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31

21.07.2003, 14:44

aber wozu brauchen wir denn überhaupt noch deutsche landwirte?
anstelle der "dieselsubventionen" sollten sie mal als erstes den landwirtschaftlichen subventionswahnsinn in der eu beseitigen, dann brauchen die eh keinen diesel mehr für ihre trecker! :D

32

21.07.2003, 14:53

Zitat

Original von CULT_Bastrup
aber wozu brauchen wir denn überhaupt noch deutsche landwirte?


genau wozu brauchen wir die überhaupt alles Importieren wir füttern den Rest von Europa schon durch das ist ja schlieslich die aufgabe von Deutschland oder Bastrup?

33

21.07.2003, 14:56

...am niederrhein ist es wohl noch heisser als hier... :D

34

21.07.2003, 15:05

solange es produzenten gibt, die das produkt zu preisen anbieten, die der deutsche oder auch frankophone bauer ohne staatliche subventionierung im traum nicht erreichen feil bieten kann, solange sollte man das in erwägung ziehen...auch in der landwirschaft sollte man ja rentabel wirtschaften können, ohne das man immer auf die gaben aus dem staatlichen geldsäckel vertrauen muss!

ps..wieso sollte D sachen für den rest importieren ? biste auch so einer, der das gefühl hat, das wir nur in die EU einzahlen, aber davon nix haben ?

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »CULT_Bastrup« (21.07.2003, 15:07)


35

21.07.2003, 15:18

Deutschland ist der Zahlmeister in Europa welches Land zahlt den mehr als Deutschland

unser fehler ist halt das wir den letzten Krieg verloren haben

36

21.07.2003, 15:19

Zitat

Original von MfG_Stefan
die Konkurrenz ist bei Speditionen sehr hoch, d.h. da ist kein Spielraum mehr. Also werden solche Preiserhöhungen voll an den Endverbraucher weitergegeben. Aber wenn´s gut läuft fahren nicht mehr so viele LKW´s leer durch die Gegend.
Der Nachteil ist, daß wieder die ausländischen Speditionen bevorzugt werden, denn die brauchen ja nicht in Deutschland zu tanken.
Die Bahn wär ja theoretisch das beste für solche Transporte, aber sowas von unflexibel und unfähig...


Da magst du recht haben dass kein Spielraum mehr vorhanden ist wenn man die üblichen Wege benutzt.
Das ist ja das trauige, dass die Bahn nicht dazu in der Lage ist den Fernverkehr zu übernehmen, die Bahn sollte mal kräftig durchgewirbelt werden gewaltig in den Arsch getreten b

Die Konkurrenz ist bei Speditionen sehr hoch, d.h. da ist kein Spielraum mehr. Also werden solche Preiserhöhungen voll an den Endverbraucher weitergegeben.

Dies könnte das Todesurteil für einige Speditionen bedeuten, gleichzeitig würde es jedoch lokale Produkte bevorteilen, z.b. wäre es ein Wettbewerbsvorteil für deutsche Bauern die Produkte in der eigenen Region verkaufen zu können keine hohen Transportkosten --->

Gewinn ist grösser !

Speditionen könnten sich spezialisieren auf Kurztransporte .... was mit Sicherheit auch eine Kostenersparnis bringen würde.

37

21.07.2003, 15:21


Der Mensch ist bereit, für jede Idee zu sterben, vorausgesetzt, daß ihm die Idee nicht ganz klar ist. (Gilbert Keith Chesterton)

Dude stellt sich vor....

38

21.07.2003, 15:28

Zitat

Original von MasterAbels
Deutschland ist der Zahlmeister in Europa welches Land zahlt den mehr als Deutschland

unser fehler ist halt das wir den letzten Krieg verloren haben



Typische Stammtischparolen, :baaa: bei aller Naivität unserer Politiker glaube ich nicht, dass D nur der grosse Zahlmeister ist. Neben den Ausgaben muss man auch die Einnahmen sehen.
Da D das grösste Exportland in Europa ist, profitieren wir mithin am meisten von dem liberalen Güterverkehr.

