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08.03.2007, 09:09

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Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »hiigara« (29.11.2009, 10:44)


Yen Si

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2

08.03.2007, 09:25

was lernen wir drauß?

Auch in der Schweiz gibt es kleingeistige Pauschalisten.

3

08.03.2007, 11:10

Bei den riesigen Kulturunterschieden ist das total nachvollziehbar :stupid:

4

08.03.2007, 12:14

Die Schweiz gründet auf kleingeistige Pauschalisten.

CoK_a_cola

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5

08.03.2007, 13:32

ich kauf jetzt keine kräuterbonbons mehr!

6

08.03.2007, 17:09

"die deutschen soll nicht hochdeutsch reden sondern sich anpassen..."

das schlimm ist doch: wenn wir hier hochdeutsch reden versteht uns ja kaum noch jemand... -_-

7

08.03.2007, 18:09

naja, wenn's im Blick steht, muss man wohl sehr ernst nehmen :D

8

08.03.2007, 18:18

Zitat

Original von [AA]Hawk
naja, wenn's im Blick steht, muss man wohl sehr ernst nehmen :D


:D

9

08.03.2007, 18:44

blick...

reicht das? das nimmt man hierzulande etwa so ernst wie ein bildbericht

das mit dem schweizerdeutsch ist halt ein problem: wer will schon eine zusätzliche sprache lernen, wenn man mit hochdeutsch genauso klarkommt?
ausserdem ist das für mich eher angenehm, ich kann mit deutschen in schweizer- und hochdeutsch kommunizieren.

ansonsten gehts halt wohl eher darum, dass deutschland den ausbildungs- und arbeitsplatz schweiz entdeckt hat, auf dem es viel zu holen gibt.
ich würde aber sagen, dass die deutschen von allen ausländern das beste image haben, da wir eher den höheren mittelstand aus deutschland erhalten...

10

08.03.2007, 19:35

man kann es so sehen:
schweiz <- deutschland <- polen <- ukraine <- ostrussland <- irgendwoher

so laufen die arbeitskräfte hinterher, keiner dem es besser geht sieht es gerne das die anderen in sein land kommen um davon zu profitieren. da wundert es mich bei der schweiz nicht, außerdem sind die deutschen genauso da würd ich mich nicht aufregen ;)

Yen Si

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11

08.03.2007, 19:44

Ich meine mich zu erinnern, dass es vor ein paar Jahren im Masters mal eine große ähnliche Diskussion gab deren Tenor es war, dass sich Ausländer gefälligst in Deutschland anzupassen haben.
In Sprache und Brauchtum.
Wie gesagt; kleingeistige Pauschalisten gibt es überall :)

12

08.03.2007, 20:04

Man sollte dabei aber schon unterschieden zwischen einen Lebensabschnitt im Ausland arbeiten oder dauerhaft einwandern zu wollen.

Auf 3sat kam auch mal ein kleiner Bericht darüber. Oft geht es eigendlich nur um die unterschiedliche Mentalität und Erziehung, die dann im alltäglichen Umgang zu Missverständnissen führen. Durch die gemeinsame Sprache und ähnlich Bräuche, sind die Unterschiede aber bei weitem nicht so groß wie bei anderen Einwanderern, es gibt aber eben sehr viele kleine Fallen, wo man als Deutscher richtig anecken kann.