geschafft. Haben dann die Marketing- und Personal&Organisationsvorlesungen bevölkert. :D
Aber die Jungs, die in letzterem waren habe ich sowieso grundsätzlich nur mit Mädchen angeredet. :P

Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von »AtroX_Worf« (14.01.2008, 23:25)


103

14.01.2008, 23:23

Zitat

Original von CF_Ragnarok

Zitat

Original von kesselchen
lol Ragna, wie immer kein Plan aber die Fresse aufreissen

blitzgneisser, da überreisst aber einer schnell was sache is


jaja, ich hab schon in Betracht gezogen, dass das net Ernst gemeint sein könnte aber diese Pauschalbetrachtung passt halt zu dir; kannst ja mal sagen was du davon wirklich meinst

104

14.01.2008, 23:34

Zitat

Original von kesselchen

Zitat

Original von Erichbub_Si
in diesem thread kommts mir so vor als würden die leute diskutieren, ob das studium leicht oder sauleicht ist.


ist halt relativ ,ne? ist Abi leicht, sauleicht oder schwer?


ich hab kein abitur gemacht, kanns also nicht beurteilen!

105

14.01.2008, 23:36

warst leicht so gscheid, dass du glei vo der sporthauptschule unterstinkenbrunn zur uni überspringen hast dürfen? :D

106

14.01.2008, 23:41

Köstlich wie ihr auf das bisschen Bullshit was ich geschrieben habe abgeht :D :D

107

14.01.2008, 23:46

Zitat

Original von CF_Ragnarok
warst leicht so gscheid, dass du glei vo der sporthauptschule unterstinkenbrunn zur uni überspringen hast dürfen? :D


host du vielleicht abitur?

108

14.01.2008, 23:54

heast...i glaub sogoar da ferdl bauer vo untersauretzboch wissat, wos mit dem gmant is -.-

109

15.01.2008, 00:03

heast oida, i bin nedamoi auf a gym gaunga, wos interessiert mi de stiazla- prüfung wo ma mit zeichna und religion an studiumsplotz erschleichn kau?

im ersnt:

abi is genausowenig a leistung wie a studium. des is nur a frage von sitzfleisch, zeit und willen. selbst da größte pfostn erlernt physik und wenn des heisst, dass er mim limes persönlich bis in alle ewigkeit büffln muss.

110

15.01.2008, 00:12

Zitat

Original von Gottesschaf
Köstlich wie ihr auf das bisschen Bullshit was ich geschrieben habe abgeht :D :D

wer regt sich denn auf?

111

15.01.2008, 00:22

Zitat

Original von Erichbub_Si
abi is genausowenig a leistung wie a studium. des is nur a frage von sitzfleisch, zeit und willen. selbst da größte pfostn erlernt physik und wenn des heisst, dass er mim limes persönlich bis in alle ewigkeit büffln muss.

Das ist ja auch der Unterschied zwischen erlernen und verstehen. Lernen kann man viel, um Klausuren zu bestehen. Nur verstehen muss man es!
Da scheint es bei den BWLern leider überdurchschnittlich zu fehlen, verglichen mit Naturwissenschaftlern. Das Selbstverständnis ist hier sehr entscheidend. In BWL kann man noch Stolz darauf sein nichts zu wissen aber die Klausuren mit guten Noten zu bestehen - ich denke in anderen Fächern ist dies weniger ausgeprägt.

112

15.01.2008, 00:31

Zitat

Original von AtroX_Worf

Zitat

Original von Erichbub_Si
abi is genausowenig a leistung wie a studium. des is nur a frage von sitzfleisch, zeit und willen. selbst da größte pfostn erlernt physik und wenn des heisst, dass er mim limes persönlich bis in alle ewigkeit büffln muss.

Das ist ja auch der Unterschied zwischen erlernen und verstehen. Lernen kann man viel, um Klausuren zu bestehen. Nur verstehen muss man es!
Da scheint es bei den BWLern leider überdurchschnittlich zu fehlen, verglichen mit Naturwissenschaftlern. Das Selbstverständnis ist hier sehr entscheidend. In BWL kann man noch Stolz darauf sein nichts zu wissen aber die Klausuren mit guten Noten zu bestehen - ich denke in anderen Fächern ist dies weniger ausgeprägt.


ist bestimmt richtig was du sagt (oder seh ich auch so). ABER: im endeffekt zählt das ergebnis und das erreichst du in 90% der fälle ohne es verstanden zu haben. wirklich. es is irgendwie...unsauber, aber es reicht eben fast immer.

myabba|abra

Erleuchteter

Beiträge: 4 305

Wohnort: Regensburg

Beruf: GER

  • Nachricht senden

113

15.01.2008, 00:32

Wo beginnt eigentlich Verstehen bzw wo endet das Erlernbare?

114

15.01.2008, 01:03

Bei Mathe beginnt das Verstehen, wenn man die Beweise versteht. Für Klausuren ist das nicht notwendig.