39

21.07.2003, 15:36

bohhhh Abels ... erst denken dann schreiben !

40

21.07.2003, 15:52

genau erst Hirn einschalten dann schreiben bei mir funktionierts bei dir nicht?

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41

21.07.2003, 16:11

Zitat

Original von CULT_Bastrup
solange es produzenten gibt, die das produkt zu preisen anbieten, die der deutsche oder auch frankophone bauer ohne staatliche subventionierung im traum nicht erreichen feil bieten kann, solange sollte man das in erwägung ziehen...auch in der landwirschaft sollte man ja rentabel wirtschaften können, ohne das man immer auf die gaben aus dem staatlichen geldsäckel vertrauen muss!

ps..wieso sollte D sachen für den rest importieren ? biste auch so einer, der das gefühl hat, das wir nur in die EU einzahlen, aber davon nix haben ?


Und wieder jemand der überhaupt keinerlei ahnung hat !!!

Die Deutschen Landwirte könnten wenn sie den dürften und sollten ganz locker zu Weltpreisen Produzieren.

Nur überleg dir das ganz genau ob du das willst :

Denn wenn die Landwirtschaft zu Weltmarktpreisen Produzieren kann soll dann ist nix mehr mit gesunden Essen, den wozu sind den die Subventionen in der Landwirtschaft da ?
Damit werden Ihnen die vielen Auflagen die Sie im vergleich zu einen anderen Landwirt in der Welt haben etwas abgepuffert (auf keinen fall ersetzt!) mehr nicht.

Also wenn du gesunde Nahrung bekommen möchtest und deinen Kindern eine Lebenswerte Umwelt hinterlassen willst dann spende der Landwirtschaft mal was.

42

21.07.2003, 17:25

Gesunde Nahrung? Eine Steuererhöhung = Subventionsabbau?

Seht ihr wohin die vielen Subventionen uns schon gebracht haben?

Kein Mensch hat mehr Ahnung was wofür und wie überhaupt subventioniert wird. Im ersten Semester Wirtschaft lernt man, wie schädlich Subventionen sind.

Wir subventionieren schon 10% unseres BIPs, das heisst jede zehnte Ware die man kauft ist mit freundlicher Genehmigung der Besserverdienenden, die müssen das alles nämlich blechen.

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »uNiQuE« (21.07.2003, 17:25)


-=)GWC(RaMsEs

unregistriert

43

21.07.2003, 19:16

nana unique, das komtm halt daher das an einem stützpfeiler der wirtschaft aufgebaut wird: diesel.
udn davpn hängt unheimlich viel ab.
"Grüne gehen auf Distanz
Auch die Grünen distanzierten sich von dem Vorschlag ihrer Haushaltsexpertin Antje Hermenau. Die Partei teile ausdrücklich das Missvergnügen des Bundeskanzlers über diese Debatte, sagte Parteichef Reinhard Bütikofer. Die Äußerungen von Antje Hermenau und SPD-Vorstandsmitglied Hermann Scheer seien weder politisch hilfreich noch in der Sache richtig. Die beiden Politiker sprächen nicht für ihre Parteien. "


ist das geil, und ausgebootet. Tja, wer keine Ahnung, einfach mal fresse halten^^

44

21.07.2003, 19:24

Zitat

Die Deutschen Landwirte könnten wenn sie den dürften und sollten ganz locker zu Weltpreisen Produzieren


Du möchtest mir also erzählen, das die Landwirte nicht zu Weltmarkpreisen produzieren dürfen, bzw. nicht sollen? Das möchte ich mal belegt haben..haste da was, würde mich ja echt mal interessieren, klingt nämlich absurd, wenn man sich die EU-Quotenregelung in der Agrarwirtschaft vor Augen führt....aber ich lass mich gerne eines besseren belehren!

-=)GWC(RaMsEs

unregistriert

45

21.07.2003, 19:28

ich glaube er meint dann würden sie halt leicht illegale mitteld verwenden um mehr und grösseres zu produzieren wie es in anderen ländern gang und gebe ist...

46

21.07.2003, 19:38

Zitat

Original von -=)GWC(RaMsEs
nana unique, das komtm halt daher das an einem stützpfeiler der wirtschaft aufgebaut wird: diesel.
udn davpn hängt unheimlich viel ab.
"Grüne gehen auf Distanz
Auch die Grünen distanzierten sich von dem Vorschlag ihrer Haushaltsexpertin Antje Hermenau. Die Partei teile ausdrücklich das Missvergnügen des Bundeskanzlers über diese Debatte, sagte Parteichef Reinhard Bütikofer. Die Äußerungen von Antje Hermenau und SPD-Vorstandsmitglied Hermann Scheer seien weder politisch hilfreich noch in der Sache richtig. Die beiden Politiker sprächen nicht für ihre Parteien. "


ist das geil, und ausgebootet. Tja, wer keine Ahnung, einfach mal fresse halten^^


Das ist doch stinknormale Parteitaktik. Man schickt einen No-name vor mit einem neuen Vorschlag, guckt wie der in der Bevölkerung und vor allem bei den Lobbyisten ankommt und wenns scheiße läuft will niemand was damit zu tun haben, wenns gut läuft wirds ins Parteiprogramm übernommen.

Nur checken tut das niemand.

Genau wie immer noch angenommen wird, eine Steuererhöhung hätte was mit Subventionsabbau zu tun!

47

21.07.2003, 19:56

.

Dieser Beitrag wurde bereits 3 mal editiert, zuletzt von »hiigara« (26.11.2009, 10:00)


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48

21.07.2003, 20:00

Zitat

Original von CULT_Bastrup

Zitat


Du möchtest mir also erzählen, das die Landwirte nicht zu Weltmarkpreisen produzieren dürfen, bzw. nicht sollen? Das möchte ich mal belegt haben..haste da was, würde mich ja echt mal interessieren, klingt nämlich absurd, wenn man sich die EU-Quotenregelung in der Agrarwirtschaft vor Augen führt....aber ich lass mich gerne eines besseren belehren!


Du sagst es doch schon selber Quote ist ein Grund dafür (also produzierst du über deine Quote hinaus sei es durch Qualität sei es durch quantität Zahlt der Landwirt drauf : Beispiel: Milchwirtschaft ein Landwirt hat z.B.eine Milchquote von 150 000 Litern aber durch die Fütterung kann er mit den selben Tieren 180 000 Liter Milch Liefern dann muss er für 30 000 Liter Strafe Zahlen (untern strich bezahlt er dafür das er Milch liefert) das sieht dann so aus das du von deine Quontigent 150 000 - 30000 = 120 000 Liter bezahlt bekommst.)

Aber nicht nur die Quoten drücken unsere landwirtschaft sonder auch die 10000 Auflagen usw.

(keine Wiesen umpflugen, Landschaftsschutz, Wasserschutz usw.)

dazu kommt dann noch das Gene verbot was z.B. die Amis nicht haben (ach ja weißt du eigendlich das den USA es geschaft haben eine Maissorte Gentechnisch so zu verändern das sie wenn man sie ausprest einen extrem Süßen Sirup ergeben, und das deswegen Mexiko in einer übelen Situation ist da Sie ihr Zuckerroh nicht mehr los werden und ich schätze ihr wist das Mexikanische Bauern nicht viele verdienen und ihr Zucker schon extrem billig ist auf den weltmarkt!).

das ist nur mal so ein kleiner auszug warum unsere Bauern garnicht mehr zu Weltmarktpreisen produzieren.

49

21.07.2003, 21:14

Du weisst aber schon, warum es diese Quoten gibt, oder?

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50

22.07.2003, 11:16

Zitat

Original von uNiQuE
Du weisst aber schon, warum es diese Quoten gibt, oder?