115

15.01.2008, 01:09

Zitat

Original von TKCB_Cranberry_
dann ist das Mannheim-Mathe einfach. Wir in Leipzig mussten z.B. ziemlich kniffelige Induktionsbeweise führen. Wir hatten leider Profs in der Vorlesung, die auch im Mathematikstudium ihre Vorlesungen geben... Ich kann mich noch an den Beweis 1+1=2 erinnern (Beweis mit komplexen Zahlen). Komplexe Zahlen hatten wir auch! Zum Glück kam das zumindest nicht in der Prüfung dran, das wär auch der Hammer gewesen...


111111!!!! :D Sorry aber, das ist doch alles Schulstoff? Bis auf den komischen Beweis. Aber der war garantiert nicht Klausurrelevant.

116

15.01.2008, 01:38

Ich will den Beweis von Cranberry sehen. :D

117

15.01.2008, 08:13

Zitat

Original von myabba|abra
Wo beginnt eigentlich Verstehen bzw wo endet das Erlernbare?


eine wirklich hervorragende frage! vor allem in physik (sprich allen naturwissenschaften).

da wir immer noch nicht wissen wie unser universum funktioniert, hat wohl niemand im moment "verstanden" und somit sind dann gewisse dinge zu akzeptieren.

man sollte bei super strings an nichts anderes denken als an schwarze unterhöschen, sonst wird man bald den verstand verlieren... :D

118

15.01.2008, 08:59

Ich halte mich selbst für nicht besonders clever, hab 4 Semester Mathe für Physiker geschafft => wer BWL-Mathe nicht schafft, ist dumm :P

Zitat

Original von Erichbub_Si
ist bestimmt richtig was du sagt (oder seh ich auch so). ABER: im endeffekt zählt das ergebnis und das erreichst du in 90% der fälle ohne es verstanden zu haben. wirklich. es is irgendwie...unsauber, aber es reicht eben fast immer.


Hm.. im 3. Semester hatten wir 2 Klausuren in einem Fach (einmal Mitte, einmal Ende). Bei der ersten hatten selbst die klügsten Köpfe nur knapp über 50%, bei der zweiten fiel's noch schlechter aus. Das Kriterium fürs Bestehen wurde von mindestens 50% aus beiden Klausuren auf 25% runter gesetzt, damit der Kurs im nächsten Semester nicht in mehreren Hörsälen gehaltne werden muss (ich hätte es auch so geschafft => Rest dumm :D)

Ohne was zu verstanden haben kannst du vll in der Schule was reißen in Physik, aber nicht in der Uni. Die wichtigen Prüfungen sind alle mündlich. Da ist auch nix mit "Ach Physik ist ja nur Formeln auswendig lernen"

Zitat

Original von Erichbub_Si

Zitat

Original von myabba|abra
Wo beginnt eigentlich Verstehen bzw wo endet das Erlernbare?


eine wirklich hervorragende frage! vor allem in physik (sprich allen naturwissenschaften).

da wir immer noch nicht wissen wie unser universum funktioniert, hat wohl niemand im moment "verstanden" und somit sind dann gewisse dinge zu akzeptieren.

man sollte bei super strings an nichts anderes denken als an schwarze unterhöschen, sonst wird man bald den verstand verlieren... :D


Nein, eine dumme Frage.. bzw. ein dummes Statement dazu. Man muss nicht alles wissen, um Teilbereiche verstanden zu haben.

119

15.01.2008, 10:54

Zitat

Original von GEC|Napo

Zitat

Original von MfG_Stefan
stimmt schon, ist auch in Deutschland kein großer Unterschied.

Doch in Köln müssen sie deutlich weniger machen.


Ok, dann ist es Bayern kein großer Unterschied, vielleicht auch nur in Bayreuth. ;)
Also bei uns waren im Grundstudium bis auf Numerik überall Lehrämtler mit dabei. Und ich kenn einen, der hat nach dem Staatsexamen noch sein Diplom gemacht, für Diplomarbeit und Diplomprüfungen hat er dann noch knapp ein Jahr länger gebraucht. Das einzige Problem war das angewandte Prüfungsfach, da musste er halt noch etwas Stochastik lernen.

120

15.01.2008, 11:09

Zitat

Original von AtroX_Worf

Zitat

Original von TKCB_Cranberry_
Ich kann mich noch an den Beweis 1+1=2 erinnern (Beweis mit komplexen Zahlen). Komplexe Zahlen hatten wir auch!

Der würde mich echt mal interessieren, hast du den noch irgendwo in deinen Unterlagen?


Wir haben den Beweis in Analysis I bei der axiomatischen Einführung der natürlichen Zahlen auch gemacht. Wenn ich nachher heimkomm schau ich mal ob ich ihn noch finde wenns vorher keiner gemacht hat.

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »[*HS*] BigJ« (15.01.2008, 11:09)