Les erstmal den Beitrag hier bitte dann verstehst du auch was ich damit sagen will !

51

22.07.2003, 22:02

gerade auf Arte die Doku:

"Der inszenierte Hunger"

Es wurde am Beispiel Sambia gezeigt, dass die U.S.A. nur versuchen im Handelskrieg gegen Europa ihre genmanipulierten Produkte auf Kosten Hungernder an den Mann zu bringen. Würde Sambia den Genmais bedingungslos annehmen, wären sie total abhängig nach einer gewissen Zeit, da der US-Mais bei ihnen nicht wächst und falls doch sie irgendwann für das Patent zahlen müssten. Sambia ist ja auch eigentlich kein Wüstenland, d.h. sie könnten sich selber versorgen, aber wenn sie einmal in Abhängigkeit geraten, ist es aus. Und die U.S.A. liefert nur Genmais, obwohl sich die Sambier beschwert haben, auch weil bei ihnen Mais viel häufiger gegessen wird und die Langfristfolgen noch nicht erforscht sind. Ein Schelm, wer sich böses dabei denkt. ;) (dem US-Beamten hätte ich in die Fresse schlagen können mit seiner "wir-meinen-es-doch-nur-gut"-Fratze)

zu den Subventionen der Landwirtschaft in der EU, bzw. den reichen Ländern:

Die treffen die Entwicklungsländer natürlich brutal, denn sie können nicht konkurrieren, dazu kommen noch Zölle und Handelshemmnisse.

So haben die keine Chance und fühlen sich zu recht abgezockt.


:baaa:

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »GWC_Moonshiner« (22.07.2003, 22:07)


52

25.07.2003, 11:38

gerade in der Zeit gelesen, eine Beschreibung des Steinkohlewahnsinns:

http://www.zeit.de/2003/31/Kohle

:(

53

26.07.2003, 10:26

löl, was verstehst Du an der Grafik nicht, sie zeigt doch das seit antritt von rot grün nach und nach die kohlesubvention abgebaut werden....

54

26.07.2003, 12:39

du Witzbold - sie sollten aber schon längst abgebaut sein! Lies einfach den Zeit-Artikel.

Die SPD-Amigos bestreiten ja noch nicht mal das Offensichtliche. Sie setzen einfach Steinkohlesubventionen mit Panzerkäufen gleich als für die Souveränität des Landes notwendig.

:baaa:

55

26.07.2003, 20:34

Zitat

sie sollten aber schon längst abgebaut sein! Lies einfach den Zeit-Artikel.
..nenn Du held mir doch mal die textpassage die den ausstieg nennt, nebenbei blotevogel wird selbst staatlich subventioniert und sollte mal seine vorlesungen endlich gebacken bekommen für sein gehalt - warum kein entrüstungsschrei wenn mal eben ca. 17 milliarden für nen jäger 90 verpulvert werden...
...ansonsten ist der zeitartikel nur polemisches wischiwaschi, was das wirkliche bild verfälscht, alleine die genannten statistiken zeigen, dass der hahn langsam abgedreht wird, geht auch nicht anderes es hängen schliesslich menschen und ihre schicksale an dem geld, die sprüche der politker nimmt man auch nicht ernst, wenn man die kultur hier vor ort kennt, denn einige städte pflegen eben noch den bergbau als image obwohl er jobmässig nichts mehr zu melden hat, da lässt manch einer vor alten verbänden markige sprüche los, macht edi vor den vertriebenenverbänden auch nicht anders.

Kurz gesagt wer den heutigen pott kennt der weis auch das der struckturwandel schon längst durch gezogen ist und die kohle ein auslaufmodell ist....

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »_Wanderer_Dude« (26.07.2003, 20:35)


56

26.07.2003, 20:56

Strukturwandel vollzogen? Also wenn ich durch den Pott fahre sehe ich nur kaputtes Zeug und nen Haufen Arbeitsloser.

Wenn du den Transfer von Kohle zu Arbeitslosigkeit "Strukturwandel" nennst, bitte, aber sollte die Subvention nicht gerade DAS verhindern?

Die Kohlesubventionen gibt es nun schon seit drei Jahrzehnten und sollte eigentlich nur wenige Jahre gezahlt werden, allerdings sind sie realtiv und absolut massiv gestiegen und werden jetzt zwar wieder zurückgefahren, sind aber immer noch um ein vielfaches höher als sie urspünglich angedacht waren.

57

26.07.2003, 22:30

@ unique: dude hat schon Recht, dass der Strukturwandel am Laufen und nicht zu übersehen ist.

@ dude: die Fragen in dem Zeitartikel waren doch:

1. Warum geht keiner von den Politikern ernsthaft hin und sagt, dass Steinkohle-Subventionen keine Zukunft haben? Die Überwältigenden Mehrheit der Bevölkerung würde hinter ihnen stehen.

2. Warum verlangsamen sie den Subventionsabbau, bzw. warum ist das Problem noch längst nicht erledigt?


Jäger 90 ist nicht der Grund, warum sie jetzt die Subventionen langsamer abbauen und so einem Mist erzählen.

Der ist wieder eine andere Baustelle, da müsste man sich wieder gesondert informieren, wie bei allen anderen Subventionen auch.

ps: naja, eigentlich meine ich die Antwort zu wissen: die sind gekauft.

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »GWC_Moonshiner« (26.07.2003, 22:34)


58

26.07.2003, 22:57

Zitat

Original von GWC_Moonshiner
@ unique: dude hat schon Recht, dass der Strukturwandel am Laufen und nicht zu übersehen ist.


Habe ich nicht bestritten - die Frage ist nur, ob das ohne Kohlesubvention nicht viel schneller und effizienter von statten gegangen wäre.

59

27.07.2003, 00:02

Zitat

Strukturwandel vollzogen? Also wenn ich durch den Pott fahre sehe ich nur kaputtes Zeug und nen Haufen Arbeitsloser.
...mußt ja nicht immer nur nach Gelsenkirchen fahren :D :D :D

Wohin mit den ganzen Kumpels? Die B1 untertunneln? Uni wenn Du schon wieder meinst mitblubbern zu müssen, dann musst Du auch mal erwähnen das der Strukturwandel ja nicht nur im Kohleabbau läuft, da ist er schon fast abgeschlossen, wenn man sich die Beschäftigungszahlen ansieht, sondern auch die Stahlbranche umstrukturiert werden muß. Aber das siehst Du auf Deinen Einkautripps ja nicht :D

Mooni es ist relartiv egal was vorm Bergwerkverein Bunter Steiger Recklinghausen geblubbert wird, die Zahlen sagen doch alles, es wird stärker zurückgefahren als unter Kohl. Es wird ja auch nichts verlangsamt, wenn Du Dir die Grafik anschaust, es wird ja weiter abgebaut und wenn Dir lieber ist das Leute dafür bezahlt werden das sie Däumchen drehen, dann kann ich Dir auch nicht helfen.

Jäger 90 ist keine andere Baustelle, es sind 17 Milliarden und da regt sich keiner drüber auf ist ja auch sinnvoll verschleudertes Geld

60

27.07.2003, 12:22

@ dude:

du meinst es wurde stark heruntergefahren in 00-03. Ich bezweifele, ob das von den Genossen aus dem Ruhrgebiet vereinbart wurde. Ich nehme eher an, dass es schon bestehende Verträge gab, die jetzt auslaufen.

Jetzt haben sie vor den Subventionsabbau stark zu verlangsamen. Sie wollen jetzt nur noch € 100.000 jedes Jahr kürzen. So dauert das noch Jahre was auch bedeutet, dass es noch Jahre Bergbau und Subventionen gibt. Dazu noch die Aussagen "Steinkohlebergbau wichtig für nationale Sicherheit". Da sollte man irgendwie hellhörig werden....